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Maikäfersiedlung – Städtebau , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2005145
Tag der Veröffentlichung
01.06.2001
Aktualisiert am
01.10.2009
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus Architekten*innen/Stadtplaner*innen mit Landchaftsarchitekten*innen
Beteiligung
24 Arbeiten
Auslober
Koordination
Bartenbach & David, München
Bewerbungsschluss
16.02.2001
Abgabetermin Pläne
24.04.0201
Preisgerichtssitzung
01.06.2001

Oktober 2009 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Die in der Zeit von 1936 bis 1939 gebaute Volkswohnanlage Berg am Laim – vom Volkmund als Maikäfersiedlung bezeichnet – galt lange als Musterbeispiel für den sozialen Wohnungsbau: Eingebettet in kleine Nutzgärten, sind hier Kleinstwohnungen entstanden, die bei einer Grundfläche von rund 35 m2 über zwei Zimmer mit großer Küche und WC verfügten. Vermietet wurden sie hauptsächlich an kinderreiche Familien. Die Miete, so die damaligen Vorgaben, sollte 20% des Bruttoeinkommens nicht übersteigen.
Heute befindet sich das Gebiet im Umbruch: Im Rahmen einer Nachverdichtung und eines umfangreichen Sanierungsprogramms wird die Siedlung Stück für Stück abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Dabei sieht unser Konzept als Siegerentwurf eines 2001 von der GWG ausgelobten städtebaulichen Wettbewerbes zum Neubau der Maikäfersiedlung vor, die Identität der Siedlung als Gartenstadt beizubehalten. Gleichzeitig soll die Infrastruktur durch Geschäfte, Apotheke und Arztpraxen verbessert werden. Nah- und Selbstversorgung als Zeichen der Zeit.
Den Auftakt der neuen Bebauung – und das neue Siedlungszentrum – bildet ein parallel zur Bad-Schachener-Straße angeordnetes komplex gefügtes Wohn- und Geschäftshaus mit angegliedertem siebengeschossigen Turm ...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis

zillerplus Architekten und Stadtplaner, München
Michael Ziller
L.Arch.: Irene Burkhardt, Freising
Mitarbeit: Marianne Fritz · Oliver Schubert
Jens Achilles · Gudrun Kloos · Monika Schüller

2. Preis

Architekten Hüther · Hebensperger-Hüther · Röttig, München
Sibylle Hüther
Prof. Hans-Peter Hebensperger-Hüther
Klaus-Peter Röttig, München
L.Arch.: Barbara Franz, Passau
Mitarbeit: Ilse Schnetter · Svenja Köppe
Siegfried Lichtenauer
Haustechnik: Büro PSB, Abensberg
Statik: Wilfried Reinecke, München

3. Preis

Steidle Architekten GmbH, München
Prof. Otto Steidle
L.Arch.: Auböck und Karasz, Wien
Mitarbeit: Astrid Dycka · Hans Kohl
Konrad Scheibe · Anje Heller · Anick Müller
Klaus Albrecht · Felix Andres · Tobias Bleyer
Marco Dupke · Stefanie Seeholzer
Gesa Burghoff

4. Preis

SSP Architekten Schmidt-Schicketanz + Partner GmbH, München
H. S. Schmidt-Schicketanz
L.Arch.: Luska · Karrer · Partner, Dachau
Mitarbeit: Florian Dilg · Aleksandar Milanivic

5. Preis

PSA Pfletscher und Steffan Achitekten + Ingenieure, München
L.Arch.: Matthias Kroitsch, Gröbenzell
Fachberater: Ebert Ingenieure, München

Ankauf

Architekten Ebe + Ebe, München
Sibylle Ebe · Prof. Johann Ebe
L.Arch.: Stock-Gruber, Buch am Erlbach
Mitarbeit: Karin Knobloch · Michaela Ausfelder
Gerhard Simson · Peter Hönigschmidt

Ankauf

Bolwin Wulf Architekten , Berlin
Th. Bolwin · H.-P. Wulf
L.Arch.: Martin Rein-Cano, Berlin
Mitarbeit: Heiko Klement
Energie: Ingenieurgruppe IP 5, Karlsruhe
Timm Radt · Jeffrey Wright
Verfahrensart
Einstufiger begrenzt offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWRoffenen Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen

Fachpreisrichter*innen
Herr Prof. Stracke (Vors.)
Frau Prof. Deubzer · Herr Hansjakob
Herr Krönert · Frau Mang-Bohn
Herr Prof. Schröder · Herr Schurk
Frau Thalgott

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