- wa-ID
- wa-2024237
- Tag der Veröffentlichung
- 18.06.2018
- Aktualisiert am
- 18.06.2018
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 11 Arbeiten
- Auslober
- Katholische Gesamtkirchengemeinde Wangen im Allgäu
- Koordination
- Manfred Gruber Architekt, Bad Saulgau
- Preisgerichtssitzung
- 06.06.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau des 3 – gruppigen Kindergartens unter der Trägerschaft der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Wangen im Allgäu soll auf den Flurstücken 571 und 578/1 an der Johannes-Jung-Straße unter Berücksichtigung einer möglichen Erweiterung des Kindergartens und einer möglichen weiteren Nutzung des Grundstückes innerhalb der gekennzeichneten Fläche in der Plangrundlage errichtet werden. Der bestehende Kindergarten St. Antonius auf dem Grundstück wird abgerissen. Das Grundstück befindet sich im Eigentum der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Wangen im Allgäu.
Die Aufgabe des Kindergartens besteht darin, das Angebot in den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten so zu gestalten, dass alle Kinder eine umfassende, speziell auf die jeweilige Individualität abgestimmte Bildung, Betreuung und Erziehung erhalten. Dies bedeutet, daß neben den regulären Räumen und Nutzungszonen Bereiche für individuelle Förderung eingerichtet werden.
Einladungswettbewerb nach RPW
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau des 3 – gruppigen Kindergartens unter der Trägerschaft der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Wangen im Allgäu soll auf den Flurstücken 571 und 578/1 an der Johannes-Jung-Straße unter Berücksichtigung einer möglichen Erweiterung des Kindergartens und einer möglichen weiteren Nutzung des Grundstückes innerhalb der gekennzeichneten Fläche in der Plangrundlage errichtet werden. Der bestehende Kindergarten St. Antonius auf dem Grundstück wird abgerissen. Das Grundstück befindet sich im Eigentum der Katholischen Gesamtkirchengemeinde Wangen im Allgäu.
Die Aufgabe des Kindergartens besteht darin, das Angebot in den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten so zu gestalten, dass alle Kinder eine umfassende, speziell auf die jeweilige Individualität abgestimmte Bildung, Betreuung und Erziehung erhalten. Dies bedeutet, daß neben den regulären Räumen und Nutzungszonen Bereiche für individuelle Förderung eingerichtet werden.