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  • Ersatzneubau der Marie-Curie-Schule KGS Ronnenberg, Standort Empelde
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover

Ersatzneubau der Marie-Curie-Schule KGS Ronnenberg, Standort Empelde , Ronnenberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2011468
Tag der Veröffentlichung
25.03.2011
Aktualisiert am
25.04.2011
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kleine + Assoziierte Architekten + Stadtplaner, Hannover
Preisgerichtssitzung
25.03.2011

Juni 2012 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis Ulrich Zech
in Architekten Venneberg & Zech
Schon vier Wochen nach der Wettbewerbsent- scheidung wurden wir mündlich beauftragt, in die Weiterplanung mit den im Wettbewerb betei- ligten Fachplanern einzusteigen und das ge- samte Team als Generalplaner mit zusätzlicher Projektsteuererfunktion „zu führen“.
Zurzeit befinden wir uns bereits „tief“ in der Aus- führungsplanung und beginnen mit der GU- Ausschreibung, die im Herbst zu versenden ist. Aufgrund der sehr komplizierten Baulogistik
ist der eigentliche Baubeginn erst für Sommer 2013 – die Fertigstellung für Anfang 2015 vorge- sehen.
Der Wettbewerbsentwurf konnte in den wesent- lichen Ideen vollinhaltlich aufrechterhalten wer- den. Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen sowie energetische Betrachtungen haben allerdings das ursprünglich überglaste Atrium in Frage gestellt und zum Verzicht der Überglasung geführt. So soll nun ein üppig durchgrüntes Atri- um als optischer und milieustiftender Reiz den Verlust einer wettergeschützten Zusatzfläche kompensieren.

1. Preis

Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
Ulrich Zech
Fachberater: Ing.-Ges. Grabe mbH
Herbert Rasch
Büro Grün plan, Hannover
Walter Jöris
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover
  • 1. Preis: Architekturbüro Venneberg & Zech, Hannover

2. Preis

akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
Mitarbeit: Jan-Ole Jepsen
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: akyol kamps : bbp architekten bda GmbH, Hamburg

2. Preis

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Ansgar Schulz · Benedikt Schulz
Mitarbeit: Christopher Rien · Wilhelm Rosenberger
el:ch landschaftsarchitekten gbr, München
Elisabeth Lesche
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
  • 2. Preis: Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig

Anerkennung

MOSAIK Architekten, Hannover
Ekkehard Vogt · Kay Marlow · Robert Marlos
Andreas Maurer
nsp christoph schonhoff Landschaftsarchitekten Stadtplaner, Hannover
Mitarbeit: Felix Böhme · Jan Veitzmann
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover
  • Anerkennung: MOSAIK Architekten, Hannover

Anerkennung

Lamott + Lamott Freie Architekten, Stuttgart
Ansgar Lamott · Caterina Lamott
Mitarbeit: Irene Kaul · Anna Befort
Christine Keuer · Julia Berstecher
Felix Yaparsidi
  • Anerkennung: Lamott   Lamott Freie Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Lamott   Lamott Freie Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Lamott   Lamott Freie Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Lamott   Lamott Freie Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Lamott Lamott Freie Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Lamott Lamott Freie Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Lamott Lamott Freie Architekten, Stuttgart
  • Anerkennung: Lamott Lamott Freie Architekten, Stuttgart

Anerkennung

v-architekten gmbh, Köln
Michael Scholz · Tim Denninger
Jan Hertel · Markus Kilian · Diana Reichle
Mitarbeit: Fabio DiFranco · Carlota Estaun
Katharina Altwein
Fachberater: Pfeil + Koch
Pirlet + Partner
KNP
Kim Leierrmann
  • Anerkennung: v-architekten gmbh, Köln
  • Anerkennung: v-architekten gmbh, Köln
  • Anerkennung: v-architekten gmbh, Köln
  • Anerkennung: v-architekten gmbh, Köln
  • Anerkennung: v-architekten gmbh, Köln
  • Anerkennung: v-architekten gmbh, Köln
Verfahrensart
nicht offener Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die KGS Ronnenberg soll in Teilbereichen aufgrund eines nicht mehr zeitgemäßen (auch energetischen) Standards abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Aufgabe des Wettbewerbs wird sein, diese Gebäudeteile formal wie funktional optimal eingegliedert neu nachzuweisen.
Dafür ist ein schlüssiges Gesamtkonzept zu entwickeln, das städtebaulich-architektonischen, funktionalen wie auch wirtschaftlichen und energetischen Anforderungen gleichermaßen gerecht wird und im laufenden Betrieb umsetzbar ist.
Das Raumprogramm umfasst insgesamt ca. 4.200 m² NGF und die Anpassung bestehender Außenanlagen. Die Zusammenarbeit mit einem Landschaftsplaner wird empfohlen.

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