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Neubau einer Forensikstation , Wil/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026108
Tag der Veröffentlichung
19.03.2019
Aktualisiert am
01.10.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Auslober
Bewerbungsschluss
30.04.2019
Abgabetermin Pläne
21.06.2019
Abgabetermin Modell
05.07.2019
Preisgerichtssitzung
15.09.2019

1. Rang, 1. Preis

Schmid Ziörjen Architekten, Zürich
Fachplaner: Werner Frei
Brandschutz: Makiol + Wiederkehr, Beinwil am See

2. Rang, 2. Preis

raumfindung architekten gmbh, Rapperswil
Brandschutz: Pirmin Jung, Rain
Lukas Wolf
Bauing.: hps energieconsulting ag, Zumikon
Daniel Heule

3. Rang, 3. Preis

Felix Partner Architektur AG, Zürich

4. Rang, 4. Preis

Aeschlimann Hasler Architekten Partner, Zürich
Mettler Landschaftsarchitketur, Gossau

5. Rang, 5. Preis

Jürgen Halmer, Sigmaringen

6. Rang, 6. Preis

Studio Konstruktiv
Verfahrensart
Offener einstufiger Projektwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Im Kanton St.Gallen sollen stationäre Krisenbehandlungen für psychisch kranke Personen in Haft und stationärer Massnahmenvollzug ermöglicht werden. Dies sind Fälle, bei denen das Gericht einen Zusammenhang von Straftat und schwerer psychischer Störung festgestellt hat, die nicht in Institutionen des Strafvollzuges behandelt werden können. Diese Personen mussten bislang in anderen Kantonen stationiert werden. Der Kantonsrat beabsichtigt, eine geschlossene, forensische Station für 16 Patienten mit einer Nutzfläche NF von rund 1’300 m² zu errichten; dazu hat er am 13. Juni 2018 einen Kredit von 12.9 Mio. Franken bewilligt.

Auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord (PSGN) in Wil soll eine Forensikstation in einem betrieblich und wirtschaftlich optimalen sowie städtebaulich und architektonisch überzeugenden Neubau geplant werden. Die Sicherheit für Patienten, Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher sowie für die Allgemeinheit hat bei diesem Projekt ebenso hohe Priorität wie die Wirtschaftlichkeit und der haushälterische Umgang mit dem Boden.

Der Perimeter für den Neubau der Forensikstation mit einer Fläche von rund 4’600 m² liegt auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord, welches sich nördlich des Bahnhofs Wil befindet. Die ersten Bauten der symmetrischen Anlage stammen aus dem Jahr 1892. Seither wurde die Anlage laufend ergänzt. Offen ist heute die künftige Ausrichtung der Anlage in Bezug auf die Nutzung der einzelnen Gebäude. Um künftige Entwicklungen offen zu halten, soll die geplante Forensikstation auf eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren ausgelegt werden.
Neubau einer Forensikstation in Wil

Auslober
Kanton St.Gallen
Hochbauamt
Lämmlisbrunnenstrasse 54
CH-9001 St.Gallen

Wettbewerbsaufgabe
Im Kanton St.Gallen sollen stationäre Krisenbehandlungen für psychisch kranke Personen in Haft und stationärer Massnahmenvollzug ermöglicht werden. Dies sind Fälle, bei denen das Gericht einen Zusammenhang von Straftat und schwerer psychischer Störung festgestellt hat, die nicht in Institutionen des Strafvollzuges behandelt werden können. Diese Personen mussten bislang in anderen Kantonen stationiert werden. Der Kantonsrat beabsichtigt, eine geschlossene, forensische Station für 16 Patienten mit einer Nutzfläche NF von rund 1’300 m² zu errichten; dazu hat er am 13. Juni 2018 einen Kredit von 12.9 Mio. Franken bewilligt.

Auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord (PSGN) in Wil soll eine Forensikstation in einem betrieblich und wirtschaftlich optimalen sowie städtebaulich und architektonisch überzeugenden Neubau geplant werden. Die Sicherheit für Patienten, Mitarbeitende, Besucherinnen und Besucher sowie für die Allgemeinheit hat bei diesem Projekt ebenso hohe Priorität wie die Wirtschaftlichkeit und der haushälterische Umgang mit dem Boden.

Der Perimeter für den Neubau der Forensikstation mit einer Fläche von rund 4’600 m² liegt auf dem Klinikareal der Psychiatrie St.Gallen Nord, welches sich nördlich des Bahnhofs Wil befindet. Die ersten Bauten der symmetrischen Anlage stammen aus dem Jahr 1892. Seither wurde die Anlage laufend ergänzt. Offen ist heute die künftige Ausrichtung der Anlage in Bezug auf die Nutzung der einzelnen Gebäude. Um künftige Entwicklungen offen zu halten, soll die geplante Forensikstation auf eine Nutzungsdauer von rund 20 Jahren ausgelegt werden.

Wettbewerbsart
Offener einstufiger Projektwettbewerb

Zulassungsbereich
GATT-WTO

Teilnehmer
Architekten

Termine
Ausschreibung: 18. März 2019
Anmeldung bis: 30. April 2019
Abgabe der Pläne: 21. Juni 2019
Abgabe des Modells: 05. Juli 2019

Fachpreisrichter
Thomas Bürkle, Bereichsleiter Projektentwicklung, HBA, Kanton SG (Vorsitz)
Ingrid Burgdorf, Architektin ETH BSA, Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Bollhalder, Architekt ETH SIA, St.Gallen (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Myrjam Zoller, Architektin FH SIA, St.Gallen (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Beatrice Aebi, Architektin ETH SIA, Stadtplanerin, Stadt Wil (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Unterlagen
www.amtsblatt.sg.ch
www.hochbau.sg.ch
www.simap.ch

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