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Entwicklung eines neuen, gemischt genutzten Quartiers am Standort Moosrosenweg , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022994
Tag der Veröffentlichung
01.01.2018
Aktualisiert am
17.01.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
17.01.2018

1. Preis

KPW Papay · Warncke und Partner Architekten, Hamburg

2. Preis

André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg
  • 2. Preis: André Poitiers Architekt GmbH , Hamburg

3. Preis

coido architects Cordsen Ipach + Döll GmbH, Hamburg

Anerkennung

03 Architekten GmbH Büro für Architektur und Städtebau, München

Anerkennung

Studio Duplex GmbH, Hamburg
mit FAKT, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, städtebaulich-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit hochbaulichem Anteil und einem Ideenteil mit 10 eingeladenen Büros

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des städtebaulich-freiraumplanerischen Wettbewerbs ist die Entwicklung eines neuen, gemischt genutzten Quartiers am Standort Moosrosenweg und Bramfelder Spitze (Bramfelder Chaussee/Werner-Otto-Str.) in Hamburg-Bramfeld.
Im Rahmen des Verfahrens soll der Standort sowohl für Wohnungsbau mit unterschiedlichen Wohnformen (Eigentum/frei finanziertes Mietwohnen/geförderter Mietwohnungsbau) als auch für eine wohnverträgliche gewerbliche Nutzung straßenparallel entlang der Bramfelder Chaussee sowie im Bereich der Bramfelder Spitze (Büro und Hotel) ggf. an der Bramfelder Chaussee entwickelt werden. Die Aufgabe der Teilnehmenden besteht in der Entwicklung eines tragfähigen städtebaulichen Konzepts für das neue Quartier, das die komplexen Rahmenbedingungen des Umfelds (u.a. Lärmimmissionen und neue Definition der städtebaulichen Struktur sowie erforderlicher öffentlicher Verkehrsflächenanpassung /-erweiterung) angemessen berücksichtigt. Zudem sind Lösungsansätze für eine qualitativ hochwertige und vielfältige Gesamtanlage zu entwickeln, die eine stimmige Freiraumgestaltung in wohnlicher Umgebung gewährleistet. Das endgültige, für das Plangebiet und sein Umfeld verträgliche Maß der Nutzung ist ein wichtiges Erkenntnisziel dieses Verfahrens. Da voraussichtlich eine zeitversetzte Bebauung der Grundstücksflächen erfolgen wird, ist im Rahmen des Verfahrens eine abschnittsweise Realisierung vorgesehen.
Das Wettbewerbsareal umfasst eine Fläche von insgesamt ca. 5,4 ha, welches in vier Teilbereiche (inklusive Ideenteil, Vattenfall-Grundstücke) gegliedert ist. Durch die Bereitschaft zur Verlagerung von Stellplätzen und der Flächenverfügbarkeit an der Bramfelder Spitze wird es möglich, eine städtebauliche Neuordnung entlang der gebietsprägenden Magistrale der Bramfelder Chaussee und seiner Umgebung entstehen zu lassen.
Neben der Etablierung eines gemischten Wohnungsangebotes, wird die Entwicklung unterschiedlicher gewerblicher Nutzungen angestrebt. Zur Belebung des öffentlichen Raumes sind entlang der Bramfelder Chaussee publikumsaffine Nutzungen in der Erdgeschosszone vorzusehen. Größere Einzelhandelsnutzungen werden ausdrücklich nicht angestrebt. Der aus der Nutzung und der daraus resultierenden Verkehrsentwicklung erzeugte Mehrbedarf an öffentlichem Verkehrsraum ist zu berücksichtigen.
Der zu erarbeitende Entwurf soll im Anschluss an den Wettbewerb unter Berücksichtigung der Hinweise und Empfehlungen des Preisgerichts als Grundlage für den neu aufzustellenden Bebauungsplan dienen.

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