- wa-ID
- wa-2024503
- Tag der Veröffentlichung
- 19.07.2018
- Aktualisiert am
- 19.07.2018
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freianlagenplaner mit Designern
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Bühnen der Stadt Köln
- Abgabetermin
- 25.06.2018
- Preisgerichtssitzung
- 06.07.2018
Verfahrensart
Gutachterverfahren als Mehrfachbeauftragung
Wettbewerbsaufgabe
Die Auslobung erfolgt als einstufiges, beschränktes, nicht anonymes Gutachterverfahren als Mehrfachbeauftragung von sechs eingeladenen Freianlagenplanern. Die Freianlagenplaner sind verpflichtet, für die Bearbeitung der gestellten Aufgabe ein unabhängiges Designbüro hinzuzuziehen. Es ist den Teilnehmern darüber hinaus freigestellt, zur Qualifizierung ihrer Vorschläge auch Hersteller von Außenraummöbeln hinzuzuziehen. Aus vergaberechtlichen Gründen kann daraus aber für den jeweiligen Hersteller kein Auftragsversprechen abgeleitet werden.
Die Wettbewerbsaufgabe besteht darin, eine geeignete Möblierung der neu geschaffenen Platzflächen des kleinen und des großen Offenbachplatzes zu planen. Dabei sind ästhetische wie funktionale Aspekte sowie die Investitions- und Unterhaltungskosten gleichgewichtig zu berücksichtigen. Dieser hohen Erwartung an das Ergebnis ist auch die besondere Konstellation der Teilnehmer an diesem Verfahren geschuldet.
Die Koordination von Landschaftsplanern mit Designern und ggf. Herstellern soll gleichermaßen die Funktionstüchtigkeit wie auch die Originalität der gefundenen Lösung sichern. Die teilnehmenden Planungsbüros haben die Gelegenheit, der Jury ihren Entwurf vorzustellen (Dauer maximal 15 Minuten). Ziel des Verfahrens ist die Erlangung von realisierbaren Lösungen zur Möblierung des Platzes, um die Aufenthaltsqualität an diesem besonderen Ort zu stärken.
Gutachterverfahren als Mehrfachbeauftragung
Wettbewerbsaufgabe
Die Auslobung erfolgt als einstufiges, beschränktes, nicht anonymes Gutachterverfahren als Mehrfachbeauftragung von sechs eingeladenen Freianlagenplanern. Die Freianlagenplaner sind verpflichtet, für die Bearbeitung der gestellten Aufgabe ein unabhängiges Designbüro hinzuzuziehen. Es ist den Teilnehmern darüber hinaus freigestellt, zur Qualifizierung ihrer Vorschläge auch Hersteller von Außenraummöbeln hinzuzuziehen. Aus vergaberechtlichen Gründen kann daraus aber für den jeweiligen Hersteller kein Auftragsversprechen abgeleitet werden.
Die Wettbewerbsaufgabe besteht darin, eine geeignete Möblierung der neu geschaffenen Platzflächen des kleinen und des großen Offenbachplatzes zu planen. Dabei sind ästhetische wie funktionale Aspekte sowie die Investitions- und Unterhaltungskosten gleichgewichtig zu berücksichtigen. Dieser hohen Erwartung an das Ergebnis ist auch die besondere Konstellation der Teilnehmer an diesem Verfahren geschuldet.
Die Koordination von Landschaftsplanern mit Designern und ggf. Herstellern soll gleichermaßen die Funktionstüchtigkeit wie auch die Originalität der gefundenen Lösung sichern. Die teilnehmenden Planungsbüros haben die Gelegenheit, der Jury ihren Entwurf vorzustellen (Dauer maximal 15 Minuten). Ziel des Verfahrens ist die Erlangung von realisierbaren Lösungen zur Möblierung des Platzes, um die Aufenthaltsqualität an diesem besonderen Ort zu stärken.