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Moabiter Werder , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2000279
Tag der Veröffentlichung
12.02.2017
Aktualisiert am
17.07.2020
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten und Stadtplaner
Beteiligung
69 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
20.01.1989

1. Preis

Architekturbüro Reidemeister + Glässel, Berlin
Mitarbeit: Grützner · Wittmann · Köpp · Reese
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister   Glässel, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister   Glässel, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister   Glässel, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister   Glässel, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister Glässel, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister Glässel, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister Glässel, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro Reidemeister Glässel, Berlin

1. Preis

Architekturbüro ENS Eckert Negwer Suselbeek, Berlin
Mitarbeit: Dieter Eckert · Detlef Sommer
  • 1. Preis: Architekturbüro ENS Eckert Negwer Suselbeek, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro ENS Eckert Negwer Suselbeek, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro ENS Eckert Negwer Suselbeek, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro ENS Eckert Negwer Suselbeek, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro ENS Eckert Negwer Suselbeek, Berlin
  • 1. Preis: Architekturbüro ENS Eckert Negwer Suselbeek, Berlin

1. Preis

Gigantes · Zenghelis Architects, London
Mitarbeit: Eichelmann · Baehre · Rea · Robinson · Sliwinski
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London
  • 1. Preis: Gigantes · Zenghelis Architects, London

2. Preis

Plessow, Ehlers, Krop, Berlin
Mitarbeit: Reinhart · Schollbach
  • 2. Preis: Plessow, Ehlers, Krop, Berlin
  • 2. Preis: Plessow, Ehlers, Krop, Berlin
  • 2. Preis: Plessow, Ehlers, Krop, Berlin
  • 2. Preis: Plessow, Ehlers, Krop, Berlin
  • 2. Preis: Plessow, Ehlers, Krop, Berlin
  • 2. Preis: Plessow, Ehlers, Krop, Berlin

2. Preis

Irene Keil, Berlin
Mitarbeit: John Koestler, Anum
  • 2. Preis: Irene Keil, Berlin
  • 2. Preis: Irene Keil, Berlin
  • 2. Preis: Irene Keil, Berlin
  • 2. Preis: Irene Keil, Berlin
  • 2. Preis: Irene Keil, Berlin
  • 2. Preis: Irene Keil, Berlin

Ankauf

Werkfabrik Herzberg - Winkes, Berlin
  • Ankauf: Werkfabrik Herzberg - Winkes, Berlin
  • Ankauf: Werkfabrik Herzberg - Winkes, Berlin

Ankauf

Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
Andreas Scholz-Weiland und Christine Kreplin mit Hubertus Duwensee sowie Jorinde Behrens · Thomas Dietzsch · Julia Tophof · Linnette Widder, Berlin
  • Ankauf: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin
  • Ankauf: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin

Ankauf

Frank Dörken, Ulrich Schwanitz, Berlin
Mitarbeit: Jochen Beer · Petra Tienes
  • Ankauf: Frank Dörken, Ulrich Schwanitz, Berlin
  • Ankauf: Frank Dörken, Ulrich Schwanitz, Berlin

Ankauf

Volker Staab, Heidelberg
Mitarbeit: Bumiller · Bürger · Cordes · Geier
  • Ankauf: Volker Staab, Heidelberg
  • Ankauf: Volker Staab, Heidelberg

SoAnkauf

Architekten Büttner · Neumann · Braun, Berlin
Heike Büttner · Claus Neumann
Mitarbeit: Brigitta Weise · Tobias Engelschall · Karl Hufnagel
  • SoAnkauf: Architekten Büttner · Neumann · Braun, Berlin
  • SoAnkauf: Architekten Büttner · Neumann · Braun, Berlin

SoAnkauf

Detlef Mallwitz, Berlin
Mitarbeit: Knopp · van Ommen
Fachberater: Michael Staffa
  • SoAnkauf: Detlef Mallwitz, Berlin
  • SoAnkauf: Detlef Mallwitz, Berlin

SoAnkauf

Miroslav Sik, Zürich
Mitarbeit: Bühler · Studer · Müther
  • SoAnkauf: Miroslav Sik, Zürich
  • SoAnkauf: Miroslav Sik, Zürich
Verfahrensart
Offener städtebaulicher Wettbewerb mit 5 Zuladungen

Wettbewerbsaufgabe
Der Moabiter Werder bildet mit der Fern- und S-Bahntrasse im Norden und der Spree im Süden eine heute nicht überwindbar räumliche Barriere zwischen den Erholungsflächen des Großen Tiergartens und den verdichteten und mit Freiflächen unterversorgten gründerzeitlichen Wohnquartieren Moabits. Aufgrund Gewerbenutzung dieser Stadtbrache mit Betrieben des Transport- und Baugewerbes ist der Moabiter Werder aus der städtischen Verfügbarkeit ausgeklammert; seine Existenz ist im Bewusstsein der Berliner daher kaum vorhanden.
Das hohe Entwicklungspotential des Moabiter Werders ist durch folgende Faktoren gekennzeichnet:
- seine zentrale Lage innerhalb der Stadt
- seine Lage im Spannungsfeld zwischen beiden Zentren der Stadt Berlin
- seine Nachbarschaft zu den historische bedeutsamen Räumen um den Reichstag und Kongresshalle
- seine Nähe und seine Verbindungsfunktion zu wichtigen vorhandenen und geplanten Institutionen der Stadt am nördlichen Tiergartenrand
- seine Lage an der Spree und dem zentralen Park der Stadt.
Im Umfeld des Wettbewebsgebietes sind mit der Wiedererrichtung der Kongresshalle, der Erneuerung des ehemaligen Hamburger Bahnhofs – beide mit kultureller Nutzung – der Rekonstruktion der historischen Plätze und Alleen im Tiergarten und der Errichtung des Carrillons gerade erst zahlreiche Massnahmen aus Anlass der 750-Jahr-Feier Berlin realisiert worden.
Daneben gewinnen die Planung für den Platz der Republik, den Spreebogen und das geplante Deutsche Historische Museum mit dem prämierten Entwurf von Aldo Rossi (siehe Ausgabe 08/1988 wa ID 2028892) mittlerweile deutliche Konturen.
Entlang der Stadtbahn soll eine Bebauung mit insgesamt bis zu 600 Wohnungen entstehen, die den Übergang vom Landschaftsraum des Tiergartens und der Spree zum Stadtteil Moabit bildet. Den Kern dieser Bebauung soll ein neuer S-Bahnhof und Versorgungs- und Freizeiteinrichtungen in dessen unmittelbarem Umfeld bilden. Im nordöstlichen Teil dieser Bebauung sollen zukünftig Dienstleistungen und Einrichtungen zentralörtlicher Ausstrahlungskraft angesiedelt werden, die der Bedeutung dieses Raumes angemessen sind. Die Dienstleistungseinrichtungen sollen auch der notwendigen Ergänzung (z.B. Hotel) für die umliegende öffentlichen Einrichtungen dienen. Da konkrete Nutzungen gegenwärtig noch nicht benannt werden können, werden im Wettbewerb zunächst städtebauliche Strukturvorschläge erwartet, die einen flexiblen baulichen Rahmen für künftige Entwicklungen bieten. Für den südlichen Teil der vorgesehenen Bebauung (im engeren Wettbewerbsgebiet), der wegen seiner Orientierung zum Park und zum Wasser besondere Qualitäten städtischen Wohnens bietet, ist hier eine Wohnnutzung vorgesehen. In diese Nutzung sind soziale Einrichtungen (Kita, Spielplätze) sowie einige Dienstleistungseinrichtungen (z.B. Restaurants) zu integrieren.

Fachpreisrichter
Architekt Wilhelm Holzbauer, Wien (Vors.)
Architekt Edvard Jahn, Berlin
Architekt Hans Kollhoff, Berlin
Landschaftsarchitekt Günter Nagel, Berlin/Hannover
Architekt Robert Lütjens, Oldenburg

Preisgerichtsempfehlung
Die Preisträger der ersten Preisgruppe sollten an der Erarbeitung des städtebaulichen Konzeptes und de Realisierung der Wohnbauten beteiligt werden.

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