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  • Lennepark am Bahnhofsufer mit Fußgängerbrücke
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  • Lennepark am Bahnhofsufer mit Fußgängerbrücke
  • Lennepark am Bahnhofsufer mit Fußgängerbrücke
  • 1. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 2. Preis: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 3. Preis: Bernard und Sattler, Berlin
  • Ankauf: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • Ankauf: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn

Lennepark am Bahnhofsufer mit Fußgängerbrücke , Altena/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2016748
Tag der Veröffentlichung
24.07.2013
Aktualisiert am
18.07.2013
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
18.07.2013

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
ama_architekturbüro Michael Auerbacher, Burghausen
Mayr Ludescher Partner beratende Ingenieure GbR, München
DayLight Lichtplanung, München
  • 1. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 1. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 1. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg
  • 1. Preis: lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, Magdeburg

2. Preis

RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
JSWD Architekten, Köln
imagine structure GmbH, Frankfurt a.M.
KRAFT.RAUM. Landschaftsarchitektur und Stadtentwicklung, Krefeld
  • 2. Preis: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 2. Preis: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 2. Preis: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
  • 2. Preis: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn

3. Preis

Bernard und Sattler, Berlin
Henchion Reuter Architekten, Berlin
Klaus Reuter, Steffen Reimann
EiSat GmbH, Berlin
  • 3. Preis: Bernard und Sattler, Berlin
  • 3. Preis: Bernard und Sattler, Berlin
  • 3. Preis: Bernard und Sattler, Berlin
  • 3. Preis: Bernard und Sattler, Berlin

Ankauf

Office Regina Poly, Berlin
Sabine Krischan Architektin, Berlin
Ingenieurbüro Rüdiger Jockwer GmbH, Berlin
  • Ankauf: Office Regina Poly, Berlin
  • Ankauf: Office Regina Poly, Berlin
  • Ankauf: Office Regina Poly, Berlin
  • Ankauf: Office Regina Poly, Berlin

Ankauf

Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Halfmann Architekten, Köln
Schnitzler + Sikora Ingenieure, Lüdenscheid
  • Ankauf: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • Ankauf: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • Ankauf: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • Ankauf: Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln

Ankauf

[f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
ATELIER 30 Architekten GmbH, Kassel
Ingenieurbüro für Bauwesen Dipl.-Ing. Malte Lehrke, Kassel
  • Ankauf: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • Ankauf: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • Ankauf: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
  • Ankauf: [f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
Verfahrensart
Begrenzter Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungs-/Losverfahren

Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Altena im Märkischen Kreis lobt im Kontext der REGIONALE 2013 einen freiraumplanerischen und architektonischen Wettbewerb aus mit dem Ziel, eine Gestaltungslösung zur Verbindung des Bahnhofes Altena mit der Altenaer Innenstadt über die Lenne als Teil der künftigen Lenneroute erarbeiten zu lassen.
Die Wettbewerbsaufgabe ist Teil des Projektes „LenneSchiene“ der REGIONALE 2013, in dem in interkommunaler Zusammenarbeit von acht Gemeinden – von Iserlohn bis Schmallenberg –, das Ziel verfolgt wird, ein regionales „Band” entlang der Lenne zu knüpfen.
Der Bahnhof Altena an der westlichen Uferseite der Lenne liegt heute isoliert zwischen der Bahnhofstraße (B 236) und der Lenne. Zwischen Bahnhof und Lenne befindet sich eine ca. 25 m breite und ca. 250 m lange Brachfläche. Der Bahnhof ist fußläufig mit der am östlichen Ufer liegenden Innenstadt nur über die in ca. 6 m Höhe verlaufenden Fritz-Berg-Brücke verbunden. Um diese Verbindung für Fußgänger und Radfahrer aufzuwerten, soll eine Fußgängerbrücke über die Lenne entworfen werden. Die ungenutzte Brachfläche im Umfeld des Bahnhofes soll landschaftsarchitektonisch als „Lennepark” gestaltet werden. Damit sollen auch auf der westlichen Seite der Lenne Aufenthalts- und Erlebnisräume am Fluss entwickelt werden. Die neue Fußgängerbrücke soll am Ostufer der Lenne die Verbindung zu der neu gestalteten Lennepromenade, dem Busbahnhof und dem an der Lennestraße gelegenen Stadtkern darstellen. Gleichzeitig wird damit auch die Anbindung an den derzeit im Bau befindlichen Aufzug zur Burg Altena verbessert. Die neue Wegeverbindung wird auch Teil der Lenneroute, die damit in Altena eine weitere Aufwertung erfährt.
Der nördliche Abschluss des „Lenneparks” soll durch einen Park & Ride Platz gebildet werden, der in die Gestaltung des Uferparks integriert werden soll.
Die wesentlichen Ziele des Wettbewerbs lassen sich wie folgt beschreiben:
1. Freiraumplanerische Gestaltung des „Lenneparks” am Bahnhof mit Radweg „Lenneroute”
2. Gestaltung einer funktionalen Fußgängerbrücke zur Verbindung des Bahnhofes mit der Innenstadt
3. Räumliche Vernetzung der vorhandenen Lennepromenade mit der neuen Fußgängerbrücke
4. Barrierefreie Gestaltung des Ausgangs der Bahnhofsunterführung
5. Funktionale und gestalterische Einbindung der Bahnhofsunterführung
6. Gestaltung des Park & Ride Platzes

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