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Musée National des Beaux-Arts Pierre Lassonde Pavilion , Quebec/ Kanada

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2011221
Tag der Veröffentlichung
01.02.2010
Aktualisiert am
01.01.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
01.02.2010
Fertigstellung
06/2016
Freigabe
April 2010

Januar 2017 – Fertigstellung des Projektes

Kommentar der Architekten
Der Pierre-Lassonde-Pavillon ist das vierte Gebäude des Musée National des Beaux-Arts du Québec. Der komplizierte Kontext des neuen Gebäudes warf zentrale Fragen auf, die OMA dadurch löste, dass die neuen Galerien in drei Volumina abnehmender Größe gleichsam gestapelt werden: So ergibt sich das Bild einer Kaskade vom Park hinein in die Stadt. Die einzelnen Volumina werden also nach unten hin kleiner, zugleich umrahmen die Galerieboxen den bestehenden Innenhof des Kirchenklosters und orientieren sich in Richtung Park. Auf diese Weise entsteht der Eindruck, als erstreckte sich der Park bis in das Museum hinein (durch Oberlichter und sorgfältig gesetzte Fenster)....

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Mai 2011 – Zwischenbericht des Projektes

Shohei Shigematsu commented: ”Our ambition is to create a dramatic new presence for the city, while maintaining a respectful, even stealthy approach to the museum’s neighbors and the existing museum. The resulting form of cascading gallery boxes enhances the museum experience by creating a clarity in circulation and curation while allowing abundant natural light into the galleries.“
The project will be executed by OMA’s New York office in collaboration with Provencher Roy + Associés Architectes, with an anticipated completion date of fall 2013.

1. Preis

OMA Office for Metropolitan Architecture, AD Rotterdam
Shohei Shigematsu

Finalisten

Barkow Leibinger Architekten, Berlin
Team: Lukas Weder · Martina Bauer
Michael Bölling · Frederic Beaupere
Woonghee Cho · Jonathan Kleinhample
Hiroki Nakamura · Ian Thomas
Katrin Voermanek · Jens Wessel
Imrey Culbert Architects, New York
Gagnon Letellier Cyr Ricard Mathieu, Quebec
Fachberater: Buro Happold · Arup Lighting
Arup Acoustics · BPR Bâtiment inc.
L.Arch.: Michael Boucher, Maine
Multimedia: Innovision

Finalisten

Nieto Sobejano Arquitectos, Madrid
Birère · Gilbert + associés, Quebec
Fuensanta Nieto · Enrique Sobejano
Martin Brière · Émile Gilbert · Patricia Grande
Pedro Guedes · Viet An Nguyen
Mitarbeit: Sebastian Sasse · Miguel Chillerón
Fachberater: Jean-Francois Lepage
SNC Lavalin - société d‘ingénierie - construction
IDI ingenieros
Modell: Juan de Dios Hernández · Jesús Rey
Fotos: Diego Hernandez

Finalisten

Fichten Soiferman et Associes Architectes, Montreal
Allied Works Architecture, New York
Team: Brad Cloepfil · John Weil · Kyle Lommen
Brent Linden · Keith Alnwick · Dan Koch
Kyle Caldwell · Emily Kappes · David Bowers
Elliot Meier · Pete Wenger · Jeremy Bitterman
Malcolm Lee
Modellfotos: Jeremy Bitterman

Finalisten

David Chipperfield Architects, London
Groupe Arcop Architectes, Quebec
Fachberater: Magnusson Klemencic Associates
· Arup · Busby Perkins + Will
Davis Langdon · Civelec Consutants Inc.
Verfahrensart
Internationaler Architekturwettbewerb in zwei Stufen

Wettbewerbsaufgabe
Das MNBAQ plant den Bau eines neuen Pavillon auf dem erworbenen Gelände der Dominikanermönche, das direkt neben dem Museum auf den historischen Plains of Abraham liegt.
Das Wettbewerbsziel ist die Vergrößerung der Ausstellungsflächen und die Umstrukturierung der Bestandsgebäude. Die Architektur des neuen Pavillon soll eine Symbiose mit dem benachbarten Kulturerbegelände und den Außenanlagen eingehen und ein funktionales und visuelles Bindeglied mit der Stadt und dem bestehenden Museum bilden. Der architektonische Entwurf soll kühn, innovativ
und einladend sein und zum Symbol und neuem Image von Quebec werden: ein zukunftsweisender Bau, der Geschichte, Gegenwart und Zukunft widerspiegelt.
Der Eingangsbereich im Erdgeschoss des Neubaus soll großzügig, licht und einladend werden.
Der Besuch des Museums beginnt hier und führt durch den ganzen Komplex. Alle öffentlichen Einrichtungen sind auch außerhalb der Museumsöffnungszeiten geöffnet und vom Klostergelände aus erreichbar. Die neuen Empfangsbereiche sollen für Veranstaltungen für bis zu 2.125 Personen geplant werden. Die Verbindung des neuen Pavillons mit den Bestandsgebäuden erfolgt durch einen unterirdischen Gang, damit das historische Gelände unverändert bleibt. Durch Landschaftsgestaltung und ökologischen Ansatz wird er mit Tageslicht beleuchtet und ermöglicht Ein- und Ausblicke.
Der Zweiteingang im bestehenden Pavillon leitet die Besucherströme und ist ein Zwischenstopp auf dem Rundgang zwischen den drei Pavillons.
Das Raumprogramm gliedert sich wie folgt:
Bruttogrundfläche (neuer Pavillon mit Tunnel) 10.120 m²
Außenanlagen 3.155 m²
Umbau 200 m²
Das Gesamtbudget beläuft sich auf 90mio $.

Competition assignment
The MNBAQ is planning a new pavilion on a site acquired from the Dominican friars adjacent to the present Museum on the Plains of Abraham. Its principal aim is to increase exhibition capacity and restructure existing spaces. The architectural design shall be innovative and be a new symbol for Quebec. The new entrance area starts the museum’s circuit, interacting with the outdoors. To leave the historic site untouched the new pavilion and the existing museum will be connected by an underground corridor.
The space program is:
Gross surface area (new pavilion incl. the link) 10.120 m²
Outdoor facilities 3.155 m²
Refurbishing 200 m²
The project’s total budget is 90mio $.

Preisrichter
Charles-Mathieu Brunelle, Montreal Nature Museums (Vors.)
Esther Trépanier, MNBAQ
John Porter, MNBAQ-Foundation
Jacques White, Université Laval
Nasrine Seraji, Ècole national supérieur d‘architecture de Paris Malaquais
Xaveer De Geyter, XDGA Architecten
André Bourassa, OAQ
Peter Murphy, Stadt Quebec

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