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  • Medizin-Campus Weinberg der Universitätsmedizin, Halle/Saale – Das Theoretikum
  • Medizin-Campus Weinberg der Universitätsmedizin, Halle/Saale – Das Theoretikum
  • Medizin-Campus Weinberg der Universitätsmedizin, Halle/Saale – Das Theoretikum
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden

Medizin-Campus Weinberg der Universitätsmedizin, Halle/Saale – Das Theoretikum , Halle (Saale)/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2035958
Tag der Veröffentlichung
24.03.2023
Aktualisiert am
31.01.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen / Stadtplaner*innen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
Schubert + Horst Architekten Partnerschaftsgesellschaft mbB, Dresden
Bewerbungsschluss
19.04.2023 15:00
Abgabetermin Pläne
11.08.2023 15:00
Abgabetermin Modell
25.08.2023 15:00
Preisgerichtssitzung
21./22.09.2023

1. Preis

Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar
Matthias Schmidt, Antje Osterwold
lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
Axel Lohrer
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München
  • 1. Preis: Osterwold°Schmidt Exp!ander Architekten, Weimar · lohrer.hochrein landschaftsarchitekten und stadtplaner gmbh, München

2. Preis

ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden
Paul Schmelzer
QUERFELDEINS Landschaft, Städtebau, Architektur, Dresden
Annegret Stöcker, Daniel Stöcker-Fischer,
Frank Großkopf
Mitarbeit: Patrick Wenske, Jonas Rehwagen,
Clara Prugger, Helena Nienhaus, Sophia Till
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS  Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS  Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS  Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS  Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS  Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden
  • 2. Preis: ATELIER . SCHMELZER . WEBER Architekten PartGmbB, Dresden · QUERFELDEINS Landschaft | Städtebau | Architektur, Dresden

3. Preis

wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden
Martin Richter, Christian Xyländer
Mitarbeit: Eric Bretschneider, Justus Grützner,
Katharina Wiehl, Paula Noack, Haoyi Wang,
Steven Gensel
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Mitarbeit: Martin Mengs, Marie Bêlohoubková
Fachber.: GRAS* Gruppe Architektur &
Stadtplanung, Dresden
Modell: DK Architekturmodellbau, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
  • 3. Preis: wörner traxler richter planungsgesellschaft mbh, Dresden · Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, städtebaulicher, interdisziplinärer Ideenwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 10 Teilnehmer*innen

Wettbewerbsaufgabe
Für die zukunftsfähige Entwicklung der Universitätsmedizin Halle und der Gesundheitsversorgung im südlichen Sachsen-Anhalt beabsichtigen das Uniklinikum Halle/Saale (UKH) zusammen mit der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) eine ca. 6,5 ha große Fläche in unmittelbarer Nähe des Universitätsklinikums auf dem sogenannten Weinberg-Campus zu entwickeln. Das künftige Baufeld, südöstlich des Klinikums gelegen, weist derzeit eine über Jahrzehnte entwickelte Bebauung unterschiedlicher Größe, Qualität und Dichte auf, deren Weiternutzung zu prüfen sein wird.
Ziel ist daher die Entwicklung eines neuen Medizin-Campus durch Verlagern der Institute der Medizinischen Fakultät auf den Wissenschafts- und Technologiepark Weinberg-Campus in unmittelbare Nachbarschaft zum Universitätsklinikum an der Ernst-Grube-Straße.
Für die Forschungs- und Lehrfunktionen des Campus sind drei Funktionscluster vorgesehen:
- Pandemieresilienzzentrum mit 10.000 m2 BGF (Cluster rot)
- Technologie- und Forschungszentrum mit je 10.000 m2 BGF (Cluster blau)
- Interaktions-, Kommunikations- und Servicezentrum mit je 10.000 m2 BGF (Cluster grün)
Die drei Cluster mit ihren jeweiligen Zentren und einer Gesamt-BGF von 60.000 m2 bilden das „Theoretikum“ im Medizin-Campus Weinberg.
Der erste zu realisierende Baustein des Campus, das Pandemieresilienzzentrum, muss aus orga-nisatorischen und funktionalen Gründen sehr nahe am Klinikum auf dem nordwestlichen Eckgrundstück an der Kreuzung Weinbergweg/Ernst-Grube-Straße platziert werden.
Die fünf weiteren Zentren, die auf dem Campus Platz finden sollen, haben zusammen eine BGF von 50.000 m2, so dass in der letzten Ausbaustufe insgesamt 60.000 m2 BGF für die neuen Funktionen erreicht sein müssen.
Der städtebauliche Entwurf soll ein nachhaltiges Stadtquartier als „Campus der kurzen Wege“ mit hoher Aufenthaltsqualität, das neben den Arbeitsplätzen in Lehre, Forschung und Medizin auch Funktionen wie Kindertageseinrichtung, Sportmöglichkeiten und gastronomische Angebote sowie Kommunikationsflächen in unmittelbarer Nähe bietet, aufzeigen. Der Campus soll auf den Klimawandel reagieren, in dem auch Platz für Großgehölze und eine bauliche Dichte, die Verschattung erzeugt, gefunden werden.

Competition assignment
For the sustainable development of University Medicine Halle and healthcare in southern Sachsen-Anhalt, the University Hospital Halle/Saale together with the Faculty of Medicine of Martin Luther University Halle-Wittenberg intend to develop an approx. 6,5 hectares in the immediate vicinity of the university hospital on the so-called Weinberg Campus. The future building site, located to the south-east of the hospital, currently has buildings of varying size, quality and density that have been developed over decades and whose continued use will have to be examined.
The aim is therefore to develop a new medical campus by relocating the institutes of the Faculty of Medicine to the Weinberg Campus Science and Technology Park in the immediate vicinity of the University Hospital on Ernst-Grube-Straße. Three functional clusters are planned for the research and teaching functions of the campus:
- Pandemic resilience center with 10.000 m2 GFA
- Technology and research center, each with 10.000 m2 GFA each
- Interaction, communication and service center center with 10.000 m2 GFA each

Fachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Barbara Engel, KIT Karlsruhe (Vorsitz)
Prof. Ulrike Böhm, Universität Stuttgart
Axel Frühauf, München
Prof. Amandus Samsøe Sattler, Berlin
Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger, Nürnberg
Peter Zirkel, Dresden

Sachpreisrichter*innen
Prof. Dr. Claudia Becker, Rektorin der
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Heike Kielstein, Dekanin Medizinische Fakultät, Martin-Luther-Uni Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Thomas Moesta, Uniklinikum Halle/Saale
René Rebenstorf, Stadt Halle/Saale
Nico T. Schröter, Stadt Halle/Saale

Preisgerichtsempfehlung/Recommendation by the Jury
Das Preisgericht empfiehlt, die Verfasser*innen des 1. Preises mit der städtebaulichen Weiterentwicklung des östlichen Teils des Wettbewerbsgebietes zu beauftragen. Die Preisrichter*innen empfehlen die Durchführung eines weiteren Realisierungswettbewerbs für den Entwurf des Hauptbaukörpers.
24/03/2023    S60

Deutschland-Halle (Saale): Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen

2023/S 060-178509

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Halle (Saale), Klinikumsvorstand, Stabsstelle Bauprojekte

Postanschrift: Ernst-Grube-Straße 40

Ort: Halle (Saale)

NUTS-Code: DEE02 Halle (Saale), Kreisfreie Stadt

Postleitzahl: 06120

Land: Deutschland

Kontaktstelle(n): Schubert + Horst Architekten PartGmbB

E-Mail: wb-theoretikum-halle@schubert-horst.de

Telefon: +49 3518892280

Fax: +49 35188922824

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: http://www.schubert-horst.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://schubert-horst.de/wb-theoretikum/wb_Teilnahme.zip
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

 

Entwicklung des neuen „Medizin-Campus Weinberg“ der Universitätsmedizin Halle (Saale) – „Das Theoretikum“, 1-phasiger, interdisziplinärer, städtebaulicher Ideenwettbewerb

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71400000 Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

 

Für die zukunftsfähige Entwicklung der Universitätsmedizin Halle (Saale) und der Gesundheitsversorgung im südlichen Sachsen-Anhalt beabsichtigen das Universitätsklinikum Halle (Saale) zusammen mit der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eine ca. 6,5 ha große Fläche in unmittelbarer Nähe des Universitätsklinikums auf dem sogenannten Weinberg-Campus zu entwickeln. Das künftige Baufeld, südöstlich des Klinikums gelegen, weist derzeit eine über Jahrzehnte entwickelte Bebauung unterschiedlicher Größe, Qualität und Dichte auf, deren Weiternutzung konzeptionell zu prüfen sein wird.

Ziel ist daher die Entwicklung eines neuen Medizin-Campus durch Verlagern der Institute der Medizinischen Fakultät auf den Wissenschafts- und Technologiepark Weinberg-Campus in unmittelbare Nachbarschaft zum Universitätsklinikum an der Ernst-Grube-Straße.

Für die weitere städtebauliche Entwicklung und Ordnung des Geländes sollen abschnittsweise umsetzbare Maßnahmen für Bauten, Freiräume und Erschließungen beschrieben werden (Kurz-, Mittel- und Langfristszenario), deren grundlegende, stadtplanerische Idee durch diesen Wettbewerb gefunden werden soll.

Die Teilnehmerzahl wird auf insgesamt 12 Teilnehmende durch ein vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren mit Losverfahren begrenzt. Es ist beabsichtigt, 2 Büros als gesetzte Teilnehmende einzuladen, 10 weitere Teilnehmer werden ausgelost. Das Wettbewerbsverfahren wird bis zum Abschluss der Preisgerichtssitzung anonym durchgeführt. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.

Der Wettbewerb richtet sich an Architekten / Stadtplaner in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten. Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraums EWR sowie die Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.10)Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

 

Für die Bewerbung ist nur der veröffentlichte Bewerbungsbogen zu verwenden u. vollständig auszufüllen. Die erforderlichen Nachweise sind dem Bewerbungsbogen als Anlage beizufügen. Alle Nachweise sind auf Deutsch oder mit einer beglaubigten Übersetzung ins Deutsche vorzulegen. Die fristgerecht eingegangenen und formal vollständigen Bewerbungen werden überprüft. Erfüllen mehr als 10 Bewerber die Mindestkriterien, wird die Auswahl durch Los getroffen.

Alle Mindestanforderungen sind nur in der Auslobung unter Abschnitt A.2 aufgeführt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

 

Teilnahmeberechtigt sind Personen, die nach den Architektengesetzen bzw. den Gesetzen der Länder berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt / Stadtplaner / Landschaftsarchitekt zu tragen. Teilnehmende müssen die Qualifikation für alle genannten Fachbereiche z. B. innerhalb eines Büros oder einer Arbeitsgemeinschaft erfüllen. Weiteres s. Auslobung Abschnitt B.5.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 12
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
ASTOC ARCHITECTS AND PLANERS GmbH, Köln und und ARGE Lavaland & Treibhaus Landschaftsarchitektur, Berlin;
CITYFÖRSTER Architektur + Städtebau, Hannover und und NSP Landschaftsarchitekten PartGmbB, Hannover;
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

 

- städtebauliche und stadträumliche Qualität / Verknüpfung mit dem Umfeld;

- Qualität der Gebäudetypologien;

- Qualität des Freiraums, Differenzierung, Vernetzung mit der Umgebung;

- Schlüssigkeit der Nutzungsverteilung, Funktionalität sowie soziale Nachhaltigkeit;

- wirtschaftlicher Umgang mit den zur Verfügung stehenden Grundstücksflächen / phasenweise Realisierbarkeit;

- Beachtung der ökologischen Belange / Nachhaltigkeitsaspekte;

- Mobilitäts-, Erschließungs- und Stellplatzkonzept;

- Konzept zur Energieversorgung des Campus auf Grundlage erneuerbarer Energien;

Die Reihenfolge der Kriterien stellt keine Gewichtung dar.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 19/04/2023
Ortszeit: 15:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 10/05/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

 

Für den Wettbewerb wird eine Gesamtsumme von 80.000,00 € netto bereitgestellt. Davon werden 60.000,00

EUR netto als Bearbeitungshonorar (je Teilnehmer 5.000 EUR netto) sowie 20.000,00 EUR netto als Preisgeld verwendet.

Die Verteilung des Preisgelds erfolgt gemäß RPW 2013, Anlage II, 3:

1. Preis (50 %) 10.000,00 EUR netto,

2. Preis (30 %) 6.000,00 EUR netto,

3. Preis (20 %) 4.000,00 EUR netto,

Das Preisgericht ist bei einstimmiger Beschlussfassung befugt, die Preisgelder anders als dargestellt zu verteilen.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

 

s. IV.3.1)

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: nein
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:
Prof. Ulrike Böhm, Landschaftsarchitektin, Berlin, Universität Stuttgart
Prof. Dr. Barbara Engel, Architektin / Stadtplanerin, Karlsruhe, KIT Karlsruhe
Axel Frühauf, Architekt BDA und Stadtplaner, München
Prof. Amandus Samsøe Sattler, Architekt BDA, Berlin
Prof. Ronald Scherzer-Heidenberger, Architekt BDA und Stadtplaner, Nürnberg / Leipzig
Peter Zirkel, Architekt BDA, Dresden
Prof. Dr. Claudia Becker, Rektorin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Heike Kielstein, Dekanin der Medizinischen Fakultät, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Prof. Dr. Thomas Moesta, Ärztlicher Direktor, Universitätsklinikum Halle (Saale)
René Rebenstorf, Beigeordneter der Stadt Halle (Saale) für Stadtentwicklung und Umwelt
Thomas Wünsch Staatssekretär, Ministerium für Wissenschaft, Energie, Klimaschutz und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

 

1. Einreichung der Bewerbungsunterlagen per E-Mail an Schubert +Horst Architekten PartGmbB: wb-theoretikum-halle@schubert-horst.de;

2. Der Erhalt der Unterlagen ist ohne Registrierung über die Website https://schubert-horst.de/wb-theoretikum_Teilnahme.zip möglich. Es erfolgen daher keine automatischen Benachrichtigungen zu neuen Dokumenten wie Rückfragenprotokolle o. ä. und eine selbsttägige Kontrolle durch interessierte Büros ist nötig.

3. Die Preisträger des städtebaulichen Ideenwettbewerbs qualifizieren sich für die Teilnahme am nachfolgenden Realisierungswettbewerb „Pandemieresillienzzentrum“;

4. Termine:

Pflichtkolloquium: 31.05.2023 / 11:00 Uhr,

Abgabe Pläne: 11.08.2023 / 15:00 Uhr,

Abgabe Modell: 25.08.2023 / 15:00 Uhr,

Preisgerichtssitzung: 21.09. – 22.09.2023.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt 1., 2. und 3. Vergabekammer

Postanschrift: Ernst-Kamieth-Straße 2

Ort: Halle (Saale)

Postleitzahl: 06112

Land: Deutschland

Telefon: +49 3455141529

Fax: +49 3455141115

Internet-Adresse: www.lvwa.sachsen-anhalt.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: wie vor

Ort: wie vor

Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

 

Gemäß § 160 GWB müssen erkannte Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb von 10 Tagen bei der Vergabestelle des Universitätsklinikums Halle (Saale), gerügt werden. Hilft der Auftraggeber der Rüge nicht ab, kann nach Eingang der Mitteilung, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, innerhalb von 15 Kalendertagen ein Antrag auf Nachprüfung gemäß §§ 160 bis 162 GWB bei der Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt, 1., 2. und 3. Vergabekammer unter der zu VI.4.1. genannten Anschrift gestellt werden. Der Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn die Voraussetzungen von § 160 Abs. 3 GWB vorliegen. Ferner wird auf die Vorschriften der §§134, 135 GWB hingewiesen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Schubert + Horst Architekten PartGmbB

Postanschrift: Antonstraße 16

Ort: Dresden

Postleitzahl: 01097

Land: Deutschland

E-Mail: wb-theoretikum-halle@schubert-horst.de

Telefon: +49 35188922816

Fax: +49 35188922824
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/03/2023

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