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  • Neubau KIFF Aarau
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  • Neubau KIFF Aarau
  • 2. Rang: pool architekten, Zürich
  • 1. Rang: Enzmann Fischer Partner AG, Zürich
  • 3. Rang: MAK architecture AG, Zürich
  • 4. Rang: PENZISBETTINI. Architekten ETH/SIA GmbH, Zürich

Neubau KIFF Aarau , Aarau/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025861
Tag der Veröffentlichung
11.02.2019
Aktualisiert am
05.11.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Architekten*innen federführend, Bauingenieure*innen etc
Beteiligung
11 Arbeiten
Bewerbungsschluss
13.03.2019
Abgabetermin Pläne
05.08.2019
Abgabetermin Modell
19.08.2019
Preisgerichtssitzung
19.09.2019

1. Rang

Enzmann Fischer Partner AG, Zürich
HKP Bauingenieure AG, Zürich
  • 1. Rang: Enzmann Fischer Partner AG, Zürich
  • 1. Rang: Enzmann Fischer Partner AG, Zürich

2. Rang

pool architekten, Zürich
dsp Ingenieure + Partner AG, Uster
  • 2. Rang: pool architekten, Zürich
  • 2. Rang: pool architekten, Zürich

3. Rang

MAK architecture AG, Zürich
Ribi + Blum AG, Romanshorn
  • 3. Rang: MAK architecture AG, Zürich
  • 3. Rang: MAK architecture AG, Zürich

4. Rang

PENZISBETTINI. Architekten ETH/SIA GmbH, Zürich
APT Ingenieure GmbH, Zürich
  • 4. Rang: PENZISBETTINI. Architekten ETH/SIA GmbH, Zürich
  • 4. Rang: PENZISBETTINI. Architekten ETH/SIA GmbH, Zürich
Verfahrensart
Selektiver Projektwettbewerb

Auslober
KIFF Kultur in der Futterfabrik,
Aarau, Schweiz

Wettbewerbsbetreuung
Alberati Architekten AG,
Zofingen, Schweiz


Wettbewerbsaufgabe
Die Wettbewerbsteilnehmer haben ein Projekt zu entwickeln, das das vollständige Raumprogramm erfüllt. Der zukunftsorientierte Kulturbetrieb ist in einem steten Wandel, in den kommenden 25 Jahren werden die Konzert- und Kulturwirtschaft professionalisiert und weiterentwickelt werden. Das Gebäude und das Raumprogramm inkl. Vorplatz müssen einen Spielraum für Weiterentwicklungen, Veränderungen und notwendige Anpassungen im Betrieb wie auch der Raumnutzung zulassen. Die Architektur hat der vielfältigen und gleichzeitigen Nutzung durch die unterschiedlichsten Nutzgruppen gerecht zu werden. Der Neubau soll etwas Zeitloses ausstrahlen, wandelbar sein und einen eigenen Charakter aufweisen.
Es ist nicht klar, ob ein KIFF-Neubau politischen Rückhalt gewinnt, wenn die KIFF-eigenen Räume um Räume zur Fremdnutzung (4.4.5 KULTURPRODUKTIONSRÄUME und 4.4.6 DRITTNUTZUNG) ergänzt werden. Daher ist dieses Projekt so zu konzeptionieren, dass es auch ohne diese Räume funktioniert. Im Wettbewerb ist die derart reduzierte Variante aufzuzeigen.


Fachpreisrichter*innen
Andrea Graf-Spörri, dipl. Arch ETH SIA Spörri Graf Partner APP AG, Bern (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Jan Hlavica, dipl. Architekt ETH SIA, Stadtbaumeister Aarau (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Reto Mosimann, dipl. Architekt FH, ssm Architekten AG, Solothurn (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Mathias Müller, dipl. Arch. ETH SIA BSA, EM2N Architekten Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Tivadar Puskas, dipl. Ing. ETH, Schnetzer Puskas Ingenieure Basel Zürich Bern (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Roberto Alberati, dipl. Architekt ETH SIA, Zofingen (Moderation) (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Preisgerichtsempfehlung
Das Siegerprojekt vermittelt sowohl in Innen- wie Aussenräumen in idealer Weise die Atmo-sphäre, mit der sich Betreiber und Besucher des KIFF identifizieren können und die von einem KIFF 2.0 erwartet werden. Die Projektverfasser haben das Anforderungsprofil an den Kultur- und Veranstaltungsort verstanden und stimmig umgesetzt. Dies erreichen sie u.a. auch durch den Einsatz einer Architektursprache mit einem gewissen «Retrolook» insbesondere in der Fassadengestaltung. Die Jury erachtet dies als Schwäche. Sie wünscht sich eine klarere, zeit-gemässe Architektursprache, die sich nicht primär an reaktivierter Industriearchitektur orien-tiert.
Die funktionalen Abläufe und Prozesse spiegeln sich sehr gut in den Grundrissen. Dabei gilt es gewisse Mängel zu korrigieren. Insbesondere folgende:
• Während die Eingangszone die Besucherströme gut führt und entflechtet, ist der Hauptzu-gang zum Saal zu eng bemessen. Wünschenswert wären zwei Zugänge oder aber ein grossräumigerer, wobei sich ein Zugang von hinten besser eignet als einer von der Seite. Denkbar wäre, den jetzigen Zugang Richtung Norden zu vergrössern.
• Damit keine Nutzungskonflikte entstehen, ist die Organisation der Auf- und Abbauzone von der Verkehrsfläche zu entflechten und zu optimieren,
• Die Dimensionierung und genaue Anordnung des Kassen- und Garderobenbereichs ist ge-meinsam mit der Bauherrschaft zu überdenken.
• än
• Das Park- und Zufahrtsregime muss im Detail geprüft und überdacht werden.
• Die mehrheitlich geschlossene Nordfassade ist sorgfältig zu gestalten.
• Übäsärän
Angesichts der hohen Kosten müssen alle kostentreibenden Elemente hinterfragt und das Raumprogramm zusammen mit der Bauträgerschaft reduziert werden. Raumverschachtelun-gen sind in der Horizontalen ebenso wie in der Vertikalen (Oblichter, Transparenzen) zu verein-fachen. Die Saalhöhen können reduziert werden. Die Umsetzbarkeit des Minergie P-Eco-Stan-dards und seine Auswirkungen auf die Kosten sind zu untersuchen, bzw. eine Reduktion auf Minergie-Eco-Standard ist zu überprüfen.
Das Projekt ist in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft zu überarbeiten und mit der Nachbarschaft bzw. mit deren Nutzungen abzustimmen.
Neubau KIFF Aarau

Auslober
KIFF Kultur in der Futterfabrik,
Aarau, Schweiz

Wettbewerbsbetreuung
Alberati Architekten AG,
Zofingen, Schweiz

Wettbewerbsaufgabe
Die Wettbewerbsteilnehmer haben ein Projekt zu entwickeln, das das vollständige Raumprogramm erfüllt. Der zukunftsorientierte Kulturbetrieb ist in einem steten Wandel, in den kommenden 25 Jahren werden die Konzert- und Kulturwirtschaft professionalisiert und weiterentwickelt werden. Das Gebäude und das Raumprogramm inkl. Vorplatz müssen einen Spielraum für Weiterentwicklungen, Veränderungen und notwendige Anpassungen im Betrieb wie auch der Raumnutzung zulassen. Die Architektur hat der vielfältigen und gleichzeitigen Nutzung durch die unterschiedlichsten Nutzgruppen gerecht zu werden. Der Neubau soll etwas Zeitloses ausstrahlen, wandelbar sein und einen eigenen Charakter aufweisen.

Es ist nicht klar, ob ein KIFF-Neubau politischen Rückhalt gewinnt, wenn die KIFF-eigenen Räume um Räume zur Fremdnutzung (4.4.5 KULTURPRODUKTIONSRÄUME und 4.4.6 DRITTNUTZUNG) ergänzt werden. Daher ist dieses Projekt so zu konzeptionieren, dass es auch ohne diese Räume funktioniert. Im Wettbewerb ist die derart reduzierte Variante aufzuzeigen.

Wettbewerbsart
Selektiver Projektwettbewerb

Zulassungsbereich
Schweiz

Teilnehmer
Architekten (federführend), Bauingenieure etc

Termine
Ausschreibung: 08. Februar 2019
Abgabe Bewerbung Präqualifikation: 13. März 2019
Abgabe der Pläne: 05. August 2019
Abgabe der Modelle: 19. August 2019

Fachpreisrichter
- Andrea Graf-Spörri, dipl. Arch ETH SIA Spörri Graf Partner APP AG, Bern (Mitglied mit Stimmberechtigung)
- Jan Hlavica, dipl. Architekt ETH SIA, Stadtbaumeister Aarau (Mitglied mit Stimmberechtigung)
- Reto Mosimann, dipl. Architekt FH, ssm Architekten AG, Solothurn (Mitglied mit Stimmberechtigung)
- Mathias Müller, dipl. Arch. ETH SIA BSA, EM2N Architekten Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
- Tivadar Puskas, dipl. Ing. ETH, Schnetzer Puskas Ingenieure Basel Zürich Bern (Mitglied mit Stimmberechtigung)
- Roberto Alberati, dipl. Architekt ETH SIA, Zofingen (Moderation) (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Unterlagen
www.simap.ch

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