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Leipziger Stadtwerke Campus Südost – Neubau Unternehmenszentrale , Leipzig/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025963
Tag der Veröffentlichung
26.02.2019
Aktualisiert am
11.12.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
GRUNWALD & GRUNWALD Architektur und Städtebau, Leipzig
Bewerbungsschluss
12.04.2019 23:59
Abgabetermin Pläne
15.07.2019
Abgabetermin Modell
24.07.2019
Preisgerichtssitzung
23.08.2019

1. Preis

Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
Chora Blau Landschaftsarchitektur, Hannover
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle   Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
  • 1. Preis: Dohle Lohse Architekten GmbH, Braunschweig

2. Preis

mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
Sinning Architekten, Darmstadt
Sommerlad Haase Kuhli Landschaftsarchitekten PartG bB, Gießen
Visualisierung: Bloomimages Berlin GmbH
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main
  • 2. Preis: mtp architekten gmbh, Frankfurt am Main

3. Preis

Max Dudler Architekten AG, Berlin
Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin
  • 3. Preis: Max Dudler Architekten AG, Berlin

Ankauf

TCHOBAN VOSS Architekten, Dresden
LA21 Landschaftsarchitektur, Dresden
Verfahrensart
Nichtoffener architektonisch-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb gemäß RPW 2013 mit anschließendem Verhandlungsverfahren

Anlass und Ziel
Leipzig gehört gegenwärtig zu den pulsierendsten Städten in Deutschland und ist mit rund 590.000 Einwohnern die größte Stadt Sachsens. Die Leipziger Stadtwerke (LSW) versorgen die Stadt und die Region täglich mit Energie und haben Verantwortung für weit mehr als 600.000 Menschen. Als kommunales Unternehmen mit einer über 180 jährigen Geschichte bündeln die LSW heute alle Dienstleistungen rund um die Erzeugung, den Transport und die Verteilung von Strom, Gas und Fernwärme sowie den Energiehandel.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Unternehmensbereiche der LSW auf unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet Leipzigs verteilt. Zur Reduzierung von Weg-/Zeitkosten, zur Verbesserung der Mitarbeiter- kommunikation und zur Stärkung des Wir-Gefühls soll die Mitarbeiterschaft der LSW an einem Standort konzentriert werden. Vor diesem Hintergrund planen die Stadtwerke, Flächen des ehemaligen Heizwerks Südost zu einem gemeinsamen Unternehmensstandort – den Campus Südost – auszubauen.

Mit dem Realisierungswettbewerb soll für den Neubau der Unternehmenszentrale und die ganzheitliche Gestaltung des Campus Südost eine qualitätsvolle und zugleich wirtschaftlich tragfähige architektonische und freiraumplanerische Lösung gefunden werden, die sich zeitgemäß im Kontext des ehemaligen Heizwerkstandorts präsentiert.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Claus Anderhalten, Architekt, Berlin/Kassel
Dorothee Dubrau, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Stadtentwicklung und Bau, Stadt Leipzig
Prof. Ivan Reimann, Architekt, Berlin/Dresden
Prof. Jörg Springer, Architekt, Berlin/Weimar (Vorsitzender)
Vertr. Prof. Franziska Schieferdecker, Landschaftsarchitektin, Dresden

Sachpreisrichter*in
Volkmar Müller, Geschäftsführer LVV Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft GmbH
Karsten Rogall, Geschäftsführer Leipziger Stadtwerke
Dr. Sabine Heymann, Mitglied des Fachausschusses Stadtentwicklung und Bau, Stadt Leipzig
Tim Elschner
Deutschland-Leipzig: Leipziger Stadtwerke Campus Südost – Neubau Unternehmenszentrale Architektenwettbewerb
Legal Basis:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Stadtwerke Leipzig GmbH
Augustusplatz 5
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 3411215900
E-Mail: heike.gast@l.de
Fax: +49 3411216903
NUTS-Code: DED51
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.deutsche-evergabe.de
Adresse des Beschafferprofils: www.deutsche-evergabe.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/DB5B9A5D-B36A-4464-8444-F82FED46CAB0
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/DB5B9A5D-B36A-4464-8444-F82FED46CAB0
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: www.deutsche-evergabe.de

I.6)Haupttätigkeit(en)
Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:
Leipziger Stadtwerke Campus Südost – Neubau Unternehmenszentrale Architektenwettbewerb
Referenznummer der Bekanntmachung: 1917066
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
65310000
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:
Gegenstand des Planungswettbewerbs ist der Neubau von mehreren Bürogebäuden auf dem zukünftigen Campus Südost der Leipziger Stadtwerke sowie die freiraumplanerische Gestaltung des Campus unter Beachtung von zum Teil denkmalgeschützten Bestandsgebäuden. Nichtoffener architektonisch-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb auf Grundlage der RPW 2013
II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
65310000
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51
Hauptort der Ausführung:
In den Vergabeunterlagen aufgeführt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:
Gegenstand des Planungswettbewerbs ist der Neubau von mehreren Bürogebäuden auf dem zukünftigen Campus Südost der Leipziger Stadtwerke sowie die freiraumplanerische Gestaltung des Campus unter Beachtung von zum Teil denkmalgeschützten Bestandsgebäuden. Nichtoffener architektonisch-freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb auf Grundlage der RPW 2013
II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 24
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:
Siehe Anlagen.
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 1
Höchstzahl: 15
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:
Siehe Anlagen.
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Siehe Anlagen.
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
Weitere Informationen erhalten Sie in den Anlagen. Weitere Auskünfte erteilt folgende Kontaktstelle: Grunwald & Grunwald Architektur und Städtebau Tel. +49 341/306 84 84 Fax +49 341/306 84 85 Mail info@grunwald-grunwald.de www.grunwald-grunwald.de/aktuelles

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Der Planungswettbewerb wird im Rahmen eines Verhandlungsverfahren nach Sektorenrichtlinie (Richtlinie zur Vergabe von Aufträgen für Auftraggeber im Bereich Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie der Postdienste) durchgeführt. Zum Wettbewerb werden Arbeitsgemeinschaften von Architektinnen und Landschaftsarchitektinnen zugelassen. Der Bewerbende/die Bewerbergemeinschaft muss die Voraussetzungen erfüllen.
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Eignungskriterien sind zu erfüllen und im Rahmen der Bewerbung nachzuweisen:
— Allgemeine Informationen zum Bewerbenden/Bewerbergemeinschaft Name, Adresse, Rechtsform,
— Projektbevollmächtige Benennung eines Projektbevollmächtigten (Ansprechpartnerin des AN, der rechtsverbindliche Erklärungen abgeben darf. Dies sind im Regelfall die Inhaber, Geschäftsführerinnen oder Prokuristinnen.) sowie die Projektleitung Architektur und die Projektleitung Landschaftsarchitektur,
— Nachweis der Berufszulassungen Nachweis der Kammermitgliedschaften der Bewerbenden,
— Berufshaftpflichtversicherung der Bewerbenden bzw. der Bewerbergemeinschaft Für Architekteninnen: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 3 000 000 EUR pro Personenschäden und 2 000 000 EUR pro Sachschaden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen ist zu erbringen. Für Landschaftsarchitekteninnen: Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen von mindestens 1 500 000 EUR pro Personenschäden und 1 000 000eur pro Sachschaden bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder einem Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen ist zu erbringen. Alternativ: Vorlage einer verbindlichen und unbedingten Erklärung des Versicherers im Anschluss an den Wettbewerb, worin der Versicherer sich bereit erklärt, bei Auftragserteilung die Haftpflichtversicherung mit den geforderten Deckungssummen abzuschließen,
— Unternehmensumsatz der Bewerbende bzw. der Bewerbergemeinschaft Erklärung über den Unternehmensumsatz für die entsprechende Dienstleistung, die in Art und Ausführung mit denen vergleichbar sind, die beauftragt werden sollen, der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre: Geforderter Unternehmensjahresumsatz Architektur: 1 000 000 EUR Geforderter Unternehmensjahresumsatz Landschaftsarchitektur: 250 000 EUR,
— Mitarbeiterzahl Jährliches Mittel der vom Bewerbenden Beschäftigten (inkl. Bewerbende/Inhaberinnen selbst) in den letzten drei Jahren, bezogen auf Planungsleistungen der HOAI ohne kaufmännisches Personal. Geforderte Mitarbeiteranzahl Architektin: 8 Geforderte Mitarbeiteranzahl Landschaftsarchitektin: 2,
— Weitere rechtliche und wirtschaftliche Angaben/Erklärungen Wirtschaftliche Verknüpfung mit anderen Unternehmen Angabe zu Nachunternehmen (falls zutreffend) Angabe zu Eignungsleihe (falls zutreffend) Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123 und 124 GWB.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Folgende Referenzen sind nachzuweisen:
— Referenzen Gebäude Vorlage von zwei realisierten Referenzobjekten Gebäude vergleichbarer Komplexität in Bezug auf gestalterische, funktionale und wirtschaftliche Anforderungen. Bei einer Referenz sollte die Bausumme KG 300 + 400 mindestens 10,0 Mio. EUR netto betragen. Bei einer Referenz sollten die Leistungsphasen 2-8 vom Bewerber durchgeführt worden sein,
— Referenz Freiraum Vorlage von einem realisierten Referenzobjekt Freianlagen vergleichbarer Komplexität. Bei der Referenz sollte die Bausumme KG 500 mindestens 0,75 Mio. EUR netto betragen. Die geforderten Angaben zu den Referenzen sind durch entsprechende Bauherrnbestätigungen nachzuweisen. Die Referenzobjekte dürfen nicht älter sein als acht Jahre. Stichtag für die Anerkennung der Referenzen ist der 1.3.2011. Den Bewerbenden/Bewerbergemeinschaften wird empfohlen, Fachplanerinnen (Tragwerksplanung, Haustechnik, Akustik, Brandschutz, etc.) in die Gebäudeplanung einzubinden.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Liegen in der Person des Teilnehmers Gründe vor, die in § 4 Abs. 2 RPW 2013 aufgeführt sind, ist eine Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.
III.1.4)Objektive Teilnahmeregeln und -kriterien
Auflistung und kurze Beschreibung der Regeln und Kriterien:
III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:
III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:
III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Leistungen zur Gebäudeplanung/Freianlagenplanung sind Architektinnen bzw. Landschaftsarchitektinnen oder juristische Personen, die über Mitarbeiterinnen verfügen, die die Berufsbezeichnung Architektin bzw. Landschaftsarchitektin tragen dürfen, vorbehalten. Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Person angeben, die für die Erbringung der Leistung verantwortlich ist.
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 12/04/2019
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 18/04/2019
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2019
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen

VI.3)Zusätzliche Angaben:

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Leipzig
Braunstraße 2
Leipzig
04107
Deutschland
Telefon: +49 3419770
E-Mail: vergabekammer@lds.sachsen.de
Fax: +49 3411049
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen;
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen;
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
18/02/2019

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