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Neubau eines Hörsaal- und Veranstaltungszentrums , Bremen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025247
Tag der Veröffentlichung
05.11.2018
Aktualisiert am
08.07.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architekten_FSB, Bremen
Bewerbungsschluss
14.12.2018
Preisgerichtssitzung
29.04.2019

1. Preis

E2A Piet Eckert · Wim Eckert Architekten, Zürich
Hager Partner AG, Zürich
Schnetzer Puskas Ingenieure, Zürich
EBP Schweiz AG, Zürich
Gruner GmbH, Stuttgart, Stuttgart

2. Preis

Max Dudler, Berlin

3. Preis

PFP Planungs GmbH, Hamburg
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Gesetzte Teilnehmer
AllesWirdGut Architektur, Wien
BE-Architekten; Hamburg
Benthem Crouwel, Architects, Amsterdam
Max Dudler, Berlin
E2A Piet Eckert und Wim Eckert, Architekten, Basel
Dietmar Feichtinger & ao-architekten, Montreuil/Innsbruck
Fritsch + Tschaidse Architekten, München
GMP Architekten, Hamburg
Haslob Kruse + Partner, Bremen
Henn GmbH, Berlin
Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Léonwohlhage, Berlin
PFP Planungs GmbH, Prof. Jörg Friedrich, Hamburg
Schulz und Schulz, Leipzig
Tschoban Voss Architekten, Hamburg

Wettbewerbsaufgabe
Die Universität Bremen beabsichtigt auf dem Campus der Universität ein Hörsaal- und Veranstaltungszentrum zu errichten. Der geplante Neubau umfasst 3 Hörsäle mit einer Kapazität von jeweils ca. 900 Plätzen, 10 Seminarräume mit einer Größe von jeweils 100 m2 sowie, die für dieses Raumprogramm, erforderlichen Nebenflächen und Funktionsräume. Neben Lehrveranstaltungen sollen in dem geplanten Neubau auch überregionale Kongresse veranstaltet werden können. Desweiteren soll der Neubau Büroflächen für sozialwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Fächer der Universität in einer Größenordnung von ca. 4 500 m2 Nutzfläche bereitstellen. Der Standort des zukünftigen Hörsaal- und Veranstaltungsgebäudes liegt im Zentralbereich der Universität. Neben der Hochbauaufgabe ist auch eine Neuordnung der Verkehrsbezüge und die Arrondierung der angrenzenden Freianlagen im erweiterten Umfeld des Wettbewerbsgrundstückes Teil der Aufgabenstellung. Das Budget der Baumaßnahme (KGR 200 bis 700) beträgt brutto 68 700 000 EUR. Die Bauaufgabe soll, insofern die politischen Gremien ihre Zustimmung erteilen, in den Jahren 2020 bis 2023 umgesetzt werden.

Preisgericht
Christian Felgendreher, Prof. Andreas Hild, Prof. Irene Lohaus,
Prof. Katja-Annika Pahl, Prof. Dr. Iris Reuther, Niels Blatt,
Prof. Matthias Sauerbruch, Jost Westphal
03/11/2018    S212    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Bremen: Architekturentwurf
2018/S 212-487377
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Universität Bremen
Bibliothekstraße 1
Kontaktstelle(n): Universität Bremen
Zu Händen von: Herrn Ulf Rohde
28359 Bremen
Deutschland
E-Mail: ulf.rohde@vw.uni-bremen.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers


1.3) Haupttätigkeit(en)

Sonstige: Wissenschaft

1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:

Neubau eines Hörsaal- und Veranstaltungszentrums

II.1.2) Kurze Beschreibung:

Die Universität Bremen beabsichtigt auf dem Campus der Universität ein Hörsaal- und Veranstaltungszentrum zu errichten. Der geplante Neubau umfasst 3 Hörsäle mit einer Kapazität von jeweils ca. 900 Plätzen, 10 Seminarräume mit einer Größe von jeweils 100 m2 sowie, die für dieses Raumprogramm, erforderlichen Nebenflächen und Funktionsräume. Neben Lehrveranstaltungen sollen in dem geplanten Neubau auch überregionale Kongresse veranstaltet werden können. Desweiteren soll der Neubau Büroflächen für sozialwissenschaftliche und geisteswissenschaftliche Fächer der Universität in einer Größenordnung von ca. 4 500 m2 Nutzfläche bereitstellen. Der Standort des zukünftigen Hörsaal- und Veranstaltungsgebäudes liegt im Zentralbereich der Universität. Neben der Hochbauaufgabe ist auch eine Neuordnung der Verkehrsbezüge und die Arrondierung der angrenzenden Freianlagen im erweiterten Umfeld des Wettbewerbsgrundstückes Teil der Aufgabenstellung. Das Budget der Baumaßnahme (KGR 200 bis 700) beträgt brutto 68 700 000 EUR. Die Bauaufgabe soll, insofern die politischen Gremien ihre Zustimmung erteilen, in den Jahren 2020 bis 2023 umgesetzt werden.

II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71220000

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Zur besseren Vergleichbarkeit und Erhöhung der Übersichtlichkeit sind die von Bewerbern geforderten Angaben in, von der Auftraggeberin vorgegebenen Bewerberbögen, zusammengefasst. Die Bewerber haben die Bewerberbögen auszufüllen, zu unterschreiben und mit den geforderten Nachweisen und Erklärungen bei der gem. dieser Bekanntmachung benannten Stelle jeweils in Schriftform und in digitaler Fassung (PDF auf Datenträger, vorzugsweise USB-Stick) einzureichen. Die Bewerberbögen können, genauso wie die übrigen Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb, bei der genannten Kontaktstelle angefordert werden.
Folgende Nachweise sind einzureichen:
1) Bedingungen zum Teilnahmeantrag
— siehe Bewerberformular „Bedingungen zum Teilnahmeantrag“
2) Bewerbergemeinschaftserklärung nach § 43 VgV
— siehe Bewerberformular „Bewerber- und Bietergemeinschaftserklärung“
3) Übersicht über die Projektbeteiligten
— siehe Bewerberformular 1: „Übersicht über die Projektbeteiligten“
4) Erklärung über Ausführungs- und Lieferinteressen nach § 73 (3) VgV
— siehe Bewerberformular 2.1: „Allgemeine Angaben – Eigenerklärungen“
5) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 42 VgV
— siehe Bewerberformular 2.1: „Allgemeine Angaben – Eigenerklärungen“
6) Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung
— siehe Bewerberformular 2.2: „Allgemeine Angaben – Vom Bewerber geforderte Nachweise“
7) Diplom-/ Masterurkunde als Nachweis über die Berufsqualifikation „Architekt“ des Büroinhabers/Geschäftsführers
— siehe Bewerberformular 2.2: „Allgemeine Angaben – Vom Bewerber geforderte Nachweise“
8) Verpflichtungserklärungen etwaiger Nachunternehmer, soweit sich ein Bewerber auf die Fachkunde und Leistungsfähigkeit von Nachunternehmern beruft
— siehe Bewerberformular: „Nachunternehmererklärung“
9) Erklärung des Bewerbers (bzw. der Bewerbergemeinschaft), im Auftragsfall den gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn an die Angestellten zu zahlen
— siehe Bewerberformular 2.1: „Allgemeine Angaben – Eigenerklärungen“
10) Eigenerklärung des Bewerbers nach § 45 VgV für die Jahre 2015, 2016 und 2017 über den jeweiligen Jahresnettohonorarumsatz für vorstehende Leistungen
— siehe Bewerberformular 3.1: „Anzahl qualifizierter Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz“ – Bewertung an der Gesamtwertung: 10 % (vgl. Bewertungsmatrix Eignungskriterien, Bestandteil der Bewerbungsunterlagen)
11) Eigenerklärung des Bewerbers nach § 46 VgV für die Jahre 2015, 2016 und 2017 über die jeweils durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten inkl. Führungskräfte für vorstehende Leistungen – siehe Bewerberformular 3.1: „Anzahl qualifizierter Mitarbeiter und Jahresgesamtumsatz“
— Bewertung an der Gesamtwertung: 10 % (vgl. Bewertungsmatrix Eignungskriterien, Bestandteil der Bewerbungsunterlagen)
12) Max. 4 Referenzen zu Architektenleistungen über vergleichbare Projekte gem. Ziff. II.1.5.) in den letzten 8 Jahren (2010 – 2018) Mindestkriterien: Baukosten zu a) mind. 5 Mio und zu b) u. c) mind. 3 Mio. EUR, Bearbeitung mind. LPH 2-5 § 34 HOAI
— siehe Bewerberformular 3.2: „Referenzen Architektenleistungen“
— Bewertung an der Gesamtwertung: 80 % (vgl. Bewertungsmatrix Eignungskriterien, Bestandteil der Bewerbungsunterlagen)
a) Referenzen über zwei, mit der Aufgabenstellung vergleichbare Projekte, davon mindestens ein Gebäude mit der Kombination Lehr- und Veranstaltungsbebäude, mit Angaben und Nachweise entsprechend des § 46 VgV, errichtet und in Nutzung genommen in den Jahren 2010 bis einschl. 2018 (vom Bewerber erbrachte Mindestleistungen gem. § 34 HOAI sind die Leistungsphasen 2. bis 5),
b) Referenzen über ein realisiertes Nichtwohngebäude zum Thema nachhaltiges und/oder energieeffizientes Bauen, mit Angaben und Nachweisen entsprechend des § 46 VgV errichtet und in Nutzung genommen in den Jahren 2010 bis einschl. 2018 (vom Bewerber erbrachte Mindestleistungen gem. § 34 HOAI sind die Leistungsphasen 2 bis 5). Nachhaltiges Bauen bedeutet eine im besonderen Maße nach dem Bewertungssystem „DGNB“ oder dem Leitfaden „BNB“ durchgeführte Planung und/oder realisiertes Vorhaben (Ergebnis der Zertifizierung), energieeffizientes Bauen bedeutet ein im besonderen Maße hinsichtlich der energetischen Anforderungen optimierte Planung und/oder realisiertes Vorhaben (Ergebnis mit einer Unterschreitung von mehr als 25 % der gültigen Anforderungen der EnEV).
c) Referenz über einen Wettbewerbserfolg im Rahmen eines geregelten Verfahrens (Preis, Ankauf) oder Vorplanung nach Auftragsvergabe nach VgV bzw. VOF mit einer vergleichbaren Aufgabenstellung, mit Angaben und Nachweisen entsprechend des § 46 VgV aus den Jahren 2010 bis einschl. 2018.
Die Unterlagen sollen nicht gebunden werden, damit sie ohne Beschädigung dem Auswahlgremium präsentiert werden können. Jedes der unter den Ziffern 13 a) bis c) genannten Referenzprojekte ist auf maximal drei DIN A 3 Blättern einseitig bedruckt zu präsentieren. Unterlagen, die über den genannten Rahmen hinausgehen, werden von der Wertung ausgeschlossen. Fehlende oder unklare Angaben werden mit 0 Punkten bewertet. Alle Referenzen müssen sich auf Projekte innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR) beziehen.

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Die Leistungen werden vergeben an im Europäischen Wirtschaftraum (EWR) oder in einem sonstigen Drittstaat, sofern dieser ebenfalls Mitglied des WTO-Dienstleistungsabkommens ist, ansässige natürliche Personen, die gem. den Rechstvorschriftenihres Heimatlandes zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ berechtigt ist. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Berechtigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der EU-Richtlinie 2005/36/EG gewährleistet ist, juristische Personen, sofern deren satzungsgemäßer Geschäftszweck auf Leistungen ausgerichtet ist, der der ausgeschrieben Aufgabe entspricht und der bevollmächtigten Vertreter und der mit der Aufgabe betraute Mitarbeiter die an natürliche Personen gestellte Anforderungen erfüllt. Bei Bietergemeinschaften muss mindetsens ein Mitglied die vorstehenden Voraussetzungen erfüllen.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 15

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer


IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Städtebauliche Einbindung, architektonische und soziale Qualität, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit

IV.4) Verwaltungsangaben


IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:


IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen

IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 14.12.2018

IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber

IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht


IV.5.1) Angaben zu Preisen:

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 75 000 EUR zzgl. MwSt.

IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer

Als Bearbeitungshonorar, das Teil des Gesamtpreisgeldes in Höhe von 180 000 EUR zzgl. MwSt. ist, wird je Teilnehmer ein Bearbeitungshonorar in Höhe von 7 000 EUR zzgl. MwSt. bei Einreichung einer den Auslobungskriterien entsprechend wertbaren Arbeit, gezahlt.

IV.5.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein

IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: nein

IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:

Zum Auswahlverfahren wird zugelassen, wer die Bewerbungsunterlagen per Post, Mail oder Fax bei der unter Anhang A I. – III. genannten Stelle angefordert hat und entsprechend den Teilnahmebedingungen rechtzeitig mit allen geforderten Nachweisen und Erklärungen eingereicht hat. Die Teilnahmeanträge sind als solche mit dem Hinweis „VgV Teilnahmeantrag“ sowie dem „Hörsaal- und Veranstaltungsgebäude der Universität Bremen“ zu kennzeichnen und im verschlossenen Umschlag an der unter Ziff. I.1) genannten Stelle einzureichen. Die Bewerbungen werden entsprechend der Bewertungsmatrix (vgl. Bewertungsmatrix Eignungskriterien, wird mit den Bewerbungsunterlagen zur Verfügung gestellt) ausgewertet. Die Gewichtung ergibt sich aus dieser Bekanntmachung und den Bewerbungsunterlagen. Entsprechend § 48 VgV werden fehlende geforderte Nachweise und Erklärungen zu III.2.1 bis III.2.3 vom Bewerber nachgefordert. Diese müssen mit einer Nachfrist von 6 Tagen, nach Absendung der Aufforderung zur Abgabe, bei der anfordernden Stelle vorliegen. In der Folge gilt, dass fehlende geforderte Nachweise und Erklärungen zu III.2.1 zum Ausschluss führen. Die Bewertung der unter Ziffer 12 genannten Bewerbungsunterlagen erfolgt durch ein unabhängiges Auswahlgremium. Die Nachweise/ Erklärungen der Ziffern 10 – 12 werden entsprechend der Bewertungsmatrix bepunktet.
Die 15 Bewerber, die auf Basis der Wertungsmatrix die höchste Punktzahl erreicht haben, werden zum Verfahren zugelassen. Ergibt das Ergebnis eine höhere Zahl von Teilnehmern wegen Punktegleichstand im unteren Zulassungsbereich entscheidet das Los, welche von den punktgleichen Teilnehmern berücksichtigt wird.
Es ist beabsichtigt nach dem Abschluss des Wettbewerbs die Preisträger zur Verhandlung aufzufordern. Kriterien und Gewichtung dieser Verhandlung sind:
1) Qualität des Projektkonzeptes, insbesondere auch auch in Bezug auf den festgelegten Budgetrahmen in Höhe von 68 Mio EUR = 40 %,
2) Gesamteindruck des Projektteams = 40 %,
3) Honorarangebot = 20 %.

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer der Freien Hansestadt Bremen beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr
Contrescarpe 72
28195 Bremen
Deutschland
E-Mail: vergabekammer@bau.bremen.de
Telefon: +49 42136116704
Fax: +49 4214966704

VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Gem. § 107 III GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften unverzüglich bei der Vergabekammer gerügt werden. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die sich aus diesem Bekanntmachungstext ergeben, müssen innerhalb der Bewerbungsfrist gerügt werden.

VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt

VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

30.10.2018

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