- wa-ID
- wa-2022701
- Tag der Veröffentlichung
- 30.11.2017
- Aktualisiert am
- 19.02.2018
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten mit Landschaftsarchitekten
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Koordination
- konsalt GmbH, Hamburg
- Preisgerichtssitzung
- 06.11.2017
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Auslober
Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/ Südholstein, Hamburg
Ev.-Luth. Hauptkirchengemeinde St. Trinitatis Altona, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Für die seit vielen Jahren in Diskussion befindliche Bebauung der Fläche zwischen St. Trinitatis-Kirche und Königstraße in Altona-Altstadt wurde Anfang 2017 vom Bauherrn, dem Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, ein Wettbewerbsverfahren auf den Weg gebracht. Wesentliche Anforderungen des Realisierungswettbewerbs sind der respektvolle Umgang mit der denkmalgeschützten Kirche und dem in den 1950er Jahren entwickelten Grünzug Neu-Altona, weshalb die eingeladenen Architekturbüros verpflichtet sind, in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsplanern zu entwerfen. Das Bauprogramm sieht ein neues Pastorat, Gemeinderäume, Flächen für kirchennahe Einrichtungen, Büros sowie Wohnungen und Einrichtungen für wohnungslose Menschen vor.
Einladungswettbewerb
Auslober
Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/ Südholstein, Hamburg
Ev.-Luth. Hauptkirchengemeinde St. Trinitatis Altona, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Für die seit vielen Jahren in Diskussion befindliche Bebauung der Fläche zwischen St. Trinitatis-Kirche und Königstraße in Altona-Altstadt wurde Anfang 2017 vom Bauherrn, dem Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-West/Südholstein, ein Wettbewerbsverfahren auf den Weg gebracht. Wesentliche Anforderungen des Realisierungswettbewerbs sind der respektvolle Umgang mit der denkmalgeschützten Kirche und dem in den 1950er Jahren entwickelten Grünzug Neu-Altona, weshalb die eingeladenen Architekturbüros verpflichtet sind, in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsplanern zu entwerfen. Das Bauprogramm sieht ein neues Pastorat, Gemeinderäume, Flächen für kirchennahe Einrichtungen, Büros sowie Wohnungen und Einrichtungen für wohnungslose Menschen vor.