- wa-ID
- wa-2029885
- Tag der Veröffentlichung
- 26.05.2020
- Aktualisiert am
- 21.09.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 3 Arbeiten
- Auslober
-
BLB - Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW
Niederlassung Münster
Fachhochschule Münster - Dezernat Finanzen - Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 26.05.2020
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Teilnehmer
Behnisch Architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Cobe, Kopenhagen/Berlin
Reicher Haase Assoziierte GmbH, Aachen, Dortmund, Vianden (Luxemburg)
Verfahrensaufgabe
Die Fachhochschule Münster (FH Münster) beabsichtigt die Umstrukturierung Ihres Campus in Steinfurt. Da die Anzahl der Studierenden stetig gewachsen ist und der bauliche Zustand einiger Bestandsgebäude nicht mehr den aktuellen Erfordernissen entspricht und diese abgängig sind, benötigt die Fachhochschule zusätzliche Flächen. Daher sollen auf dem zur Verfügung stehenden Areal Ersatzbauflächen und zusätzliche Neubauflächen geschaffen werden, die eine Fläche von ca. 17.560 m2 (NUF 1-6) umfassen. Als Grundlage für die Berechnung der BGF-Fläche, kann ein Faktor von 2,0 zugrunde gelegt werden (NUF 1-6 17.540 m2 x 2,0 = 35.080 m2 BGF).
Eine zentrale Aufgabe der Mehrfachbeauftragung besteht daher in der städtebaulichen Weiterentwicklung des Campus der FH Münster im Bereich der freiwerdenden Flächen auf dem Campusgelände. Die weiteren FH-Nutzungen in den verbleibenden Gebäuden sind hier mit größtmöglicher Integration in ein schlüssiges Konzept einzubinden. Gesucht wird eine schrittweise, modular umsetzbare Konzeption, die eine kurz- bis mittelfristige Realisierung der am dringendsten benötigten Gebäude im Rahmen eines erst langfristig zu vervollständigenden Gesamtkonzepts ermöglicht.
Mit der Mehrfachbeauftragung soll im Vorfeld des VgV-Verfahrens zur Vergabe der hochbaulichen Planungsleistungen eine überzeugende städtebauliche Konzeption gefunden werden, die den hohen Ansprüchen an die integrierte Lage des Areals Rechnung trägt. Zudem sollen die städtebaulichen und baurechtlichen Rahmenbedingungen festgelegt werden. Der daraus entwickelte Masterplan soll dann in enger Abstimmung mit dem BLB NRW, der Hochschule, der Stadt Steinfurt und dem Kreis Steinfurt die Grundlage für die weiteren Verfahrensschritte bilden.
Beurteilungsgremium
Prof. Martin Korda [Vorsitz], Ute von Lojewski, Guido Brebaum,
Isabella Oppenberg, Frank Renner, Matthias Dieler, Rainer Leuders
Mehrfachbeauftragung
Teilnehmer
Behnisch Architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Cobe, Kopenhagen/Berlin
Reicher Haase Assoziierte GmbH, Aachen, Dortmund, Vianden (Luxemburg)
Verfahrensaufgabe
Die Fachhochschule Münster (FH Münster) beabsichtigt die Umstrukturierung Ihres Campus in Steinfurt. Da die Anzahl der Studierenden stetig gewachsen ist und der bauliche Zustand einiger Bestandsgebäude nicht mehr den aktuellen Erfordernissen entspricht und diese abgängig sind, benötigt die Fachhochschule zusätzliche Flächen. Daher sollen auf dem zur Verfügung stehenden Areal Ersatzbauflächen und zusätzliche Neubauflächen geschaffen werden, die eine Fläche von ca. 17.560 m2 (NUF 1-6) umfassen. Als Grundlage für die Berechnung der BGF-Fläche, kann ein Faktor von 2,0 zugrunde gelegt werden (NUF 1-6 17.540 m2 x 2,0 = 35.080 m2 BGF).
Eine zentrale Aufgabe der Mehrfachbeauftragung besteht daher in der städtebaulichen Weiterentwicklung des Campus der FH Münster im Bereich der freiwerdenden Flächen auf dem Campusgelände. Die weiteren FH-Nutzungen in den verbleibenden Gebäuden sind hier mit größtmöglicher Integration in ein schlüssiges Konzept einzubinden. Gesucht wird eine schrittweise, modular umsetzbare Konzeption, die eine kurz- bis mittelfristige Realisierung der am dringendsten benötigten Gebäude im Rahmen eines erst langfristig zu vervollständigenden Gesamtkonzepts ermöglicht.
Mit der Mehrfachbeauftragung soll im Vorfeld des VgV-Verfahrens zur Vergabe der hochbaulichen Planungsleistungen eine überzeugende städtebauliche Konzeption gefunden werden, die den hohen Ansprüchen an die integrierte Lage des Areals Rechnung trägt. Zudem sollen die städtebaulichen und baurechtlichen Rahmenbedingungen festgelegt werden. Der daraus entwickelte Masterplan soll dann in enger Abstimmung mit dem BLB NRW, der Hochschule, der Stadt Steinfurt und dem Kreis Steinfurt die Grundlage für die weiteren Verfahrensschritte bilden.
Beurteilungsgremium
Prof. Martin Korda [Vorsitz], Ute von Lojewski, Guido Brebaum,
Isabella Oppenberg, Frank Renner, Matthias Dieler, Rainer Leuders