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Neubau Heilpädagogische Schule , Bern/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023982
Tag der Veröffentlichung
04.10.2017
Aktualisiert am
09.05.2018
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
GATT - mit EWG Beteiligung
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten
Beteiligung
70 Arbeiten
Auslober
Koordination
Büro B Architekten und Planer, Bern
Abgabetermin
19.01.2018
Abgabetermin Modell
02.02.2018
Preisgerichtssitzung
09.05.2018

1. Rang / 1. Preis

Froelich & Hsu Architekten, Zürich
Mitarbeit: Adrian Froelich · Martin Hsu
Tobias Haug · Linda Eisenbarth

Landschaftsarchitektur:
Dr. Christian Tschumi
Landschaftsarchitekt FH MLA BSLA, Pfaffhausen
Mitarbeit: Christian Tschumi

Visualisierung: Architron gmbh, Zürich

Projekt: Am Bach

2. Rang / 2. Preis

Herzog Architekten AG, Zürich
Mitarbeit: Dominik Herzog

Landschaftsarchitektur:
Haag Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich
Mitarbeit: Fabian Haag

Projekt: RUBIK

3. Rang / 3. Preis

Werkgruppe agw, Bern
Mitarbeit: Marc Bühler · Lorenz Frauchiger
Simon Gysel · Larissa Loretan · Joris Rothenbühler

Landschaftsarchitektur:
Riggenbach GmbH, Oberwangen b. Bern
Mitarbeit: Stefano Riggenbach

Projekt: DREI GÄRTEN

4. Rang / 4. Preis

BERREL BERREL KRÄUTLER AG, Zürich
Mitarbeit: Maurice Berrel · Raphael Kräutler
Tilmann Weissinger · Marcel Fässler
Kerstin Spiekermann · Jennifer Koschack

Landschaftsarchitektur:
Urbscheit Landschaftsarchitektur, Zürich
Mitarbeit: Markus Urbscheit

Projekt: KATSURA

5. Rang / 5. Preis

Bleifrei Architekten GmbH, Langendorf
3B Architekten AG, Bern
Mitarbeit: Martin Gsteiger · Franz Bamert ·
Nicolas Kofmel · Dominic Roth · Yannick Rieble

Landschaftsarchitektur:
Hüsler + Hess AG Landschaftsarchitekten BSLA, Luzern
Mitarbeit: Peter Hüsler · Marcel Sigrist

Bauingenieur:
Weber + Brönnimann AG, Bern

Haustechnikingenieur:
Matter + Ammann AG Energieberatung
und Installationsplanung, Bern

Elektroplanung:
Bering AG, Bern

Projekt: JO-JO

6. Rang / 6. Preis

arb Architekten, Bern
Mitarbeit: Christine Odermatt · Christophe Jeanprêtre
Nicolas Indermitte · Samuela Pfund

Landschaftsarchitektur:
Graf Landschaftsarchitekt, Bern
Mitarbeit: Andreas Graf

Projekt: DUPLO
Verfahrensart
Offener Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Heilpädagogische Schule Bern ist heute am Eigerplatz in stark sanierungsbedürftigen Altbauten untergebracht. Wegen dem akuten Platzmangel in Gebäuden und Aussenbereichen können die heutigen pädagogischen und funktionalen Anforderungen nicht mehr erfüllt werden. Aufgrund der fehlenden räumlichen und strukturellen Entwicklungsmöglichkeiten vor Ort soll durch einen Neubau auf dem Schulareal der Regelschulen Bümpliz und Statthalter im Westen von Bern diese unbefriedigende Situation behoben werden. Die räumliche Nähe von Heilpädagogischer Schule und Regelschule wird zudem als grosse Chance für die Weiterentwicklung des integrativen schulischen Gedankens bewertet.

Die Stadt Bern schafft für alle Kinder und Jugendliche, unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft, Sprache, Behinderung, Religion, Nationalität und Quartier, gleiche schulische Chancen. Nicht zuletzt stellt die ständige Veränderung in der Bildungslandschaft eine grosse Herausforderung dar. So bietet der Neubau der Heilpädagogischen Schule Bern einmal mehr die Möglichkeit, eine Schule für verschiedene Unterrichtsformen zu bauen und Raumeinteilungen vorzusehen, die in einem hohen Mass Mehrfachnutzungen sowie Nutzungsänderungen zulassen. Es kann bis 2023 ein modernes Schulhaus entstehen, welches offen für zukünftige Entwicklungen ist, einen Beitrag zur Umsetzung der Inklusion leistet und den Nachhaltigkeitsvorgaben entspricht. Mit dem Neubau der Heilpädagogischen Schule Bern wird der öffentliche sonderpädagogische Bildungsauftrag des Kantons erfüllt, dessen Trägerschaft der Schule die Stadt Bern ist.
Neubau Heilpädagogische Schule Bern

 

Ausschreibungstext des Auslobers

 

 

Ausschreibungstext

Wettbewerb

Publikationsdatum Simap: 04.10.2017

 

1. Auftraggeber

 

1.1 Offizieller Name und Adresse des Auftraggebers

Bedarfsstelle/Vergabestelle: Präsidialdirektion, Hochbau Stadt Bern

Beschaffungsstelle/Organisator: Fachstelle Beschaffungswesen Stadt Bern,  zu Hdn. von Marietta Weibel, Bundesgasse 33,  3011  Bern,  Schweiz,  Telefon:  031 321 73 14,  Fax:  031 321 73 42,  E-Mail:  beschaffungswesen@bern.ch, ; URL www.bern.ch/wirtschaft/beschaffung

 

1.2 Adresse für die Einreichung des Projektbeitrags

Fachstelle Beschaffungswesen Stadt Bern, Bundesgasse 33,  3011  Bern,  Schweiz,  Telefon:  031 321 73 14,  Fax:  031 321 73 42,  E-Mail:  beschaffungswesen@bern.ch

 

1.3 Gewünschter Termin für schriftliche Fragen

18.10.2017

Bemerkungen: Fragen sind innerhalb dieser Frist auf www.simap.ch einzureichen; die Beantwortung der anonymisierten Fragen erfolgt via www.simap.ch am 1. November 2017.

 

1.4 Frist für die Einreichung des Projektbeitrags

Datum: 19.01.2018

####ta%%%% Spezifische Fristen und Formvorschriften :   Die Wettbewerbsunterlagen (Planunterlagen und Verfassercouvert) sind innerhalb dieser Frist bei der Fachstelle Beschaffungswesen einzureichen. (Abgabe oder A-Post, Stempel einer offiziellen Poststelle, firmeneigene Frankiermaschinen werden nicht anerkannt). Die Unterlagen sind in Planmappen verpackt mit der Aufschrift "Neubau Heilpädagogische Schule Bern" und dem Vermerk "Bitte nicht öffnen" einzureichen. Frist für die Einreichung der Modelle: 02.02.2018.

 

1.5 Typ des Wettbewerbs

Projektwettbewerb

 

1.6 Art des Auftraggebers

Gemeinde/Stadt

 

1.7 Verfahrensart 

Offenes Verfahren 

 

1.8 Gemäss GATT/WTO-Abkommen, resp. Staatsvertrag 

Ja 

 

2. Wettbewerbsobjekt

 

2.1 Art der Wettbewerbsleistung

Architekturleistung 

 

2.2 Projekttitel des Wettbewerbes

Neubau Heilpädagogische Schule Bern Einstufiger Projektwettbewerb im offenen Verfahren für Architekt und Landschaftsarchitekt.

 

2.4 Gemeinschaftsvokabular

CPV:  71200000 - Dienstleistungen von ArchitekturbürosBaukostenplannummer (BKP): 291 - Architekt,

 

4965 - Landschaftsarchitekt

 

2.5 Projektbeschrieb

Auf der heute unbebauten Parzelle der Schulanlage Bümpliz und Statthalter soll ein Neubau für eine Heilpädagogische Schule, eine Einfachturnhalle, eine Quartierküche und den zugehörigen Aussenbereich entstehen. Die spezifischen Anforderungen des Neubaus sollen optimal umgesetzt und mit der bestehenden Schulanlage Bümpliz und Statthalter zu einer gut funktionierenden Gesamteinheit erweitert werden. Es sollen gute Voraussetzungen für den Austausch zwischen Regel- und Sonderschule geschaffen werden, welche die Umsetzung des integrativen Gedankens fördern.

 

2.6 Realisierungsort

Bern

 

2.7 Aufteilung in Lose?

Nein 

 

2.8 Werden Varianten zugelassen?

Nein 

 

2.9 Werden Teilangebote zugelassen? 

Nein 

 

2.10 Realisierungstermin

Bemerkungen: geplanter Baubeginn 2021

geplanter Bezug 2023

 

3. Bedingungen

 

3.1 Generelle Teilnahmebedingungen

Anbieterinnen und Anbieter gelten als teilnahmeberechtigt, sofern keine Ausschlussgründe nach Art. 24 ÖBV vorliegen, u. a. sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

Dem Wettbewerbsbeitrag ist die ausgefüllte Selbstdeklaration samt Nachweisen beizulegen:

- Einhaltung der Gesamtarbeitsverträge oder bei deren Fehlen Gewährung von orts- und branchenüblichen Arbeitsbedingungen (Leistungsortsprinzip).

- Erfüllung der Pflichten gegenüber der öffentlichen Hand, der Sozialversicherungen sowie den Arbeitnehmenden.

 

Zwischen dem Auftraggeber und dem Anbieter bestehen keine Forderungen aus vertraglichen oder ausservertraglichen Verpflichtungen, über deren Erledigung noch keine Einigung erzielt worden ist.

 

Begehung:

 

Es findet keine obligatorische Begehung statt. Den Unternehmungen wird jedoch empfohlen, sich über die örtlichen Verhältnisse ins Bild zu setzen.

 

3.5 Projektgemeinschaften

Projektgemeinschaften sind zugelassen.

 

3.7 Eignungskriterien

aufgrund der nachstehenden Kriterien:

Teilnahmeberechtigt sind Fachleute aus den Bereichen Architektur (Federführung) und Landschaftsarchitektur, mit Geschäfts- oder Wohnsitz in der Schweiz oder in einem Vertragsstaat des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen, soweit dieser Staat Gegenrecht gewährt. Mehrfachnennungen sind für die Bereiche Architektur und Landschaftsarchitektur unzulässig. Alle beteiligten Firmen müssen die Anforderungen des öffentlichen Beschaffungsrechts auf den Abgabetermin hin erfüllen. Dies be-eutet insbesondere die Bezahlung von Steuern und Sozialabgaben sowie die Einhaltung der Gesamtarbeitsverträge oder, bei deren Fehlen, das Gewähren von ortsüblichen Arbeitsbedingungen. 

 

Der Beizug von Fachleuten aus weiteren Bereichen ist freigestellt (Mehrfachnennung zulässig). Diese können aus ihrer Beteiligung am Wettbewerb keinen Anspruch auf einen Auftrag ableiten. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personen, die bei der Auftraggeberin oder bei einem Mitglied des unter Ziffer 3.3 aufgeführten Preisgerichts angestellt sind, zu einem Mitglied des Preisgerichts in einem beruflichen Abhängigkeits- bzw. Zusammengehörigkeitsverhältnis stehen oder mit einem solchen nahe verwandt sind. Siehe dazu auch Wegleitung SIA142i-202d «Befangenheit und Ausstandsgründe».

 

Im Rahmen der „Studie Regelschulen Bümpliz und Statthalter“ wurde 2014 von Weber+Brönnimann AG Bern eine Studie „Öffnung des Stadtbachs im Bereich der Regel-schule Bümpliz“ sowie durch Moeri+Partner AG Bern ein „Kurzbericht zu den Aussenräumen der Volksschule Bümpliz-Statthalter“ erarbeitetet. Im Weiteren hat das Büro Weber+Brönnimann AG im Sommer 2017 eine Bestandesaufnahme der Bäume auf der Parzelle Nr. 2955 erstellt. Die Bestandesaufnahme und die Studie ist Teil der abgegebenen Unterlagen. Beide Büros gelten als nicht vorbefasst und sind berechtigt, am Projektwettbewerb teilzunehmen.

 

3.8 Geforderte Nachweise

aufgrund der nachstehenden Nachweise:

Alle notwendigen Angaben, Unterlagen resp. Nachweise zu den Eignungskriterien sowie den generellen Teilnahmebedingungen.

 

Art. 20 ÖBV:

- Vollständig ausgefüllte Selbstdeklaration

- Detaillierter Betreibungsregisterauszug

- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Mehrwertsteuer

- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Gemeindesteuer

- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Staatssteuer

- Bestätigung der Steuerbehörden bezüglich Bezahlung der Bundessteuer

- Bestätigung der Ausgleichskassen (AHV, IV, EO, ALV, FAK)

- Bestätigung der Pensionskasse (BV-Beiträge)

- Bestätigung der SUVA resp. BU/NBU

- Bei Branchen ohne GAV: Bestätigung der Revisionsstelle (oder der externen Treuhandstelle / Buchhaltung) bezüglich Einhaltung der orts- und branchenüblichen Arbeitsbedingungen sowie bezüglich Einhaltung der Lohngleichheit zwischen Mann und Frau

 

Falls eine Firma keine Angestellten beschäftigt, erübrigen sich folgende Nachweise:

- Bestätigung der Pensionskasse

- Bestätigung der SUVA

- Bestätigung GAV oder Treuhandstelle

 

Die Belege müssen von den Auskunftsstellen (Gemeinden, Kanton, Verbänden, Kassen usw.) unterzeichnet sein, dürfen nicht älter als ein Jahr sein und haben auszuweisen, dass alle fälligen Prämien bezahlt sind.

 

Da die Nachweise ab Ausstelldatum ein Jahr lang gültig sind und durch die Fachstelle Beschaffungswesen registriert werden, müssen die Nachweise nur einmal jährlich eingereicht werden. Den Firmen wird empfohlen, alle Nachweise zeitgleich bei den Auskunftsstellen zu bestellen.

 

Bei Bietergemeinschaften haben alle Beteiligten eine Selbstdeklaration auszufüllen und zu unterschreiben sowie die Nachweise zu erbringen.

 

Anbietende mit Geschäftssitz ausserhalb der Schweiz legen analoge Bestätigungen aus ihrem Land bei.

 

Zu den geltenden Arbeitsbestimmungen erteilen die beco (Berner Wirtschaft), Laupenstr. 22, 3011 Bern oder die paritätischen Berufskommissionen Auskunft.

 

3.9 Entscheidkriterien

aufgrund der nachfolgenden Angaben:Die Grundlage für die Beurteilungskriterien aus den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt bildet die Empfehlung SIA 112/1 2004 Nachhaltiges Bauen - Hochbau. Dabei werden die eingereichten Projekte einer ganzheitlichen Beurteilung unterzogen. Die nachfolgende Tabelle bildet Schwerpunkte der Beurteilung ab, hat keinen abschliessenden Charakter.

 

Bereiche, Beurteilungskriterien:

Gesellschaft: Städtebau, Architektur, Aussenraum, Identität der Gesamtanlage, Räumliche, (pädagogisch-) funktionelle und erschliessungsmässige Qualitäten, Gebrauchswert, Hindernisfreiheit, Durchlässigkeit.

Wirtschaft: Erstellungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten, Konsequente Trennung der Systeme, Klarheit der Gebäudestruktur, Nutzungsmässige und konstruktive Flexibilität

Umwelt: Energiebilanz und Bauökologie, Mass der Versiegelung der Oberflächen, Biodiversität und ökologische Vernetzung.

 

3.10 Bedingungen für den Erhalt der Wettbewerbsunterlagen 

Kosten: Keine 

 

3.11 Sprachen der Projektbeiträge

Deutsch

 

3.12 Gültigkeit des Projektangebotes

6 Monate ab Schlusstermin für den Eingang der Angebote

 

3.13 Bezugsquelle für Wettbewerbsunterlagen

unter www.simap.ch

Wettbewerbsunterlagen sind verfügbar ab: 04.10.2017  bis  19.01.2018

Sprache der Wettbewerbsunterlagen: Deutsch

Weitere Informationen zum Bezug der Wettbewerbsunterlagen :   Nach Ablauf dieser Frist werden die Wettbewerbsunterlagen nicht mehr abgegeben. Der fristgerechte Bezug der Wettbewerbsunterlagen über www.simap.ch gilt als Anmeldung zum Verfahren. Bei der Anmeldung bis zum nachgenannten Datum ist der Bezug der Modellgrundlage voraussichtlich ohne Wartefrist garantiert. Bei Anmeldung nach dem 15. November 2017 muss mit Zusatzkosten zulasten des bestellenden Büros und mit einer Produktionsfrist für die Modellgrundlage von mindestens zwei Wochen gerechnet werden. Das Modell ist ca. 95 x 65 x 20 cm gross (Aussenmasse) und ca. 20 kg schwer. Ein Versand des Modells findet nur auf ausdrücklichen Wunsch – auf Risiko der Bestellenden und mit Verrechnung der Versandkosten – statt.

 

4. Andere Informationen

 

4.1 Namen der Mitglieder und der Ersatzleute der Jury sowie allfälliger Experten

Sachpreisrichter/innen 

Johanna Dürst Leiterin Heilpädagogische Schule Bern

Irène Hänsenberger Leiterin Schulamt Stadt Bern

Renate Rolli Sommaruga Leiterin Immobilienmanagement Verwaltungsvermögen, Immobilien Stadt Bern 

 

Ersatz Sachpreisrichter/in

Andreas Wyss Portfoliomanagement Immobilien Stadt Bern

Jörg Moor Stv. Leiter Schulamt Stadt Bern

 

Fachpreisrichter/innen 

Thomas Pfluger Architekt, Stadtbaumeister Bern (Vorsitz)

Tina Arndt Architektin, Zürich

Marco Graber Architekt, Bern und Zürich

Dominique Lorenz Architektin, Zürich

Daniel Schneider Landschaftsarchitekt, Olten

 

Ersatz Fachpreisrichter/in

Heike Lorenz Architektin, Hochbau Stadt Bern (Verfahrensleitung)

Michael Schmid Architekt, Bern (Verfahrensbegleitung)

 

Expertinnen und Experten mit beratender Stimme

Tobias Balzli Behindertenkonferenz Stadt und Region Bern

Rachel Picard Quartiervertretung

Philipp Shaddock b+p Zürich (Kostenplaner)

Marco Waldhauser Waldhauser + Hermann Münchenstein (ökologische Nachhaltig-keit)

Ivo Stani Büro B Bern (Vorprüfung)

Judith Albers Verkehrsplanung Stadt Bern

Kurt Bachofner Sportamt Stadt Bern

Michael Jermini Bauinspektorat Stadt Bern

Gabriele Niedoba Stadtplanungsamt Bern

Andreas Marczona Immobilien Stadt Bern

Claude Racine Stadtgrün Bern

Franziska von Gunten Hochbau Stadt Bern (Nachhaltiger Hochbau)

Markus Waber Denkmalpflege Stadt Bern

Remo Stalder Pro Culina Seftigen (Gastronomie und Logistik)

 

4.2 Ist der Entscheid der Jury verbindlich?

Ja

Bemerkung: Empfehlung zur Weiterbearbeitung an die Auftraggeberin / Bauherrschaft.

 

4.3 Gesamtpreissumme

CHF 190 000 exkl. MwSt.

 

4.4 Besteht ein Anspruch auf feste Entschädigung?

Nein

 

4.5 Anonymität

Der Wettbewerb wird anonym durchgeführt.

 

4.6 Art und Umfang der gemäss Wettbewerbsprogramm zu vergebenden weiteren planerischen Aufträge oder Zuschläge

Die Veranstalterin beabsichtigt, vorbehältlich der Kreditgenehmigung, die Architektur- und Landschaftsarchitekturbüros des zur Ausführung empfohlenen Projekts mit der Weiterbearbeitung zu 100 % Teilleistungen zu beauftragen. Sie behält sich jedoch vor, die Leistungen Ausschreibung und Bauleitung separat zu vergeben, falls ein Planungsbüro nicht über die nötige Erfahrung im Baumanagement verfügt. Den Planungsbüros werden somit mindestens 64.5 % der Teilleistungen zugesichert. Die Fachplanerleistungen werden nach Abschluss des Wettbewerbsverfahrens im separaten Verfahren beschafft. Das federführende Büro des Siegerprojektes wird in den Entscheid einbezogen. Stellt das Preisgericht bedeutende Beiträge von freiwillig beigezogenen Planungsfachleuten fest, würdigt es diese im Jurybericht. Bei der Einladung zur Offertstellung werden diese Planungsfachleute priorisiert. Die Beauftragung für die Weiterbearbeitung erfolgt in Form von Einzelplanerverträgen gemäss der Praxis von Hochbau Stadt Bern. Für die Grundleistungen gemäss Ordnungen SIA 102 und 105 (jeweils Ausgabe 2014) kommen folgen-de Honorarparameter zur Anwendung.

z- Werte 2016:

sia 102: Schwierigkeitsgrad n 1.1 / Anpassungsfaktor r 1.0 / Teamfaktor i 1.0 / Mittlerer Stundenansatz CHF. exkl. MwSt. 130.00

sia 105: Schwierigkeitsgrad n 1.0 / Anpassungsfaktor r 1.0 / Teamfaktor i 1.0 / Mittlerer Stundenansatz CHF. exkl. MwSt. 130.00

 

4.8 Besondere Bedingungen des Wettbewerbsverfahrens

Die Auftraggeberin vergibt öffentliche Aufträge für Leistungen in der Schweiz nur an Anbieterinnen und Anbieter, welche die Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen und der Arbeitsbedingungen für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen sowie die Lohngleichheit für Mann und Frau gewährleisten.

 

4.9 Sonstige Angaben

Vorbehalt: Eine Auftragserteilung erfolgt vorbehältlich der Erteilung der Kreditbewilligung.

 

Vorbehalt: Eine Auftragserteilung erfolgt vorbehältlich der Erteilung der Baubewilligung.

 

4.10 Offizielles Publikationsorgan

www.simap.ch

 

4.11 Rechtsmittelbelehrung

Diese Ausschreibung kann innert 10 Tagen nach der ersten Publikation mittels Beschwerde beim Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland, Poststrasse 25, 3071 Ostermundigen angefochten werden. Die Beschwerde ist im Doppel einzureichen, sie muss einen Antrag, die Angabe von Tatsachen und Beweismitteln, eine Begründung sowie eine Unterschrift enthalten; greifbare Beweismittel sind beizulegen.

 

Fachstelle Beschaffungswesen

 

Concours (résumé) 

 

1. Pouvoir adjudicateur

 

1.1 Nom officiel et adresse du pouvoir adjudicateur 

Service demandeur/Entité adjudicatrice: Präsidialdirektion, Hochbau Stadt Bern

Service organisateur/Entité organisatrice: Fachstelle Beschaffungswesen Stadt Bern,  Bundesgasse 33,  3011  Bern,  Suisse,  Téléphone:  031 321 73 14,  Fax:  031 321 73 42,  E-mail:  beschaffungswesen@bern.ch, ; URL www.bern.ch/wirtschaft/beschaffung

 

1.2 Les documents de concours peuvent être obtenus auprès de

sous www.simap.ch

 

2. Objet du concours

 

2.1 Titre du projet du concours

Neubau Heilpädagogische Schule Bern

Einstufiger Projektwettbewerb im offenen Verfahren für Architekt und Landschaftsarchitekt.

 

2.2 Description du projet

Services d'architecture

 

2.3 Vocabulaire commun des marchés publics

CPV:  71200000 - Services d'architectureBaukostenplannummer (BKP): 291 - Architecte,

 

4965 - Architecte-paysagiste

 

2.4 Délai de rendu des projets

 

####ta%%%% Date :   19.01.2018

Quelle Ausschreibungstext

www.simap.ch

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