- wa-ID
- wa-2029977
- Tag der Veröffentlichung
- 30.04.2020
- Aktualisiert am
- 14.10.2020
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Bewerbergemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Auslober
- Stadt Besigheim
- Koordination
- Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH, Ludwigsburg
- Abgabetermin
- 14.08.2020
- Abgabetermin Pläne
- 21.08.2020
- Preisgerichtssitzung
- 09.09.2020
Verfahrensart
Vergabeverfahren mit vorgelagertem nicht offenem Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Neuplanung eines Schulgebäudes mit Mensa für 3 Züge der Primarstufe einer Gemeinschaftsschule in Besigheim.
Die Stadt Besigheim plant nahe der historischen Altstadt den Neubau eines Schulgebäudes mit Mensa für 3 Züge der Primarstufe der Friedrich-Schelling-Gemeinschaftsschule. Neben dem Unterrichtsbereich und der Mensa mit Ausgabeküche, sind ein Mehrzweckraum sowie zwei Fachräume mit entsprechenden Nebenräumen und eine kleine Verwaltungseinheit zu planen. Hinzu kommt die Neuplanung des Freiflächenbereichs für das gesamte Schulareal inkl. einem überdachten Aufenthaltsbereich für die Primarschüler. Das etwa 0,8 ha große Wettbewerbsgebiet befindet sich unmittelbar über dem B27-Tunnel und wird südlich durch eine Wohnbebauung und nördlich durch die Altstadt von Besigheim begrenzt.
Fachpreisrichter*innen
Wolfgang Riehle, Architekt und Stadtplaner, Reutlingen (Vorsitzender)
Prof. Jens Wittfoht, Architekt, Stuttgart
Ulrich Frey, Architekt, Heilbronn
Dr.-Ing. Eckart Rosenberger, Architekt und Stadtplaner, Fellbach
Gabriele D’Inka, Architektin, Stuttgart
Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal-Münchingen
Dipl.-Ing. Guido Scharnhorst-Engel, Architekt, Bonn
Sachpreisrichter
Bürgermeister Steffen Bühler
Stadtrat Hansjörg Kollar
Stadtrat Ulrich Gerstetter
Stadtrat Manfred Hiller
Stadtrat Marcel Kühnle
Stadtrat Walter Zeyhle
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig – vorbehaltlich des Ergebnisses des VgV-Verfahrens, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. Dabei sollten nicht nur die in der schriftlichen Beurteilung vermerkten Kritikpunkte aufgelöst, sondern mit geeigneten gestalterischen Mitteln die sehr rational gehaltene Fassadenstruktur im Interesse der Nutzergruppe differenziert und aufgelockert werden.
Vergabeverfahren mit vorgelagertem nicht offenem Planungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Neuplanung eines Schulgebäudes mit Mensa für 3 Züge der Primarstufe einer Gemeinschaftsschule in Besigheim.
Die Stadt Besigheim plant nahe der historischen Altstadt den Neubau eines Schulgebäudes mit Mensa für 3 Züge der Primarstufe der Friedrich-Schelling-Gemeinschaftsschule. Neben dem Unterrichtsbereich und der Mensa mit Ausgabeküche, sind ein Mehrzweckraum sowie zwei Fachräume mit entsprechenden Nebenräumen und eine kleine Verwaltungseinheit zu planen. Hinzu kommt die Neuplanung des Freiflächenbereichs für das gesamte Schulareal inkl. einem überdachten Aufenthaltsbereich für die Primarschüler. Das etwa 0,8 ha große Wettbewerbsgebiet befindet sich unmittelbar über dem B27-Tunnel und wird südlich durch eine Wohnbebauung und nördlich durch die Altstadt von Besigheim begrenzt.
Fachpreisrichter*innen
Wolfgang Riehle, Architekt und Stadtplaner, Reutlingen (Vorsitzender)
Prof. Jens Wittfoht, Architekt, Stuttgart
Ulrich Frey, Architekt, Heilbronn
Dr.-Ing. Eckart Rosenberger, Architekt und Stadtplaner, Fellbach
Gabriele D’Inka, Architektin, Stuttgart
Prof. Cornelia Bott, Landschaftsarchitektin, Korntal-Münchingen
Dipl.-Ing. Guido Scharnhorst-Engel, Architekt, Bonn
Sachpreisrichter
Bürgermeister Steffen Bühler
Stadtrat Hansjörg Kollar
Stadtrat Ulrich Gerstetter
Stadtrat Manfred Hiller
Stadtrat Marcel Kühnle
Stadtrat Walter Zeyhle
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig – vorbehaltlich des Ergebnisses des VgV-Verfahrens, die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen. Dabei sollten nicht nur die in der schriftlichen Beurteilung vermerkten Kritikpunkte aufgelöst, sondern mit geeigneten gestalterischen Mitteln die sehr rational gehaltene Fassadenstruktur im Interesse der Nutzergruppe differenziert und aufgelockert werden.