- wa-ID
- wa-2037711
- Tag der Veröffentlichung
- 30.08.2023
- Aktualisiert am
- 18.03.2024
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Auslober
-
Freie und Hansestadt Hamburg
SBH Schulbau Hamburg - Koordination
- büro luchterhandt & partner Luchterhandt Senger Witt Stadtplaner PartGmbB, Hamburg
- Erste Zwischenpräsentation
- 12.10.2023 (Abgabetermin: 04.+11.10.2023)
- Zweite Zwischenpräsentation
- 27.11.2023 (Abgabetermin: 20.+24.11.2023)
- Abschlusspräsentation und Auswahlsitzung
- 31.01.2024 (Abgabetermin: 17.+30.01.2024)
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Teilnehmende Büros
gernot schulz architektur GmbH, Köln
Renner Hainke Wirth Zirn Architekten, Hamburg
tun-architektur, Hamburg
Verfahrensaufgabe
Im Bezirk Eimsbüttel besteht aufgrund stetig steigender Schülerzahlen ein großer Bedarf an Schulplätzen – bis 2030 wird perspektivisch ein Zuwachs der Schülerinnen und Schüler von insgesamt 19,5 % erwartet. (Bezirksamt Eimsbüttel auf Kartengrundlage ALKIS Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Stand 2020) Daher ist es besonders wichtig, zügig den Schulbau im Stadtteil mit dem neuen Campus, bestehend aus Stadtteilschule mit gymnasialen Zügen, voranzutreiben. Die städtebauliche Aufgabe, an der Holsteiner Chaussee einen neuen Schulcampus zu planen, ist durchaus knifflig und verlangt ein besonderes städtebauliches Gespür für den Ort und die Sensibilitäten der künftigen Nutzer- und Nachbarschaft. Im Unterschied zu vielen anderen Schulbauvorhaben sollen daher die städtebaulichen Grundzüge der Planung vorlaufend und unabhängig von einem hochbaulichen Entwurfsansatz zwischen allen Beteiligten geklärt werden.
Die Bauten des neuen Schulcampus sollen in Modulbauweise errichtet werden, um sie auch an anderen Standorten anwenden zu können. Umso wichtiger ist es, in diesem Verfahren im Dialog zu einem verbindlichen städtebaulichen Rahmen zu gelangen, der als Grundlage für den anschließenden wettbewerblichen Dialog genutzt werden kann. Um Geschwindigkeit einerseits und ein hohes Maß an Kostensicherheit andererseits zu erzielen, ist es vorgesehen, die Planungs- und Bauleistungen in dem dieser Mehrfachbeauftragung nachfolgenden Vergabeverfahren kombiniert zu vergeben.
Beratungsgremium
Nadine Chlebusch, Schulbau Hamburg (SBH)
Jan Schneck, Schulbau Hamburg (SBH)
Tanja Storch, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW); in Vertretung für Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW)
Johannes Gerdelmann, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Bezirksamt Eimsbüttel, FHH; in Vertretung für Jan Philipp Stephan, Fachamtsleiter, Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Eimsbüttel, FHH
Karola Häffner, Abteilungsleitung Bauleitplanung, Stadt- und Landschaftsplanung Bezirksamt Eimsbüttel, FHH
Elena Barth, Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB)
Stephan Eggert, Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB)
Dietmar Kuhlmann, Bezirksversammlung Eimsbüttel
Koorosh Armi, Bezirksversammlung
Stefan Behnisch, freier Architekt, Stuttgart
Empfehlung des Beratungsgremiums
Nach Abschluss der Diskussion, an der sich alle im Beratungsgremium vertretenen Akteurinnen und Akteure lebhaft beteiligt haben, ergeht der Antrag, den Beitrag des Teams RHWZ Renner Hainke Wirth Zirn Architekten GmbH mit LILASp Lichtenstein Landschaftsarchitektur & Stadtplanung GmbH zur städtebaulich-landschaftsplanerischen Grundlage der hochbaulichen und landschaftsarchitektonischen Planungen zu machen. Das Gremium nimmt den Antrag einstimmig an.
Mehrfachbeauftragung
Teilnehmende Büros
gernot schulz architektur GmbH, Köln
Renner Hainke Wirth Zirn Architekten, Hamburg
tun-architektur, Hamburg
Verfahrensaufgabe
Im Bezirk Eimsbüttel besteht aufgrund stetig steigender Schülerzahlen ein großer Bedarf an Schulplätzen – bis 2030 wird perspektivisch ein Zuwachs der Schülerinnen und Schüler von insgesamt 19,5 % erwartet. (Bezirksamt Eimsbüttel auf Kartengrundlage ALKIS Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg, Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Stand 2020) Daher ist es besonders wichtig, zügig den Schulbau im Stadtteil mit dem neuen Campus, bestehend aus Stadtteilschule mit gymnasialen Zügen, voranzutreiben. Die städtebauliche Aufgabe, an der Holsteiner Chaussee einen neuen Schulcampus zu planen, ist durchaus knifflig und verlangt ein besonderes städtebauliches Gespür für den Ort und die Sensibilitäten der künftigen Nutzer- und Nachbarschaft. Im Unterschied zu vielen anderen Schulbauvorhaben sollen daher die städtebaulichen Grundzüge der Planung vorlaufend und unabhängig von einem hochbaulichen Entwurfsansatz zwischen allen Beteiligten geklärt werden.
Die Bauten des neuen Schulcampus sollen in Modulbauweise errichtet werden, um sie auch an anderen Standorten anwenden zu können. Umso wichtiger ist es, in diesem Verfahren im Dialog zu einem verbindlichen städtebaulichen Rahmen zu gelangen, der als Grundlage für den anschließenden wettbewerblichen Dialog genutzt werden kann. Um Geschwindigkeit einerseits und ein hohes Maß an Kostensicherheit andererseits zu erzielen, ist es vorgesehen, die Planungs- und Bauleistungen in dem dieser Mehrfachbeauftragung nachfolgenden Vergabeverfahren kombiniert zu vergeben.
Beratungsgremium
Nadine Chlebusch, Schulbau Hamburg (SBH)
Jan Schneck, Schulbau Hamburg (SBH)
Tanja Storch, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW); in Vertretung für Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor, Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen (BSW)
Johannes Gerdelmann, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt, Bezirksamt Eimsbüttel, FHH; in Vertretung für Jan Philipp Stephan, Fachamtsleiter, Stadt- und Landschaftsplanung, Bezirksamt Eimsbüttel, FHH
Karola Häffner, Abteilungsleitung Bauleitplanung, Stadt- und Landschaftsplanung Bezirksamt Eimsbüttel, FHH
Elena Barth, Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB)
Stephan Eggert, Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB)
Dietmar Kuhlmann, Bezirksversammlung Eimsbüttel
Koorosh Armi, Bezirksversammlung
Stefan Behnisch, freier Architekt, Stuttgart
Empfehlung des Beratungsgremiums
Nach Abschluss der Diskussion, an der sich alle im Beratungsgremium vertretenen Akteurinnen und Akteure lebhaft beteiligt haben, ergeht der Antrag, den Beitrag des Teams RHWZ Renner Hainke Wirth Zirn Architekten GmbH mit LILASp Lichtenstein Landschaftsarchitektur & Stadtplanung GmbH zur städtebaulich-landschaftsplanerischen Grundlage der hochbaulichen und landschaftsarchitektonischen Planungen zu machen. Das Gremium nimmt den Antrag einstimmig an.