- wa-ID
- wa-2034896
- Tag der Veröffentlichung
- 15.09.2022
- Aktualisiert am
- 15.09.2022
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Auslober
-
Volksbau Freiburg II GmbH & Co. KG
pro.b Projektentwicklung & Projektsteuerung GmbH & Co. KG - Koordination
- a:dk architekten datz kullmann, Mainz
- Preisgerichtssitzung
- 01.07.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Volksbau Freiburg II GmbH & Co. KG ist Eigentümer des Baufelds C 1-6 im Freiburger Güterbahnhof. Gemäß ihrem Konzept »Wohnen für Alle« plant die Volksbau an dieser Stelle unter dem Projekttitel »Nestbau4« nachhaltigen, nicht spekulativen Mietwohnungsbau in Form eines hohen Wohngebäudes mit flankierender Bebauung. Um für dieses anspruchsvolle Projekt die bestmögliche städtebaulich-architektonische Lösung zu finden, wird gemeinsam mit der Stadt Freiburg das vorliegende Wettbewerbsverfahren unter acht teilnehmenden Büros durchgeführt.
Gesucht ist ein sozialer, gemeinschaftsorientierter und kostengünstiger Wohnungsbau mit einem hohen Anspruch an Ökologie. Dieser soll in erster Linie als wirtschaftlicher Wohnungsbau konzipiert werden und zugleich den gestalterischen Ansprüchen an ein prägnantes, hohes Wohngebäude an diesem besonderen Ort gerecht werden.
Jury
Prof. Zvonko Turkali (Vorsitz)
Heinrich Degelo
Prof. Susanne Dürr
Roland Jerusalem
Andreas Stahl
Albin Teufel
Einladungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Volksbau Freiburg II GmbH & Co. KG ist Eigentümer des Baufelds C 1-6 im Freiburger Güterbahnhof. Gemäß ihrem Konzept »Wohnen für Alle« plant die Volksbau an dieser Stelle unter dem Projekttitel »Nestbau4« nachhaltigen, nicht spekulativen Mietwohnungsbau in Form eines hohen Wohngebäudes mit flankierender Bebauung. Um für dieses anspruchsvolle Projekt die bestmögliche städtebaulich-architektonische Lösung zu finden, wird gemeinsam mit der Stadt Freiburg das vorliegende Wettbewerbsverfahren unter acht teilnehmenden Büros durchgeführt.
Gesucht ist ein sozialer, gemeinschaftsorientierter und kostengünstiger Wohnungsbau mit einem hohen Anspruch an Ökologie. Dieser soll in erster Linie als wirtschaftlicher Wohnungsbau konzipiert werden und zugleich den gestalterischen Ansprüchen an ein prägnantes, hohes Wohngebäude an diesem besonderen Ort gerecht werden.
Jury
Prof. Zvonko Turkali (Vorsitz)
Heinrich Degelo
Prof. Susanne Dürr
Roland Jerusalem
Andreas Stahl
Albin Teufel