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Neubau katholischer Kindergarten , Rottenburg-Wurmlingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2033932
Tag der Veröffentlichung
24.03.2022
Aktualisiert am
24.03.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
9 Arbeiten
Auslober
Koordination
frei raum concept Sinz-Beerstecher + Böpple PartGmbB, Rottenburg a.N.
Preisgerichtssitzung
28.01.2022

1. Preis

Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten
Studio Grijsbach Landschaftsarchitektur
Architekturmodelle Boris Degen

2. Preis

KLINKOTT Architekten

3. Preis

D’Inka Scheible Hoffmann Lewald Architekten
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Wettbewerbs ist es, für den ausgewiesenen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche, nachhaltige und realisierbare Objektplanung für den Neubau eines Kindergartens einschl. der erforderlichen Freianlagen zu finden, die auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität reagiert.

Das neue Gebäude soll sich gut in die Umgebung einfügen, aber auch eine angemessene eigene architektonische Prägung erhalten.

Der 4-gruppige Kindergarten soll aus folgenden Einzelgruppen bestehen:
- 2 Gruppen Ü3 Verlängerte Öffnungszeiten (VÖ)
- 1 Gruppe Ü3 Ganztagesbetreuung (GT)
- 1 Krippengruppe U3 (vorzugsweise im EG)

Aktuell wird der Kindergarten mit festen Stammgruppen betrieben.

Der Auslober wünscht sich aber explizit für die Zukunft die räumlichen Voraussetzungen um auf ein teil-offenes/offenes Konzept umstellen zu können (Flexibilität).

Der Krippengruppen-Bereich sollte ein geschützter Raum für die Kleinsten in der Einrichtung sein. Die Gruppe soll Teil der Einrichtung sein, aber dem Bedürfnis der Jüngsten nach Geborgenheit und Schutz gerecht werden.

Der auf dem Grundstück vorh. Spielbereich für den Kindergarten St. Josef kann ersatzlos entfallen.

Der Schwerpunkt der Aufgabe liegt in der angemessenen und funktionalen Umsetzung des Raumprogramms sowie in der maßstäblichen Integration des Gebäudes und der Freianlagen in die örtliche Situation. Dabei sind die nachfolgend aufgeführten Erläuterungen, Hinweise und Einschränkungen zu berücksichtigen.

Für die Realisierungsaufgabe ist inkl. Abräumen, Freimachen und Neubau mit Außenanlagen ein Kostenrahmen von ca. 4,0 Mio. EUR brutto (KG 200- 700) eingeplant.

Es ist im Besonderen darauf zu achten, dass die Folgekosten für den Betrieb und die Instandhaltung der Gesamtanlage finanziell von der Kirchengemeinde getragen werden können.

Das Gebäude soll flexibel die im Laufe der Zeit sich weiterentwickelnde Pädagogik unterstützen und langfristig variable Möglichkeiten bieten.

Jury
Prof. Stefanie Eberding (Vorsitz)
Dea Ecker
Herr Weigel
Herr Dr. Schwieren

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