- wa-ID
- wa-2027574
- Tag der Veröffentlichung
- 19.09.2019
- Aktualisiert am
- 02.10.2019
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- Jäger Bau GmbH
- Koordination
- Fink · Thurnher Architekten, Bregenz
- Preisgerichtssitzung
- 19.09.2019
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Realisierungswettbewerbes ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau einer Firmenzentrale für die Jäger Bau GmbH in Bludenz auf dem Gelände des alten Viehmarktplatzes.
Die Firma Jäger Bau GmbH verlegt aus organisatorischen Überlegungen ihre Firmenzentrale von Schruns nach Bludenz, um alle Geschäftsfelder unter einem Dach zusammenfassen zu können. Dafür konnte ein zentral gelegenes Grundstück mit guter Anbindung in Bludenz gefunden werden.
Die Firma Jäger Bau wünscht sich für ihre Firmenzentrale ein optimal in das räumliche Umfeld passendes und architektonisch hochwertiges, zeitgemässes Gebäude, das an Veränderungen der Firma und deren Arbeitsbedingungen anpassbar ist. Zudem soll der Neubau gestalterischer Ausdruck eines soliden und technikaffinen Unternehmens sein.
Preisgericht
Andreas Cukrowicz, Johannes Nägele,
Elmar Nägele, Heinz Plöderl [Vorsitz]
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Realisierungswettbewerbes ist die Erlangung von baukünstlerischen Vorentwurfskonzepten für den Neubau einer Firmenzentrale für die Jäger Bau GmbH in Bludenz auf dem Gelände des alten Viehmarktplatzes.
Die Firma Jäger Bau GmbH verlegt aus organisatorischen Überlegungen ihre Firmenzentrale von Schruns nach Bludenz, um alle Geschäftsfelder unter einem Dach zusammenfassen zu können. Dafür konnte ein zentral gelegenes Grundstück mit guter Anbindung in Bludenz gefunden werden.
Die Firma Jäger Bau wünscht sich für ihre Firmenzentrale ein optimal in das räumliche Umfeld passendes und architektonisch hochwertiges, zeitgemässes Gebäude, das an Veränderungen der Firma und deren Arbeitsbedingungen anpassbar ist. Zudem soll der Neubau gestalterischer Ausdruck eines soliden und technikaffinen Unternehmens sein.
Preisgericht
Andreas Cukrowicz, Johannes Nägele,
Elmar Nägele, Heinz Plöderl [Vorsitz]