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  • Neubau der Dreifeldsporthalle Moltkestraße
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  • Neubau der Dreifeldsporthalle Moltkestraße
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe

Neubau der Dreifeldsporthalle Moltkestraße , Karlsruhe/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023947
Tag der Veröffentlichung
17.05.2018
Aktualisiert am
19.12.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
16 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
14.06.2018 12:00
Abgabetermin
19.10.2018 12:00
Preisgerichtssitzung
10.12.2018

1. Preis

rüdenauer-architektur, Stuttgart
Von Scholley Architekten, Stuttgart
Tragwerkeplus Hochbauplanung GmbH, Reutlingen
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart
  • 1. Preis: rüdenauer-architektur, Stuttgart

2. Preis

Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
Bruder&Van den Bergh, Hockenheim
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe
  • 2. Preis: Thomas Fabrinsky, Karlsruhe

3. Preis

Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
Bauingenieur Geiger, Köngen
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg
  • 3. Preis: Löhle Neubauer Architekten, Augsburg

Anerkennung

Schwinde Architekten Partnerschaft, München
Seeberger Friedl Planungsgesellschaft mbH, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München
  • Anerkennung: Schwinde Architekten Partnerschaft, München

Anerkennung

Walter Huber Architekten, Stuttgart
f2k Ingenieure GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Walter Huber Architekten, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
An der Hebelschule in der Moltkestraße in Karlsruhe gibt es derzeit zwei bestehende Einfeldsporthallen. Die Hallen sollen abgebrochen und an gleicher Stelle durch eine neue Dreifeldsporthalle ersetzt werden. Der Neubau soll für Schul- und Sportveranstaltungen eine bewegliche Tribüne erhalten. Die Sporthalle soll ins Erdreich abgesenkt werden. Eine Überbauung der Nebenraumzonen ermöglicht den Erhalt von Fuß- und Wegeverbindungen auf dem Areal.
17/05/2018    S93    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Karlsruhe: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 093-212299
Wettbewerbsbekanntmachung
Dieser Wettbewerb fällt unter: Richtlinie 2004/18/EG

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/ Auftraggeber

I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n)

Stadt Karlsruhe
Zähringerstraße 61
Kontaktstelle(n): Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Zu Händen von: Paul Feldkamp
76133 Karlsruhe Karlsruhe
Deutschland
Telefon: +49 721 / 133-2673
E-Mail: paul.feldkamp@hgw.karlsruhe.de
Fax: +49 721 / 133-95-2673
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.karlsruhe.de
Elektronischer Zugang zu Informationen: www.karlsruhe.de/b3/bauen/hochbau/wettbewerbe.de
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Zähringerstraße 61
Kontaktstelle(n): Stadt Karlsruhe, Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft
Zu Händen von: Rosemarie Halilaj
76133 Karlsruhe
Deutschland
Telefon: +49 721 / 133-2678
E-Mail: Rosemarie.Halilaj@hgw.karlsruhe.de
Fax: +49 721 / 133-95-2678
Internet-Adresse: www.karlsruhe.de/b3/bauen/hochbau/wettbewerbe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Lokalbehörde

1.3) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

1.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber /
anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber / Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Gegenstand
des Wettbewerbs / Beschreibung des Projekts


II.1) Beschreibung


II.1.1) Bezeichnung des Wettbewerbs/Projekts durch den öffentlichen

Auftraggeber / den Auftraggeber:

„Neubau der Dreifeldsporthalle Moltkestraße – Karlsruhe“ – nicht offener Planungswettbewerb nach RPW 2013

II.1.2) Kurze Beschreibung:

An der Hebelschule in der Moltkestraße in Karlsruhe gibt es derzeit zwei bestehende Einfeldsporthallen.
Die Hallen sollen abgebrochen und an gleicher Stelle durch eine neue Dreifeldsporthalle ersetzt werden. Der Neubau soll für Schul-und Sportveranstaltungen eine bewegliche Tribüne erhalten. Die Sporthalle soll ins Erdreich abgesenkt werden. Eine Überbauung der Nebenraumzonen ermöglicht den Erhalt von Fuß-und Wegeverbindungen auf dem Areal.
Die Dreifeldsporthalle wird eine Bruttogeschossfläche [BGF] von ca. 2 800 m2 haben.
Dem Thema der Nachhaltigkeit wird besondere Bedeutung beigemessen.
Der Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb findet im Rahmen der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV) statt.
20 Büros werden zur Teilnahme am Planungswettbewerb (RPW) aufgefordert. Davon sind 4 Teilnehmende vorab gesetzt.
Für den Wettbewerb werden maximal 16 Teams aus Architekten und Tragwerksplanern (unabhängig der Rechtsform) nach den Kriterien des Bewerber- und Auswahlverfahrens (siehe Abschnitt III.1) ausgewählt.
Bei mehr als 16 qualifizierten teilnehmenden Teams entscheidet das Los.
Im Anschluss an den Wettbewerb finden Verhandlungen mit den Preisträgern statt.
Mit dem ausgelobten Wettbewerb wird ein Gesamtentwurf gesucht, der den räumlichen und städtebaulichen Anforderungen gerecht wird.
Dem Thema der Nachhaltigkeit wird besondere Bedeutung beigemessen.

II.1.3) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)

71200000

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Zur Angabe der notwendigen Nachweise sind Bewerbungsformulare zu verwenden, die unter: www.karlsruhe.de/b3/bauen/hochbau/wettbewerbe.de ab dem 17.5.2018 heruntergeladen werden können.
Danach sind förmliche Teilnahmeanträge bzw. Bewerbungen einzureichen. Formlose Bewerbungen werden nicht angenommen.
In den Bewerbungsunterlagen sind diejenigen Nachweise genannt, die mit der Bewerbung vorzulegen sind, ebenso die für die Entscheidung im Auswahlverfahren maßgebenden Eignungskriterien.
Erforderlich sind:
— Fristgerechter Eingang der Bewerbung,
— Teilnahmeerklärung,
— Nachweis zur beruflichen Qualifikation,
— Angaben zur Unternehmensstruktur,
— Berufshaftpflichtversicherung,
— Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen § 124 GWB,
— Eigenerklärung § 73 (3) VgV,
— Eigenerklärung zu Ausschlusskriterien § 123 GWB,
— Nachweis Referenzprojekte (Architekten).
Für zwei Referenzprojekte müssen Projektblätter eingereicht werden. Referenzprojekt 1 wird mit max. 3. Punkten, Referenzprojekt 2 mit max. 2 Punkten bewertet. Ein Team kann maximal 5 Punkte erreichen.
Erreicht ein Team 3 von 5 Punkten, so hat sie sich zur Teilnahme am Wettbewerb qualifiziert.
20 Büros werden zur Teilnahme am Planungswettbewerb (RPW) aufgefordert. Davon sind 4 Teilnehmende vorab gesetzt.
Bei mehr als 16 qualifizierten teilnehmenden Teams entscheidet das Los.

III.2) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Teilnahme berechtigt sind ausschließlich Architekten im Team (unabhängig der Rechtsform) mit Tragwerksplanern für Architekten gilt:
Die Anforderungen sind erfüllt bei natürlichen Personen, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung ´Architekt´ zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ gewährleistet ist.
Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person und der Verfasser/ die Verfasserin der Wettbewerbsarbeit.
Die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden.
Für das Hinzuziehen von weiteren Fachplanern gelten keine besonderen Teilnahmebedingungen.
Jeder Teilnehmer gibt mit der Wettbewerbsarbeit eine Verfassererklärung gemäß § 5.3 RPW 2013 ab.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Geplante Teilnehmerzahl: 16

IV.2) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer

1. Assem Architekten, Karlsruhe + Tragwerksplanung Ingenieurgruppe Bauen, Karlsruhe
2. Glück & Partner Stuttgart + Tragwerksplanung Merz Kley Partner, Dornbirn (A)
3. ZOLL Architekten Stuttgart + Tragwerksplanung Fischer + Friedrich, Fellbach
4. Rossmann + Partner Architekten Karlsruhe + Pfeifer und Partner, Darmstadt/ Karlsruhe

IV.3) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Städtebauliche und freiraumplanerische Einbindung und Qualität
Funktion und Organisation
Gestaltung
Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit
Tragwerksplanerische Konzeption

IV.4) Verwaltungsangaben


IV.4.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber/beim Auftraggeber:


IV.4.2) Bedingungen für den Erhalt von Vertrags- und ergänzenden
Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 14.6.2018
Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.4.3) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 14.6.2018 - 12:00

IV.4.4) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte
Bewerber
Tag: 24.7.2018

IV.4.5) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder
Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.5) Preise und Preisgericht


IV.5.1) Angaben zu Preisen:

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Die Ausloberin stellt für Preise und Anerkennungen einen Betrag von insgesamt 53.000.- € (netto) zur Verfügung. Die Ermittlung der Preise basiert auf HOAI und setzt sich zusammen aus Gebäude- (Architekt) mit 70 % und Tragwerksplanung mit 30 %.
Die Aufteilung der Preise und Anerkennungen ist wie folgt vorgesehen:
1. Preis: 18 000 EUR
2. Preis: 11 000 EUR
3. Preis: 8 000 EUR
4. Preis: 5 000 EUR
Anerkennungen: 11 000 EUR
Das Preisgericht kann, wenn es dies einstimmig beschließt, die Wettbewerbssumme sowie die Aufteilung der Preise und Anerkennungen wie o.g., abweichend aufteilen.

IV.5.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer


IV.5.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den bzw. an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.5.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber / den Auftraggeber bindend: ja

IV.5.5) Namen der ausgewählten Preisrichter

1. BM Michael Obert, Stadt Karlsruhe/ N.N.
2. Joachim Frisch, Leiter Schul- und Sportamt, Stadt Karlsruhe
3. Anne Sick, Architektin, Leiterin Amt für Hochbau und Gebäudewirtschaft, Stadt Karlsruhe
4. Georg Gerardi, Architekt, Stadtplanungsamt, Stadt Krlaruhe
5. Prof. Christine Remensperger, Architektin
6. Prof. Nicolaus Kränzle, Architekt
7. Markus Lanz, Architekt
8. Caroline Reich, Architektin
9. Vertretung: Martin Haas, Architekt
10. Vertretung: Jürgen Strolz, Architekt

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.2) Zusätzliche Angaben:

Für die Bewerbung sind ausschließlich die Bewerbungsunterlagen, die unter www.karlsruhe.de/b3/bauen/hochbau/wettbewerbe.de Erhältlich sind, zu verwenden.
Termine:
EU- Veröffentlichung: 15.5.2018.
Abgabe Bewerbung: 14.6.2018, 12:00.
Ausgabe Auslobung: 24.7.2018.
Abgabe Wettbewerb: 19.10.2018, 12:00.
Sitzung Preisgericht: 10.12.2018.
Die Stadt Karlsruhe wird einen der Preisträger (Team aus Architekten und Tragwerksplanern), unter Berücksichtigung der Empfehlung Des Preisgerichts, mit Leistungen für die Objektplanung (Abschnitt 1. Gebäude und raumbildende Ausbauten).
Gemäß HOAI § 33 LPH 2-9 (abschnittsweise)beauftragen. Dies erfolgt im anschließenden Verhandlungsverfahren mit allen Preisträgern (Team).
Folgende Kriterien stellen die Zuschlagskriterien gemäß § 58 VgV dar:
Wettbewerbsergebnis 55 %.
Weiterentwicklung des Wettbewerbsergebnisses 5 %.
Vorstellung des Büros:
Projektleiter, Projektteam 15 %.
Vorgehens- und Arbeitsweise 10 %.
Honorarvorstellung 15 %.
Die Preisträger (Teams) verpflichten sich im Falle einer Beauftragung gemeinsam die weitere Bearbeitung zu übernehmen.

VI.3) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.3.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg
Regierungspräsidium Karlsruhe, Karl-Friedrich-Straße 17 76133 Karlsruhe
D-76133 Karlsruhe
Deutschland
E-Mail: e-Mail:poststelle@rpk.bwl.de
Telefon: +49 721/926/4049
Internet-Adresse: www.rp.baden-wuerttemberg.de
Fax: +49 721/926/3985

VI.3.2) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.3.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen
erteilt
s. VI.4.1

VI.4) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

15.5.2018

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