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Neubebauung Peterssteinweg/Nonnenmühlgasse , Leipzig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029089
Tag der Veröffentlichung
25.05.2020
Aktualisiert am
19.05.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
12 Arbeiten
Auslober
Koordination
Büro für urbane Projekte, Leipzig
Abgabetermin Pläne
14.02.2020
Abgabetermin Modell
21.02.2020
Preisgerichtssitzung
02.04.2020
Bekanntgabe
11.05.2020

1. Preis

Unnewehr Packbauer Architekten Partnerschaft, Leipzig
Stefan Unnewehr · Sven Packbauer
Arch.: Victoria Monari, Roberto Zitelli, Sönke Reteike, Berlin
Visualisierung: grauwald studio, Berlin
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald
  • © Unnewehr Packbauer Architekten / studio grauwald

2. Preis

Baumschlager Eberle Architekten, Berlin
Gerd Jäger
Mitarbeit: T. Todorov · P. Ventura · M. Lukac
N. M. Ocampo · A. Beyer
TGA: HTW Ingenieure, Berlin
Nils Henning
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten
  • © Baumschlager Eberle Architekten

3. Preis

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Rainer Hascher · Sebastian Jehle
Mitarbeit: R. Kiesewetter · K. Zharghani · M. Vranjakovic
F. Keller · B. Bulut
POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
TGA/Energie: Assmann Beraten + Planen AG, Berlin
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH
  • © Hascher Jehle Design GmbH

Anerkennung

Bermüller + Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
Sophie Bermüller · Matthias Niemeyer
Mitarbeit: T. Meyer zu Düttingdorf · C. Krämer · I. Kormukhina
Tech. Gebäudeausrüstung: SOLIDPLAN GmbH, Nürnberg
  • © Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller   Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt
  • © Bermüller Niemeyer Architekturwerkstatt
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb für Architekten als Einladungswettbewerb

Auslober
GRK Immobilien GmbH, Leipzig
St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig gGmbH, Leipzig

Betreuer
Büro für urbane Projekte, Leipzig

Wettbewerbsaufgabe
Die GRK 27. Projektgesellschaft mbH, eine hundertprozentige Tochter der GRK Immobilien GmbH, und die St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig gGmbH, im Folgenden gemeinsam als die Auslober benannt, sind Eigentümer eines zentral gelegenen innerstädtischen Grundstückes am Wilhelm-Leuschner-Platz in Leipzig.
Der Platz und sein Umfeld einschließlich des ca. 5.200 m2 großen Grundstückes blieben seit den kriegsbedingten Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg weitestgehend unbebaut. Erst mit der vor etwa zehn Jahren einsetzenden Phase des neuerlichen Stadtwachstums wurden auch für diesen unmittelbar an die Innenstadt angrenzenden Stadtraum wieder konkrete Planungen und Bauvorhaben entwickelt.
Während die Planungen für eine Neubebauung des Wilhelm- Leuschner-Platzes derzeit kurz vor der Umsetzung stehen, wurde in direkter Nachbarschaft des Grundstückes mit der Katholischen Propsteikirche St. Trinitatis bereits im Jahr 2015 der erste Neubau in dem Bereich fertig gestellt.
Die Auslober planen auf ihrem neben der Propsteikirche gelegenen Grundstück nun die Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses mit unterschiedlichen Nutzungen. Als städtebauliche und bauplanungsrechtliche Grundlage für die Neubebauung dient der Bebauungsplan Nr. 16.1 City-Süd, „Nonnenmühlgasse“ der Stadt Leipzig, der 1996 Rechtskraft erlangte, dessen Festsetzungen jedoch entsprechend der seit den 1990er Jahren veränderten städtebaulichen Zielstellungen für das Plangebiet im Zusammenhang mit dem Bauvorhaben der Auslober aktualisiert werden.
Das neue Gebäude soll die vier Nutzungsbausteine Büro und Gewerbe/Läden, Hotel, Wohnen sowie betreutes Wohnen beinhalten. Es soll so konzipiert werden, dass die jeweiligen Nutzungen in Bezug auf Kriterien wie Adressbildung, Sichtbarkeit, Erreichbarkeit, Besonnung, Belichtung oder Schallschutz sinnvoll im Gebäude angeordnet und verteilt werden und dass für die Option eines späteren Verkaufes eine Realteilung in Gebäudeeinheiten möglich wird.
Die Auslober streben dabei die Errichtung einer wertbeständigen und nachhaltigen Immobilie an, die durch eine große Funktionalität in allen Nutzungsbereichen und einen hohen Nutzerkomfort sowie durch eine hohe Wirtschaftlichkeit in Herstellung und Betrieb gekennzeichnet ist.
Die Stadt Leipzig legt darüber hinaus großen Wert darauf, in dieser exponierten städtebaulichen Lage eine architektonisch hochwertige Bebauung zu erhalten, die in der Lage ist, die Platzkante zum Wilhelm-Leuschner- Platz mit einer repräsentativen Fassade qualitätvoll zu schließen und es zugleich vermag, in angemessener Weise mit der Katholischen Propsteikirche zu korrespondieren.
Um die vorgenannten Ziele zu erreichen, wird für die Neubebauung ein Architektenwettbewerb ausgelobt. Die GRK 27. Projektgesellschaft mbH und die St. Elisabeth- Krankenhaus Leipzig gGmbH treten dabei gemeinsam als Auslober auf.

Wettbewerbsart
Nicht offener Realisierungswettbewerb für Architekten als Einladungswettbewerb
mit 12 Teilnehmern
- Baumschlager Eberle Architekten, Berlin
- Behzadi + Partner Architekten, Leipzig
- Bermüller + Niemeyer Architekturwerkstatt, Nürnberg
- Eike Becker_Architekten, Berlin
- Fuchshuber Architekten, Leipzig
- Hadi Teherani Architects, Hamburg
- Hascher Jehle Architektur, Berlin
- Kadawittfeldarchitektur, Aachen
- klm-Architekten, Leipzig
- Langheinrich + Manke Architektur, Leipzig
- schneider+schumacher architekten, Frankfurt a. M.
- Unnewehr Packbauer Architekten, Leipzig

Freisrichter*innen
Prof. Angela Mensing-de Jong, Architektin, Dresden (Vors.)
Dorothee Dubrau, Stadt Leipzig, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Stadtentwicklung und Bau
Volker Giezek, Architekt, Dresden
Hans-Peter Homuth, Architekt, Leipzig
Wolfgang Kunz, Architekt/Stadtplaner, Leipzig

Sachpreisrichter*innen
Peter Wolf, Geschäftsführer GRK Immobilien GmbH
Nicolaus Göllnitz, GRK Immobilien GmbH
Albrecht Graf Adelmann, Geschftsführer St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig gGmbH
Stephan Bühl, St. Elisabeth-Krankenhaus Leipzig gGmbH
Franziska Riekewald, Fachausschuss Stadtentwicklung und Bau

Empfehlungen des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten
Arbeit mit der weiteren Planung und Realisierung ihres Entwurfes zu beauftragen.
Dabei sollen die in der schriftlichen Beurteilung beschriebenen Hinweise und Kritikpunkte berücksichtigt
werden.

Ausstellung
Ein Termin für die Wettbewerbsausstellung steht aufgrund der bestehenden coronabedingten Einschränkungen für Versammlungen zurzeit noch nicht fest. Hierzu erfolgen zu gegebener Zeit weitere Informationen.

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