- wa-ID
- wa-2025485
- Tag der Veröffentlichung
- 13.12.2018
- Aktualisiert am
- 13.12.2018
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Verden
- Koordination
- hübschen | knigge Architekten, Bremen
- Abgabetermin
- 29.10.2018
- Preisgerichtssitzung
- 27.11.2018
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb in Anlehnung an die RPW mit 4 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau der Kindertagesstätte Elisabeth-Selbert-Straße soll sowohl den Bedarf an zusätzlichen Krippen- und KiTa-Plätzen abdecken als auch als Familienzentrum fungieren. Die frühkindliche Bildung und Familienfreundlichkeit hat in der Stadt Verden einen hohen Stellenwert. Die exponierte Lage des Baugrundstücks im Ortsteil Dauelsen, angrenzend an den Ortsteil Scharnhorst, zwischen den Wohngebieten Halsmühlen, Stuhkamp und Neumühlen sowie die Topographie des Grundstückes stellen an die Architektur besondere Anforderungen.
Der Neubau der Kindertagesstätte soll an diesem Standort mit der architektonischen Gestaltung identitätsstiftend auf die weitläufigen Wohngebiete wirken. Städtebaulich soll das Gebäude eine Antwort auf die heterogen umgebende Wohnbebauung finden und sich in die vorhandene Topgraphie einfügen. Das Gebäude soll vorbildlich den vielfältigen Anforderungen von Klimaschutz und Klimawandel gerecht werden. Hierzu gehört in Verden auch das Vermeiden energieintensiver Baustoffe und das Bevorzugen klimaschonender, nachhaltig-ökologischer Baumaterialien.
Realisierungswettbewerb in Anlehnung an die RPW mit 4 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Der Neubau der Kindertagesstätte Elisabeth-Selbert-Straße soll sowohl den Bedarf an zusätzlichen Krippen- und KiTa-Plätzen abdecken als auch als Familienzentrum fungieren. Die frühkindliche Bildung und Familienfreundlichkeit hat in der Stadt Verden einen hohen Stellenwert. Die exponierte Lage des Baugrundstücks im Ortsteil Dauelsen, angrenzend an den Ortsteil Scharnhorst, zwischen den Wohngebieten Halsmühlen, Stuhkamp und Neumühlen sowie die Topographie des Grundstückes stellen an die Architektur besondere Anforderungen.
Der Neubau der Kindertagesstätte soll an diesem Standort mit der architektonischen Gestaltung identitätsstiftend auf die weitläufigen Wohngebiete wirken. Städtebaulich soll das Gebäude eine Antwort auf die heterogen umgebende Wohnbebauung finden und sich in die vorhandene Topgraphie einfügen. Das Gebäude soll vorbildlich den vielfältigen Anforderungen von Klimaschutz und Klimawandel gerecht werden. Hierzu gehört in Verden auch das Vermeiden energieintensiver Baustoffe und das Bevorzugen klimaschonender, nachhaltig-ökologischer Baumaterialien.