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Max-Planck-Institut (MPI) für Wissenschaftsgeschichte , Berlin-Dahlem/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2003579
Tag der Veröffentlichung
05.05.2000
Aktualisiert am
01.11.2000
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
31.07.2000
Preisgerichtssitzung
06.09.2000
2. Preisgerichtssitzung
07.09.2000

1. Preis

Architekten Dietrich & Dietrich, Stuttgart
Hans-Jürgen Dietrich · Marion Dietrich-Schatke · Thomas Tafel

2. Preis

Valentyn Architekten Planungsges. mbH, Köln
Thomas van den Valentyn · Matthias Dittmann · Franziska Lüke
Thomas Wientgen · Carsten Bohn · Alexander Schubert
Statik: ISP – Ingenieure im Bauwesen, Köln
Herr Dr. Styn
Haustechnik: Zibell · Willner & Partner, Köln
Herr Zibell

3. Preis

HENN GmbH, Berlin
Mitarbeit: Christian Bechtle · Rainer Sladek
Kathrin Albrecht · Silvia Menon
L.Arch.: Topotek 1, Berlin
Modellbau: Werk 5, Berlin
Verfahrensart
Beschränkter Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EU-offenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 8 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Der zukünftige Standort des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte liegt im Bezirk Zehlendorf. Das zu beplanende Grundstück mit einer Fläche von 6.872 m2 ist Teil des Campus der MPG mit einer Gesamtfläche von 25.437 m2. Die auf dem Grundstück befindlichen Bauten werden abgebrochen. Die Nachbargrundstücke sind in offener Bauweise mit Villen bebaut.
Vorgesehen für das Gesamtgrundstück sind: Grundflächenzahl (GRZ) 0,3, Baumassenzahl (BMZ) 4,0. Das Raumprogramm mit 3.700 m2 für 140 Arbeitsplätze gliedert sich u. a. in:
Verwaltung und Allgemeine Dienste 217 m2
Gemeinschaftsbereich (Seminar, Cafeteria) 196 m2
Bibliothek 1.422 m2
Abteilungen 1, 2, 3 1.389 m2
Nachwuchsgruppe 1, 2 156 m2
Zentrale Einrichtungen 188 m2

Der Entwurf sollte sich durch räumliche Zusammenhänge, die institutsinterne Kommunikationsprozesse zu unterstützen vermögen, von reinen Zweckbauten unterscheiden. In diesem Sinne sollte die Gestaltung – bei Vermeidung teurer, unangemessen oder vordergründig „repräsentativ wirkender und ökologisch bedenklicher Materialien – den wissenschaftlichen Arbeiten dienliche Räume bieten, die durch ihre Qualität (Form, Farbe und Belichtung) geistige Arbeit fördern und interne Kontakte stimulieren können.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Karljosef Schattner, Eichstätt (Vors.)
Prof. Dr. Jürgen A. Adam, Stuttgart
Dr. Hardo Braun, MPG München
Prof. Ingrid Krau, München
Sabine Lappe, Stadtpl.amt Berlin-Zehlendorf

Sachpreisrichter*in
Prof. Dr. Lorraine Daston · Prof. Dr. Jürgen Renn
Prof. Dr. Hans-Jörg Rheinberger, MPI für Wissenschaftsgeschichte

Preisgerichtsempfehlung:
Für den ersten Rang wurde für die Durchführung folgende einstimmige Empfehlung ausgesprochen:
– Die Höfe sollten zur besseren Belichtung der Büros vergrößert werden.
– Die Fassaden bedürfen der Konkretisierung.
– Die nur durch die Loggia belichtete Wohnung soll überarbeitet werden.
– Die im Besprechungstext angesprochenen Punkte sollen beachtet werden.

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