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MAK-Schindler-Stipendien für das Studienjahr 2022/2023 , Wien/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2032524
Aktualisiert am
15.09.2021
Teilnehmer
freischaffende Künstler*innen, Architekturstudent*innen (2. Studienabschnitt) und Diplomabsolvent*innen der Studienrichtung Architektur unmittelbar nach dem Studienabschluss
Beteiligung
153 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
13.09.2021

Kategorie Architektur

Gewinner

April–September 2022
Robin Durand (Frankreich)

Gewinner

Oktober 2022–März 2023
Therese Leick · Wilhelm Scherübl (Österreich)

Kategorie Bildende Kunst

Gewinner

April–September 2022
Kamilla Bischof (Österreich)
Cana Bilir-Meier · Betül Seyma Küpeli (Deutschland/Österreich)

Gewinner

Oktober 2022–März 2023
Melanie Ebenhoch (Österreich)
Cathleen Schuster · Marcel Dickhage (Deutschland)

Ersatz Kategorie Architektur

Gewinner

Louise Morin (Frankreich)

Ersatz Kategorie Bildende Kunst

Gewinner

Selma Gültoprak (Deutschland)
Molly Palmer (Vereinigtes Königreich)
Verfahrensart
Stipendienvergabe

Verfahrensaufgabe
Die Schindler-Stipendien werden vom Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlichen Dienst und Sport in Zusammenarbeit mit dem MAK – Museum für angewandte Kunst jährlich ausgelobt.

Den Stipendiat*innen wird im Studienjahr 2022/2023 ein sechsmonatiger Aufenthalt in den Pearl M. Mackey Apartments von Rudolph M. Schindler, einem der Standorte des MAK Center for Art and Architecture in Los Angeles, ermöglicht, um ihre eingereichten Arbeiten zu realisieren.

Die Stipendien richten sich an freischaffende Künstler*innen, Architekturstudent*innen (2. Studienabschnitt) und Diplomabsolvent*innen der Studienrichtung Architektur unmittelbar nach dem Studienabschluss.

Im Fokus steht vor allem die Auseinandersetzung mit dem Ort des Stipendienaufenthalts, Los Angeles, einem Zentrum des kritischen künstlerischen, architektonischen und urban-theoretischen Schaffens. Viele Stipendiat*innen greifen die vielschichtigen Facetten des Lebens in der Stadt auf und reflektieren sie in ihren Projekten.

Zweimal jährlich, im März und im September, präsentiert das MAK Center die vor Ort entwickelten Projekte im Rahmen der Final Projects-Ausstellungen. Die Dokumentation der Arbeiten wird katalogisiert und verbleibt im Archiv des MAK Center, das unter MAKcenterarchive.org online zugänglich ist.

Jury
Lilli Hollein (Generaldirektorin und wissenschaftliche Geschäftsführerin, MAK)
Helge Mooshammer (Architekt und Theoretiker)
Jenni Tischer (Künstlerin, Autorin und Dozentin)
Thomas Trummer (Direktor Kunsthaus Bregenz)
Nicole Scheyerer (Kunstkritikerin)

Weitere Informationen zu den Stipendien und Gewinnern finden Sie unter:
mak.at/das_mak/mak_schindler_stipendium/ergebnisse_der_jurysitzung

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