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Neubau eines Allgemeinen VerfügungsZentrums AVZ der Universität , Siegen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011810
Tag der Veröffentlichung
04.04.2011
Aktualisiert am
12.05.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Preisgerichtssitzung
22.03.2011

Preisgruppe

Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Generalplanung: Arbeitsgemeinschaft
Ferdinand Heide · Alhäuser + König
Bollinger + Grohmann, Frankfurt am Main
Arch.: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
Mitarbeit: Lucie Stanclova
Modell: Stefan Hirschfelder
TGA: Alhäuser + König Ing.-Büro GmbH, Hachenburg
Mitarbeit: F. Dünschmann · M. Wöllenstein
Tragwerk: Bollinger + Grohmann Ingenieure,
Frankfurt am Main
Mitarbeit: U. Storck · M. Stracke
  • Preisgruppe: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Preisgruppe: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main

Preisgruppe

v-architekten gmbh, Köln
T. Denninger · J. Hertel · M. Kilian · D. Reichle · M. Scholz
Mitarbeit: Paul Youk · Carlota Estaun Martinez
Katharina Altwein
Modell: Thomas Halfmann
TGA: Pfeil & Koch Ing.-Ges. GmbH & Co. KG, Köln
Markus Pfeil
Mitarbeit: Lisa Weiblen
Tragwerk: Pirlet & Partner Ing.-Ges. mbH, Köln
Dr. Henric Bierwirth
Mitarbeit: Matthias Beer
Brandschutz: Kim Leiermann, Dormagen-Zons
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • Preisgruppe: v-architekten gmbh, Köln
  • Preisgruppe: v-architekten gmbh, Köln

Preisgruppe

pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
Reinhard Gerlach
Mitarbeit: Martin Sinken
Modell: Aniko Kren
TGA: Ing.-Büro INCO GmbH, Aachen
Peter Boshe-Plois
Tragwerk: Hegger + Partner H + P Ingenieure
GmbH & Co. KG, Aachen
Dr. Wolfgang Roeser
  • Preisgruppe: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen
  • Preisgruppe: pbs architekten Gerlach Wolf Böhning Planungsges. mbH, Aachen

Anerkennung

O. M. Architekten, Braunschweig
Rainer Ottinger · Thomas Möhlendick
Mitarbeit: Claus Schwing · Lina Varchim
Michael Krebs · Ann Christin Kläke
Modell: Modellarchitektur, Braunschweig
TGA: Ingenieurgesellschaft Meinhardt Fulst GmbH,
Braunschweig
Frank Oentrich
Mitarbeit: Stefan Gödicke · Andrea Sommer
Christian Möhlenhof · Mario Elpelt
Tragwerk: Dr. Peter Martens · Frank Puller
Ingenieurgesellschaft mbH, Braunschweig
Andreas Kyrath
Mitarbeit: Arne Höhl · Christoph Walzog
Maria Mercurio
Verfahrensart
begrenzt offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Entwicklung einer städtebaulichen und architektonischen Konzeption für den Neubau eines Allgemeinen Verfügungszentrums
AVZ für die Universität Siegen mit ca. 4.500 qm Nutzfläche NF 1-6 für Büro-, Seminar-, Besprechungsräume sowie einen Senatssaal und Nebenräume am Standort Adolf-Reichwein-Straße in Siegen.
Ziel des Wettbewerbs ist es, eine städtebaulich, architektonisch und funktional
herausragende Lösung der Aufgabe zu finden, die die Chance bietet, auch auf zukünftige Herausforderungen und Entwicklungsoptionen der Hochschule
flexibel zu reagieren, und geeignete Generalplaner für die Planungsleistungen
zu ermitteln.
Es soll eine innere Gebäudestruktur entwickelt werden, die es ermöglicht, in allen Nutzungs-/Betriebsphasen auf die Veränderung von Strukturen und den Wandel zu reagieren. Dabei ist zu berücksichtigen dass zur Realisierung des Projektes nur begrenzte Mittel zur Verfügung stehen. Der BLB als Bauherr ist den baupolitischen Zielen des Landes NRW verpflichtet, insbesondere
• wirtschaftlich, kostensicher und terminsicher sowie
• energiesparend zu bauen und
• die Lebenszykluskosten zu minimieren.
Wichtig für das architektonische Gesamtkonzept ist es dabei eine Hochschule
für die oben genannten Bereiche zu kreieren, die die Chance hat, sich variabel den zukünftigen und den sich verändernden Herausforderungen anpassen
zu können. Es soll eine innere Gebäudestruktur entwickelt werden, die es ermöglicht in allen Nutzungs-/Betriebsphasen auf sich verändernde Strukturen und den Wandel zu reagieren. Entwicklungsoptionen müssen offen
bleiben.

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