- wa-ID
- wa-2016244
- Tag der Veröffentlichung
- 15.08.2012
- Aktualisiert am
- 04.07.2019
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 4 Arbeiten
- Auslober
- Conseil Régional d‘Aquitaine
- Preisgerichtssitzung
- 13.04.2012
Vielen Dank für Ihre Nachricht
1. Preis
BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
Bjarke Ingels, Jakob Sand, Finn Nørkjær, Andreas Klok Pedersen
Project Leaders: Laurent de Carnière, Marie Lancon, Gabrielle Nadeau
Team: Alexander Codda, Alicia Marie Sarah Borhardt, Annette Birthe Jensen, Åsmund Skeie, Aya Fibert, Bartosz Kobylakiewicz, Bernhard Touzet, Brigitta Gulyás, David Tao, Edouard Champelle, Espen Vik, Greta Krenciute, Greta Tafel, Hyojin Lee, Ivan Genov, Jan Magasanik, Jeffrey Mark Mikolajewski, Karol Bogdan Borkowski, Katarzyna Swiderska, Kekoa Charlot, Lorenzo Boddi, Maria Teresa Fernandez Rojo, Melissa Andres, Michael Schønemann Jensen, Nicolas Millot, Ola Hariri, Ole Dau Mortensen, Pascale Julien, Paul-Antoine Lucas, Raphael Ciriani, Santiago Palacio Villa, Se Hyeon Kim, Sebastian Liszka, Seunghan Yeum, Snorre Emanuel Nash Jørgensen, Teresa Fernández, Thiago De Almeida, Thomas Jakobsen Randbøll, Yang Du, Zoltan David Kalaszi, Tore Banke, Yehezkiel Wiliardy
Lafourcade-Rouquette Architectes, ALTO Ingénierie, Khephren Ingénierie, Hedont, dUCKS Scéno, Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure, VPEAS, Ph.A Lumière, ABM Studio, Mryk & Moriceau, BIG Ideas
Project Leaders: Laurent de Carnière, Marie Lancon, Gabrielle Nadeau
Team: Alexander Codda, Alicia Marie Sarah Borhardt, Annette Birthe Jensen, Åsmund Skeie, Aya Fibert, Bartosz Kobylakiewicz, Bernhard Touzet, Brigitta Gulyás, David Tao, Edouard Champelle, Espen Vik, Greta Krenciute, Greta Tafel, Hyojin Lee, Ivan Genov, Jan Magasanik, Jeffrey Mark Mikolajewski, Karol Bogdan Borkowski, Katarzyna Swiderska, Kekoa Charlot, Lorenzo Boddi, Maria Teresa Fernandez Rojo, Melissa Andres, Michael Schønemann Jensen, Nicolas Millot, Ola Hariri, Ole Dau Mortensen, Pascale Julien, Paul-Antoine Lucas, Raphael Ciriani, Santiago Palacio Villa, Se Hyeon Kim, Sebastian Liszka, Seunghan Yeum, Snorre Emanuel Nash Jørgensen, Teresa Fernández, Thiago De Almeida, Thomas Jakobsen Randbøll, Yang Du, Zoltan David Kalaszi, Tore Banke, Yehezkiel Wiliardy
Lafourcade-Rouquette Architectes, ALTO Ingénierie, Khephren Ingénierie, Hedont, dUCKS Scéno, Dr. Lüchinger+Meyer Bauingenieure, VPEAS, Ph.A Lumière, ABM Studio, Mryk & Moriceau, BIG Ideas
FREAKS freearchitects, Paris
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
-
1. Preis: BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
Finalist
SANAA Kazuyo Sejima + Ryue Nishizawa , Shinagawa-Ku, Tokyo
Finalist
flint architectes, Bordeaux
Finalist
W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
Raphae Voinchet · Bernard Voinchet · Christian Lecouvey
Contributors: Isabelle Aoustin · Jean-Baptiste Coltier · Aurélie Forgue · Christophe Maisonobe · Jeanne du Payrat
Economist: Alayrac
Acoustic Engineers: Avel
Engineers: Betem
Environmental Engineers: Euge
Landscape: Kaplan
Engineers Enlightenment: Olano
Set Designer: Scene
Associate Architect: Troussicot
Contributors: Isabelle Aoustin · Jean-Baptiste Coltier · Aurélie Forgue · Christophe Maisonobe · Jeanne du Payrat
Economist: Alayrac
Acoustic Engineers: Avel
Engineers: Betem
Environmental Engineers: Euge
Landscape: Kaplan
Engineers Enlightenment: Olano
Set Designer: Scene
Associate Architect: Troussicot
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
-
Finalist: W-Architectures Voinchet et Architectes Associéss, Toulouse
Verfahrensart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Beteiligung
4 Teilnehmer aus 152 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Diese Investition ist Teil der Entwicklungspolitik der Region Aquitanien zur Unterstützung der Kultur- und Kreativwirtschaft. Sie hat die Aufgabe, die institutionellen Instrumente zur Unterstützung der Kulturwirtschaft im Zusammenhang mit der Literatur, dem Film, der Performance-Kunst und der bildenden Kunst, die derzeit im Aquitanien existieren, zu stärken und umzugestalten, um die Effizienz zu steigern. Das Projekt des Regionalzentrums für Kultur und Kreativwirtschaft (PRCC) soll die Tätigkeit der Region rationalisieren und verdeutlichen und drei assoziative Strukturen, die derzeit räumlich und institutionell voneinander getrennt sind, an einem Ort zusammenführen: die OARA (Artistic Office of the Aquitaine Region), die ECLA (Written Work, Cinema, Audiovisual and books) und den FRAC (Fonds Régional d'Art Contemporain). Die Einrichtung eines eigenen Zentrums sollte die Sichtbarkeit der regionalen Maßnahmen erhöhen und dadurch die Zusammenarbeit mit Fachleuten in den Bereichen Veröffentlichung, Produktion, Kreation und Verbreitung verbessern und gleichzeitig die Einrichtung multidisziplinärer Projekte fördern oder erleichtern. Die Gründung des PRCC ist auch der Beginn einer Reihe wichtiger städtischer Veränderungen, die den südlichen Teil von Bordeaux mit dem Eurantlantique-Projekt kennen sollten. Im Mittelpunkt der Umstrukturierung des Bahnhofsgebiets von St. Jean sollte das PRCC sowohl durch seine urbane Lage mit großer Sichtbarkeit von den Bahngleisen als auch durch seine Teilnahme an einer fortschrittlichen kulturellen Entwicklung des Stadtteils stehen. Dieses Wahrzeichen soll die Erneuerung einer sich verändernden Nachbarschaft markieren und seine neue Identität unterschreiben, indem es eine echte Nachahmung um seine künstlerische Dynamik erzeugt. Die Logik Pole, die der Öffentlichkeit zugänglich ist, wird vom FRAC getragen, mit dem Ziel, einen neuen Schwerpunkt für den Stadtteil zu schaffen, einen Raum für das Fachpublikum und für die Bewohner.
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren
Beteiligung
4 Teilnehmer aus 152 Bewerbungen
Wettbewerbsaufgabe
Diese Investition ist Teil der Entwicklungspolitik der Region Aquitanien zur Unterstützung der Kultur- und Kreativwirtschaft. Sie hat die Aufgabe, die institutionellen Instrumente zur Unterstützung der Kulturwirtschaft im Zusammenhang mit der Literatur, dem Film, der Performance-Kunst und der bildenden Kunst, die derzeit im Aquitanien existieren, zu stärken und umzugestalten, um die Effizienz zu steigern. Das Projekt des Regionalzentrums für Kultur und Kreativwirtschaft (PRCC) soll die Tätigkeit der Region rationalisieren und verdeutlichen und drei assoziative Strukturen, die derzeit räumlich und institutionell voneinander getrennt sind, an einem Ort zusammenführen: die OARA (Artistic Office of the Aquitaine Region), die ECLA (Written Work, Cinema, Audiovisual and books) und den FRAC (Fonds Régional d'Art Contemporain). Die Einrichtung eines eigenen Zentrums sollte die Sichtbarkeit der regionalen Maßnahmen erhöhen und dadurch die Zusammenarbeit mit Fachleuten in den Bereichen Veröffentlichung, Produktion, Kreation und Verbreitung verbessern und gleichzeitig die Einrichtung multidisziplinärer Projekte fördern oder erleichtern. Die Gründung des PRCC ist auch der Beginn einer Reihe wichtiger städtischer Veränderungen, die den südlichen Teil von Bordeaux mit dem Eurantlantique-Projekt kennen sollten. Im Mittelpunkt der Umstrukturierung des Bahnhofsgebiets von St. Jean sollte das PRCC sowohl durch seine urbane Lage mit großer Sichtbarkeit von den Bahngleisen als auch durch seine Teilnahme an einer fortschrittlichen kulturellen Entwicklung des Stadtteils stehen. Dieses Wahrzeichen soll die Erneuerung einer sich verändernden Nachbarschaft markieren und seine neue Identität unterschreiben, indem es eine echte Nachahmung um seine künstlerische Dynamik erzeugt. Die Logik Pole, die der Öffentlichkeit zugänglich ist, wird vom FRAC getragen, mit dem Ziel, einen neuen Schwerpunkt für den Stadtteil zu schaffen, einen Raum für das Fachpublikum und für die Bewohner.