zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2003323
- Tag der Veröffentlichung
- 20.03.2000
- Aktualisiert am
- 01.11.2000
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 32 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Steinhagen
- Koordination
- Drees & Huesmann PartGmbB Architekt Stadtplaner, Bielefeld
- Bewerbungsschluss
- 10.04.2000
- Abgabetermin Pläne
- 29.06.2000
- Abgabetermin Modell
- 13.07.2000
- Preisgerichtssitzung
- 17.08.2000
1. Preis
Architekten Knirr + Pittig, Essen
Andreas Knirr · Burkhard Pittig
2. Preis
Heitmann Architekten, Gütersloh
Karin Meyer, Bochum
Mitarbeit: Barbara Raaf · Kathrin Lindemann
Günter Multhoff
L.Arch.: wbp, Bochum
Haustechnik: bsk, Bergisch-Gladbach
Mitarbeit: Barbara Raaf · Kathrin Lindemann
Günter Multhoff
L.Arch.: wbp, Bochum
Haustechnik: bsk, Bergisch-Gladbach
3. Preis
Ulrich Schünemann, Lübeck
Mitarbeit: Katrin Meyer · Horst Müller
Norbert Klein · Jan Kuhlmann
Norbert Klein · Jan Kuhlmann
4. Preis
schmersahl | biermann | prüßner Planungsgesellschaft mbH & Co. KG, Bad Salzuflen
Friedrich Schmersahl · Falko Biermann · Hans-Joachim Prüßner
Mitarbeit: Holger Bohne · Matthias Heming
Mitarbeit: Holger Bohne · Matthias Heming
5. Preis
Ollertz Architekten BDA, Fulda
Mitarbeit: Ina Plönes · Matthias Gaß
6. Preis
Architekt Klaus D. Laws, Pfinztal
Ankauf
Schlattmeier Architekten, Herford
Mitarbeit: Martin Krämer · Ralf Milbradt
Generalplanung: SAI Immotec GmbH, Herford
Generalplanung: SAI Immotec GmbH, Herford
Ankauf
Plan - Consult Dipl.-Ing. Götz Schmidt, Stuttgart
Mitarbeit: B. Schmidt – Preeg
Ankauf
BKS Architekten Krauß Stanczus Schurbohm + Partner, Lübbecke
Mitarbeit: Elke Misiak · Jörn Haubrock
Verfahrensart
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Planung eines dreizügigen Gymnasiums mit Sporthalle in unmittelbarer Nähe zum vorhandenen Schulzentrum Steinhagen.
Südlich des Schulzentrums, auf einer unbebauten Ackerfläche soll das Gymnasium errichtet werden. Nördlich des Wettbewerbsgebietes befindet sich das Schulzentrum mit Haupt- und Realschule, insgesamt 5-zügig, in dem ein Ganz tagesbereich mit Mensa angegliedert ist. Hier befindet sich auch eine 3-fach-Sporthalle.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
Unterrichtsräume 5.050 m2 (1. + 2. BA 2.745 m2, 3. + 4. BA 2.305 m2)
Verwaltungsräume 395 m2
Das Gymnasium muss so organisiert sein, dass es in mehreren Bauabschnitten errichtet werden kann: 1. BA Teile der Sekundarstufe I für die Aufnahme des Unterrichtsbetriebes 2001 mit überwiegender Anzahl bzw. sämtliche Fachräume der Sekundarstufe I, 6 Unterrichtsräume à 70 qm und zwei Gruppenräumen, Verwaltungstrakt, Schüleraufenthaltsraum Sek. I, Bibliothek/Mediothek; 2. BA mit restlichem Raumprogramm der Se kundarstufe I; 3. BA mit Unterrichts- und Fachräumen der Sekundarstufe II; 4. BA mit Sporthalle evtl. zeitgleich mit 3. BA; 5. BA als Erweiterung zum 4-zügigen Gymnasium.
Fachpreisrichter*innen
Dr. Kristin Ammann-Dejozè (Vors.)
Bernhard Bußwinkel
Prof. Herbert P. Tabeling
Prof. Carlo Weber
Stellv.: Annette Meyer-Schwickerath
Michael Zirbel
Sachpreisrichter*innen
Herbert Mikoteit
Sabine Godejohann
Jörg Beese
Stellv.: Wolfgang Jänke
Detlef Gohr
Silke Wehmeier
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsarbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Begrenzt offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Planung eines dreizügigen Gymnasiums mit Sporthalle in unmittelbarer Nähe zum vorhandenen Schulzentrum Steinhagen.
Südlich des Schulzentrums, auf einer unbebauten Ackerfläche soll das Gymnasium errichtet werden. Nördlich des Wettbewerbsgebietes befindet sich das Schulzentrum mit Haupt- und Realschule, insgesamt 5-zügig, in dem ein Ganz tagesbereich mit Mensa angegliedert ist. Hier befindet sich auch eine 3-fach-Sporthalle.
Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in:
Unterrichtsräume 5.050 m2 (1. + 2. BA 2.745 m2, 3. + 4. BA 2.305 m2)
Verwaltungsräume 395 m2
Das Gymnasium muss so organisiert sein, dass es in mehreren Bauabschnitten errichtet werden kann: 1. BA Teile der Sekundarstufe I für die Aufnahme des Unterrichtsbetriebes 2001 mit überwiegender Anzahl bzw. sämtliche Fachräume der Sekundarstufe I, 6 Unterrichtsräume à 70 qm und zwei Gruppenräumen, Verwaltungstrakt, Schüleraufenthaltsraum Sek. I, Bibliothek/Mediothek; 2. BA mit restlichem Raumprogramm der Se kundarstufe I; 3. BA mit Unterrichts- und Fachräumen der Sekundarstufe II; 4. BA mit Sporthalle evtl. zeitgleich mit 3. BA; 5. BA als Erweiterung zum 4-zügigen Gymnasium.
Fachpreisrichter*innen
Dr. Kristin Ammann-Dejozè (Vors.)
Bernhard Bußwinkel
Prof. Herbert P. Tabeling
Prof. Carlo Weber
Stellv.: Annette Meyer-Schwickerath
Michael Zirbel
Sachpreisrichter*innen
Herbert Mikoteit
Sabine Godejohann
Jörg Beese
Stellv.: Wolfgang Jänke
Detlef Gohr
Silke Wehmeier
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt den Verfasser der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsarbeit mit der weiteren Bearbeitung zu beauftragen.
Neubau eines dreizügigen Gymnasiums
in Steinhagen
(Siehe auch E.U.bau 12/2000 vom 20.03.2000)
Auslober:
Gemeinde Steinhagen
Wettbewerbsbetreuung:
Drees & Huesmann · Planer,
Vennhofallee 97, 33689 Bielefeld
Tel. 05205/3230, Fax 05205/22679
Wettbewerbsaufgabe:
Neubau eines 3-zügigen Gmynasiums im Schulzentrum der Gemeinde Steinhagen in Westfalen.
Wettbewerbsart und Zulassungsbereich:
Begrenzt offener, anonymer, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Der Zulassungsbereich umfaßt sämtliche
EWR-Mitgliedsstaaten. Die Durchführung aller Wettbewerbsleistungen erfolgt in deutscher Sprache.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 10. 04. 2000
Ausgabe der Unterlagen 05/2000
Pflichtkolloquium 11. 05. 2000
Abgabe Pläne Anfang 07/2000
Abgabe Modell Mitte 07/2000
Preisgerichtssitzung 17. 08. 2000
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Voraussetzungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Bei juristischen Personen- und Arbeitsgemeinschaften ist der teilnahmeberechtigte Architekt verantwortlich. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein, dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter. Bei juristischen Personen müssen außer dem zu benennenden Vertreter auch der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Zehn Büros werden durch den Auslober vorab gesetzt.
Bewerbungsverfahren:
Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum 10.04.2000 verbindlich an Drees & Huesmann · Planer, Venn-
hofallee 97, 33689 Bielefeld, Tel. 05205/3230, Fax 05205/22679 zu richten und mit der Kennzeichnung Wettbewerb „Wettbewerb Gymnasium Steinhagen“ zu versehen.
Unterlagen zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung:
a) mit der Eintragung in Architektenliste mit Datum der Eintragung
b) Angaben des Geschäftssitzes mit Telefon- und Telefaxnummer sowie Email-Adresse, über die kurzfristig eine Benachrichtigung erfolgen kann.
25 Teilnehmer plus Nachrücker werden im Bewerbungsverfahren aus den Bewerbungen ausgelost und kurzfristig um Teilnahmebestätigung benachrichtigt
in Steinhagen
(Siehe auch E.U.bau 12/2000 vom 20.03.2000)
Auslober:
Gemeinde Steinhagen
Wettbewerbsbetreuung:
Drees & Huesmann · Planer,
Vennhofallee 97, 33689 Bielefeld
Tel. 05205/3230, Fax 05205/22679
Wettbewerbsaufgabe:
Neubau eines 3-zügigen Gmynasiums im Schulzentrum der Gemeinde Steinhagen in Westfalen.
Wettbewerbsart und Zulassungsbereich:
Begrenzt offener, anonymer, einstufiger Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren. Der Zulassungsbereich umfaßt sämtliche
EWR-Mitgliedsstaaten. Die Durchführung aller Wettbewerbsleistungen erfolgt in deutscher Sprache.
Termine:
Ende der Bewerbungsfrist 10. 04. 2000
Ausgabe der Unterlagen 05/2000
Pflichtkolloquium 11. 05. 2000
Abgabe Pläne Anfang 07/2000
Abgabe Modell Mitte 07/2000
Preisgerichtssitzung 17. 08. 2000
Teilnehmer:
Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Auslobung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Voraussetzungen als Architekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG gewährleistet ist.
Teilnahmeberechtigt sind ferner juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Bei juristischen Personen- und Arbeitsgemeinschaften ist der teilnahmeberechtigte Architekt verantwortlich. Bei Arbeitsgemeinschaften muss jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein, dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter. Bei juristischen Personen müssen außer dem zu benennenden Vertreter auch der oder die Verfasser der Wettbewerbsarbeit die Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden.
Zehn Büros werden durch den Auslober vorab gesetzt.
Bewerbungsverfahren:
Die Bewerbung um Teilnahme ist bis zum 10.04.2000 verbindlich an Drees & Huesmann · Planer, Venn-
hofallee 97, 33689 Bielefeld, Tel. 05205/3230, Fax 05205/22679 zu richten und mit der Kennzeichnung Wettbewerb „Wettbewerb Gymnasium Steinhagen“ zu versehen.
Unterlagen zum Nachweis der Teilnahmeberechtigung:
a) mit der Eintragung in Architektenliste mit Datum der Eintragung
b) Angaben des Geschäftssitzes mit Telefon- und Telefaxnummer sowie Email-Adresse, über die kurzfristig eine Benachrichtigung erfolgen kann.
25 Teilnehmer plus Nachrücker werden im Bewerbungsverfahren aus den Bewerbungen ausgelost und kurzfristig um Teilnahmebestätigung benachrichtigt
