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Musikschule , Triesen/ Liechtenstein

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2003645
Tag der Veröffentlichung
17.05.2000
Aktualisiert am
01.02.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Freischaffende Architekt*innen
Beteiligung
28 Arbeiten
Auslober
Koordination
Hochbauamt Vaduz, Vaduz
Bewerbungsschluss
23.06.2000
Abgabetermin Pläne
06.10.2000
Abgabetermin Modell
13.10.2000
Preisgerichtssitzung
02.11.2000
2. Preisgerichtssitzung
03.11.2000

1. Rang

Binotto + Gähler AG dipl. Architekten HBK/BSA, St. Gallen
Mitarbeit: H. von Groddeck · J. Kellenberger · A. Sturzenegger
Statik/Bauphysik: Gerevini AG, CH-St. Gallen

2. Rang

Aschwanden · Schürer Architekten, Zürich
Theres Aschwanden & Daniel Schürer
Mitarbeit: Samuel Lauber

3. Rang

Beat Consoni Architekt BSA SIA, Rorschach
Mitarbeit: Florian Schoch · Stefan Züst

4. Rang

Fink & Jocher Architekten und Stadtplaner, München
Prof. Dietrich Fink · Prof. Dr. Thomas Jocher
Mitarbeit: Jörg Schröder

5. Rang

Erhart + Partner AG Büro für Architektur, Schaan

Ankauf

Mag.arch. Bruno Spagolla, Bludenz
Mitarbeit: Martin Probst · Martin Bereuter
Verfahrensart
Begrenzt offener Projektwettbewerb mit vorgeschaltetem EWR- und GAT-weitem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 15 Teilnehmern zuzüglich 17 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Das Baugrundstück für den Neubau der Liechtensteinischen Musikschule befindet sich zwischen der Landstrasse sowie den Bauten der Gemeindeverwaltung Triesen.

Der Wettbewerb sollte Vorschläge aufzeigen, wie an einer ortsbaulich wichtigen und zentralen Lage ein funktionstüchtiger Musikschulneubau in platz- und kostensparender Weise errichtet werden kann und zugleich bauliche Erweiterungsmöglichkeiten für die angrenzenden Bauten der Gemeindeverwaltung von Triesen bestehen bleiben.

Erschlossen werden sollte das Baugrundstück über die Dröschistrasse. Um die im Bereich der Bauten der Gemeindeverwaltung und des Musikschulzentrums sich künftig ergebenden Plätze und Grünflächen möglichst attraktiv gestalten zu können, sollten Zufahrten und Zugänge der Gemeindeverwaltung sowie der Musikschule möglichst zusammengefasst werden. Die Verwendung und Anpassung bereits bestehender Erschliessungen war hierzu möglich.

Das Erschliessungskonzept sollte insbesondere auch zum Beibehalt bzw. zur Förderung der Attraktivität des bestehenden Vorplatzes der Verwaltungsbauten der Gemeinde (Dorfplatz) beitragen. Beachtet werden sollte zudem eine weitgehende Trennung des Fussgängerverkehrs vom Fahrverkehr.

Das Raumprogramm gliedert sich in:
– Vortrags- und Unterrichtsräume 1.120 m2
mit u. a. Vortragssaal à 250 m2,
15 Einzelunterrichtsräume à 18 m2
und 7 Gruppenunterrichtsräumen à 30 m2
– Lehrer- und Verwaltungsbereich 148 m2

Fachpreisrichter
Arnold Amsler, CH-Winterthur
Hansjörg Hartmann (LIA), FL-Vaduz
Walter Walch, Hochbauamt
Dietmar Walser, CH-Feldkirch

Sachpreisrichter
Dr. Mario Frick, Regierungschef (Vors.)
Josef Frommelt, Liechtensteinische Musikschule
Xaver Hoch, Gemeindevorsteher

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Bauherrschaft einstimmig, den Verfasser des Projekts mit dem 1. Rang mit der Weiterbearbeitung der gestellten Bauaufgabe zu beauftragen. Das erstprämierte Projekt leistet einen hochwertigen Beitrag zur Lösung der gestellten Aufgabe.

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