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Nano-Bioanalytik-Zentrum , Münster/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2010950
Tag der Veröffentlichung
12.05.2010
Aktualisiert am
12.04.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten und Ingenieure für Tragwerksplanung und Techn. Gebäudeausrüstung
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Koordination
assmann GmbH, Dortmund
Bewerbungsschluss
18.01.2010
Abgabetermin
07.04.2010
Preisgerichtssitzung
05.05.2010

Fertigstellung des Projektes – Mai 2014

Kommentar der Architekten
Neben der städtebaulich besonderen Lage, als Auftaktgebäude des Wissenschaftsparks Münster, ist die spezielle innere Organisationsstruktur des Gebäudes für Unternehmen aus der Nano-Biotechnologie ausschlaggebender Entwurfsparameter.
Durch eine sehr leichte geometrische Verformung wird ...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

Staab Architekten GmbH, Berlin
Volker Staab
Mitarbeit: Petra Wäldle · Rita Wirth
Matthias Tscheuschler
TGA: WBP Ingenieure für Haustechnik, Münster
Andreas Winkels
Tragwerk: OSD GmbH & Co. KG, Frankfurt
Prof. Klaus Fäth

2. Preis

HENN GmbH, München
Prof. Dr. Gunter Henn
Mitarbeit: Christian Bechtle · Fredrik Werner
Karolin Do-Tran · Attila Horvat
Wolfgang Mühlhölzl-Hirschmann
TGA: Ingenieurbüro Mayer AG, Ottobeuren
Jürgen Mayer · Daniel Angele
Mitarbeit: Manuela Mükisch
Tragwerk: Bwp Burggraf + Reiminger Beratende Ingenieure GmbH, München
Werner Reiminger
Mitarbeit: Andreas Kraus · Horst Gross

3. Preis

F29 Architekten GmbH, Dresden
Christian Schmitz
Mitarbeit: Martin Krause · Silke Wollenweber
Katrin Hartmann
TGA: Planungsgruppe M+M AG, Böblingen
Hermann Ott
Mitarbeit: Dr. Ralf Braune · Klaus Arnold
Gerhard Silber
Tragwerk: Prof. Peter J. Schweitzer, Dresden
Mitarbeit: Matthias Vogel
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 9 Teilnehmern zuzüglich 3 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Die Wirtschaftsförderung Münster beabsichtigt im Innovationsviertel in Münster ein Zentrum für Nanobioanalytik zu errichten. Das Nanobioanalytik-Zentrum Münster ist eine Innovationsstruktur, ausgerichtet auf die Ansiedlung, das Wachstum und die Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen, die neue Geräte, Produkte oder Methoden für die Analyse biologischer und medizintechnischer Materialien entwickeln. In diesem Zentrum werden zukünftig ca. 100 Arbeitsplätze entstehen. Für die Firmen wird eine nanoanalytik- und biomedizinkompatible Infrastruktur mit Spezialgeräten zur Verfügung gestellt. Die Objektgröße beläuft sich voraussichtlich auf ca. 5.500 m² BGF.
– Bioanalytik Münster (Verwaltung) 111 m²
– BioMed (Serviceeinheit) 200 m²
– 3 Mietbereiche mit biologischem Nutzungsprofil je 200 m²
– 3 Mietbereiche mit physikalischem Nutzungsprofil je 200 m²
– 2 Mietbereiche mit chemischem Nutzungsprofil je 200 m²
– Stockwerksbezogene Sonderflächen 228 m²
– Zentrale Sonderflächen 670 m²

Competition assignment
The Centre for Nanobioanalytics is aimed for the expansion and promotion of young technology-oriented enterprises. 100 new jobs will be created, provided with a compatible infrastructure and specialised equipment.
The GFA of 5.500m² is divided in:
– Bioanalytics administration 111 m²
– BioMed (service unit) 200 m²
– The 9 rental areas are divided in 3 areas of 200 m² each for biology, physics and chemistry
– Floor-based special areas 228 m²
– Central special areas 670 m²

Preisrichter
Prof. Eckhard Gerber, Dortmund (Vors.)
Svenja Schulze, Wirtschaftsförderung Münster
Dr. Thomas Robbers, Wirtschaftsförd. Münster
Georg Berding, Wirtschaftsförderung Münster
Gerd Schoon, Universitätsklinikum Münster
Hartwig Schultheiß, Stadtdirektor Münster
Albert Dietz, Frankfurt
Peter Spellerberg, Ingenieur TGA, Münster

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, den Entwurf des 1. Preisträgers für die weitere Bearbeitung zugrunde zu legen und den Verfasser des 1. Preises damit zu beauftragen.

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