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  • MAX45 – 2025
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  • MAX45 – 2025
  • Foto: Clemens Polozcek
  • Foto: Joshua Delissen
  • Foto: Hannes Heitmüller
  • Foto: karneval/Frank Lindner
  • Foto: 9sekunden/Patrick Voigt

MAX45 – 2025 , Hannover/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2038843
Tag der Veröffentlichung
14.11.2024
Aktualisiert am
04.07.2025
Verfahrensart
Award
Beteiligung
38 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
08.01.2025
Preisverleihung
03.07.2025

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

Preis

Einen Preis erhielt das kleine Ferienhaus auf dem Hof Ahmen in Kopperby bei Kappeln von Malte Sunder-Plassmann/Atelier Sunder-Plassmann.
  • Foto: Clemens Polozcek
  • Foto: Clemens Polozcek

Preis

Einen Preis erhielt die neue „Halle für alle“ von Wito Tröschel/studiobauland in Wesenberg im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. In der ehemaligen Brennerei möchte eine junge Ge-nossenschaft einen neuen Platz für Wohnen, Arbeiten und Kultur schaffen.
  • Foto: Joshua Delissen
  • Foto: Joshua Delissen

Preis

Das mit einem Preis ausgezeichnete Einfamilienhaus vom Hamburger Team NOTO erscheint zunächst gewöhnlich, klassisch und vertraut. Es überzeugt besonders auf den zweiten Blick mit neu interpretierten Zitaten aus den 1970er und 1980er Jahren sowie mit Elementen des klassi-schen Backsteinbaus.
  • Foto: Hannes Heitmüller
  • Foto: Hannes Heitmüller

Preis

Zunächst als Pop-Up-Café zwischengenutzt, schuf das Architektenduo karneval, Lena und Frank Lindner, im ehemaligen Tante-Emma-Laden in Bredenbeck das mit einem Preis ausgezeichnete Konzept aus Büro- und Ladenflächen, die kombiniert und auch flexibel gemeinschaftlich genutzt werden können.
  • Foto: karneval/Frank Lindner
  • Foto: karneval/Frank Lindner

Preis

Der Neubau für eine inklusive vierzügige Grundschule in Gehrden von Jakob Faßbender/OKF Architekten erhielt einen Preis für das beeindruckend konsequent und nah am ursprünglichen Wettbewerbsentwurf umgesetzte Konzept u.a. mit Räumen der Begegnung, der Gemeinschaft und des Austauschs an Stelle von reinen Erschließungszonen
  • Foto: 9sekunden/Patrick Voigt
  • Foto: 9sekunden/Patrick Voigt
Wettbewerbsaufgabe
Was sind wegweisende Projekte von heute für morgen? Wer wird unsere Umwelt in Zukunft prägen, und welche Themen werden maßgebend sein? Antworten auf diese Fragen sucht der Preis „MAX45 – 2025“ für junge Architektinnen und Architekten, der zum zweiten Mal gemein-sam von den BDA Landesverbänden Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zusammen mit der VHV Allgemeine Versicherung AG ausgelobt worden ist. Zum ersten Mal ist auch der BDA Hamburg dabei.
„Mit dem Preis wird seit 2014 eine Bühne geschaffen für eine Generation, die nicht nur mit frischen Ideen, sondern auch mit großer Ernsthaftigkeit an die architektonischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit herangeht“ erklärt Dr. Sebastian Reddemann, Vorstandssprecher der VHV Allgemeine.
Der Preis wird auch unterstützt vom Verein zur Förderung der Baukunst und würdigt die Arbeit junger Büros. Er soll ihnen besondere Aufmerksamkeit geben und zeigen, welch kreatives Po-tenzial ihre Projekte aufweisen. Der Name war und ist Programm: Die Architektinnen und Archi-tekten dürfen bis Ende 2025 maximal 45 Jahre alt sein. Sie durften realisierte Projekte einrei-chen, die nach dem 1. Januar 2021 fertiggestellt worden sind.

Aus insgesamt 38 eingereichten Arbeiten vergab die Jury fünf gleichwertige Preise und nahm drei Arbeiten in die engere Wahl. Außerdem wählte sie weitere neun Arbeiten von dem wer-tenden Rundgang aus für die Teilnahme an der Ausstellung und Veröffentlichung im Katalog. „Die Bandbreite der eingereichten Projekte ist beeindruckend: Sie reicht von kleinen, präzise gedachten Bauaufgaben mit zirkulärem Entwurfsansatz über Bildungsbauten wie Schulen und Kindergärten bis hin zu experimentellen und klassischen Wohnformen“, schreibt Prof. Tatjana Sabljo, Landesvorsitzende des BDA Niedersachsen, in ihrem Grußwort zum Ausstellungskatalog. „Was alle Beiträge eint, ist die Suche nach Haltung, nach Relevanz, nach zukunftsfähigen Antwor-ten auf eine gebaute Umwelt im Wandel.“

Das Spektrum der Prämierungen reicht vom kleinen Ferienhaus auf einem Bauernhof an der Ostsee bis zum Neubau einer inklusiven Grundschule in Gehrden, vom Einfamilienhaus in Ham-burg bis zum genossenschaftlichen Projekt auf dem Gelände einer ehemaligen Brennerei in Mecklenburg-Vorpommern. Auch ein ehemaliger Tante-Emma-Laden zählt zu den Preisträgern, der mit überwiegend recycelten Materialien und Mobiliar zu neuem Leben erweckt worden ist.
Zwei Preise gehen nach Niedersachsen, jeweils einer nach Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein.

Ausstellung
Das Ergebnis von „MAX45-2025“ wurde bei der Preisverleihung am 3. Juli 2025 offiziell bekanntgegeben.
Nun wandert die Ausstellung durch die beteiligten BDA-Landesverbände. Die erste Ausstellungsstation ist an der TH Lübeck (Eröffnung am Di, 22. Juli 2025). Sie läuft dort bis zum 8. August 2025. Anschließend wandert sie von Mitte August bis zum 19. September nach Bremen, ins Bremer Zentrum für Baukultur b.zb. Danach geht es an die FH Kiel, wo sie vom 22.9. – 5.10. präsentiert wird.

Zur Ausstellung ist eine Broschüre erschienen, die über das BDA-Landessekretariat zu beziehen ist oder in den Ausstellungen zur Mitnahme bereitliegt.

Weitere Informationen, auch zu den Ausstellungsstationen, finden Sie unter www.bda-niedersachsen.de und auf den Internetseiten der anderen beteiligten BDA-Landesverbände.
Pressemitteilung des BDA Niedersachsen | 14. November 2024
 
„MAX45 – 2025“ ARCHITEKTURPREIS AUSGELOBT/
ANMELDESCHLUSS ZUR TEILNAHME 8. JANUAR 2025
 
Was sind wegweisende Projekte von heute für morgen? Wer wird unsere (gebaute) Umwelt in Zukunft prägen, und welche Themen werden maßgebend sein? Antworten auf diese Fragen sucht der Preis „MAX45 – 2025“ für junge ArchitektInnen, der zum zweiten Mal gemeinsam von den BDA Landesverbänden Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein zusammen mit der VHV-Versicherung ausgelobt wird. Zum ersten Mal ist auch der BDA Hamburg dabei. Der Preis wird unterstützt vom Verein zur Förderung der Baukunst und soll die Arbeit junger Büros würdigen. Er soll ihnen besondere Aufmerksamkeit geben und zeigen, welch kreatives Potenzial ihre 
Projekte aufweisen.
 
Der Name ist Programm: Die ArchitektInnen dürfen bis Ende 2025 maximal 45 Jahre alt sein. Sie können realisierte Projekte einreichen (pro TeilnehmerIn bis zu zwei Projekte), die nach dem 1. Januar 2021 fertiggestellt worden sind. Die Arbeiten müssen nicht in den genannten Bundesländern liegen. Erstmalig kann auch ein Sonderpreis vergeben werden für innovative Beiträge, die sich in der Realisierung befinden. Eine unabhängige Jury vergibt fünf Preise im Wert von insgesamt 10.000 Euro; der Preis wird in einer Broschüre dokumentiert und nach der Preisverleihung zunächst in Hannover und anschließend in den verschiedenen Regionen öffentlich präsentiert. Anmeldeschluss zur Teilnahme ist der 8. Januar 2025.
 
Weitere Informationen und Download der Auslobung ab 15. November 2024 unter www.bda-niedersachsen.de.

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