- wa-ID
- wa-2020706
- Tag der Veröffentlichung
- 23.06.2016
- Aktualisiert am
- 23.06.2016
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Kirchheim unter Teck
- Koordination
- Büro für Stadt- und Regionalplanung Dipl.Ing. Hans Martin Mader, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 23.06.2016
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Die Aufgabenfelder des Wettbewerbs erstrecken sich auf das Entwickeln eines städtebaulichen Quartierskonzepts und den Nachweis von Gebäudestrukturen, in denen unterschiedliche Wohnstandards realisiert werden können.
Die Große Kreisstadt Kirchheim unter Teck möchte der großen Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum entgegen kommen und auf städtischen Siedlungsflächen neue Formen des kostengünstigen, flächensparenden und ökologischen Bauens verwirklichen.
Dabei möchte die Stadt nicht der weiteren Zersiedlung der Landschaft Vorschub leisten, sondern zentrumsnahe Angebote schaffen. Diese Möglichkeit ergibt sich durch die Nachnutzung des ehemaligen Güterbahnhofsgeländes.
Für diese etwa 2 ha große Baufläche nahe der S-Bahn-Endhaltestelle soll ein robustes städtebauliches Konzept entwickelt werden, das eine Bebauung einzelner Baufelder mit unterschiedlichen Gebäudetypen ermöglicht. Auf dieser Grundlage sollen Investoren gefunden werden, die mit kostengünstigem Wohnungsbau bei guter Architektur und hoher stadträumlicher Qualität die Akzeptanz potentieller Mieter bzw. Erwerber erreicht.
Über diesen Wettbewerb soll die stadträumliche und architektonische Qualität im Sinne der Stadt und der späteren Erwerber sichergestellt werden.
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Die Aufgabenfelder des Wettbewerbs erstrecken sich auf das Entwickeln eines städtebaulichen Quartierskonzepts und den Nachweis von Gebäudestrukturen, in denen unterschiedliche Wohnstandards realisiert werden können.
Die Große Kreisstadt Kirchheim unter Teck möchte der großen Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum entgegen kommen und auf städtischen Siedlungsflächen neue Formen des kostengünstigen, flächensparenden und ökologischen Bauens verwirklichen.
Dabei möchte die Stadt nicht der weiteren Zersiedlung der Landschaft Vorschub leisten, sondern zentrumsnahe Angebote schaffen. Diese Möglichkeit ergibt sich durch die Nachnutzung des ehemaligen Güterbahnhofsgeländes.
Für diese etwa 2 ha große Baufläche nahe der S-Bahn-Endhaltestelle soll ein robustes städtebauliches Konzept entwickelt werden, das eine Bebauung einzelner Baufelder mit unterschiedlichen Gebäudetypen ermöglicht. Auf dieser Grundlage sollen Investoren gefunden werden, die mit kostengünstigem Wohnungsbau bei guter Architektur und hoher stadträumlicher Qualität die Akzeptanz potentieller Mieter bzw. Erwerber erreicht.
Über diesen Wettbewerb soll die stadträumliche und architektonische Qualität im Sinne der Stadt und der späteren Erwerber sichergestellt werden.