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  • Leben und Wohnen am Pöppelmannwall
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  • Leben und Wohnen am Pöppelmannwall
  • 2. Preis: BKS Architekten Krauß Stanczus Schurbohm Partner, Lübbecke
  • 3. Preis: Architektur und Bauleitung Kreitschmann, Dortmund
  • 4. Preis: SEHW Architektur, Hamburg
  • 4. Preis: pfitzner, moorkens architekten, Hannover

Leben und Wohnen am Pöppelmannwall , Herford/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2011292
Tag der Veröffentlichung
16.04.2010
Aktualisiert am
12.06.2010
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende Architekten sowie Landschaftsarchitekten und Innenarchitekten in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten
Beteiligung
9 Arbeiten
Abgabetermin
31.03.2010
Preisgerichtssitzung
16.04.2010

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2. Preis

BKS Architekten Krauß Stanczus Schurbohm + Partner, Lübbecke
Brinkmeier · Krauß · Stanczus
Mitarbeit: Mario Schurbohm · Walter Prill
Arthur Hildebrandt · Henning Scheid
  • 2. Preis: BKS Architekten Krauß Stanczus Schurbohm   Partner, Lübbecke
  • 2. Preis: BKS Architekten Krauß Stanczus Schurbohm Partner, Lübbecke

3. Preis

Architektur und Bauleitung Kreitschmann, Dortmund
Susanne Kreitschmann
Mitarbeit: F. Komainda · G. Seidel
Fachberater: SDS – UTKU, Dortmund
  • 3. Preis: Architektur und Bauleitung Kreitschmann, Dortmund
  • 3. Preis: Architektur und Bauleitung Kreitschmann, Dortmund

4. Preis

SEHW Architektur, Hamburg
Andreas Horlitz · Christoph Winkler
Mitarbeit: Julia Taubert
  • 4. Preis: SEHW Architektur, Hamburg
  • 4. Preis: SEHW Architektur, Hamburg

4. Preis

pfitzner, moorkens architekten, Hannover
Maria Pfitzner · Serge Moorkens
Mitarbeit: Boris Steinweg
Lohaus + Carl GmbH Landschaftsarchitekten und Stadtplaner, Hannover
  • 4. Preis: pfitzner, moorkens architekten, Hannover
  • 4. Preis: pfitzner, moorkens architekten, Hannover
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 10 Teilnehmern

Auslober
Stiftung Haus Bethlehem, Herford

Wettbewerbsaufgabe
Die 1852 in Herford gegründete kirchliche Stiftung Haus Bethlehem verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Ein zukünftiger Entwicklungsschwerpunkt der Stiftung wird die Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen sein. Im Mittelpunkt stehen hier insbesondere generationenübergreifende, alten- und behindertengerechte Wohneinrichtungen. Zu diesem Zweck hat die Stiftung Haus Bethlehem ein 7.000 m² großes Grundstück in der Innenstadt von Herford gekauft.
Die Adressaten des Wohnprojektes sind im Schwerpunkt ältere Menschen ab 55 Jahre, die als Einzelpersonen oder als Paar einen altersangepassten Wohnraum suchen (ca. 60%), in dem sie möglichst bis ans Ende ihres Lebens wohnen können. Neben den älteren Bürgern sollen Familien angesprochen werden, bei denen ein Familienmitglied ein Handicap aufweist. Deshalb sind auch Dreipersonenhaushalte einzuplanen (ca. 30%). Eine Kindertagesgruppe, deren Betreuungsangebot in dem Wohnprojekt „Leben und Wohnen am Pöppelmannwall“ angesiedelt ist, soll dazu beitragen, dass das soziale Leben nicht durch das hohe Lebensalter der Bewohner und durch Gettoisierung, sondern durch soziale Integration gekennzeichnet ist. Die Grundrisse müssen derart flexibel gestaltet werden, dass die Entscheidung über den Mix von Ein-, Zwei- und Dreipersonenhaushalten im Zuge der Vermietung bzw. Vermarktung erfolgen kann. Jedes Gebäude sollte eine Mischung aus Wohnungstypen für die Größenordnung als Wohnungen für 1 Personen- haushalte sowie für 2-3 Personenhaushalte.
– 15 Wohneinheiten für 1 Person ca. 55 m²
– 12 Wohneinheiten für 1-2 Personen ca. 65 m²
– 10 Wohneinheiten für 3-4 Personen ca. 80 m²

Competition assignment
The Church Foundation Haus Bethlehem pursues exclusively non-profit objects. The future focus will be the improvement of residential facilities for the elderly, especially with intergenerational and handicapped accessible units. The Foundation purchased a site of 7.000m2 in the inner city of Herford for living spaces for people over 55 (60%) and families with at least one handicapped family member (30%). A children’s daycare centre shall contribute to the social integration. The floor plan has to be flexible to create a mix of apartments.
– 15 units for 1 person 55 m²
– 12 units for 1-2 persons 65 m²
– 10 units for 3-4 persons 80 m²

Fachpreisrichter
Prof. Dr. Andreas Uffelmann, Hannover (Vors.)
Andreas Wannenmacher, Bielefeld
Jürgen Reuter, Amt für Landschafts- und Baukultur in Westfalen, Münster
Heinz Flege, Stiftung Haus Bethlehem
Winfried Arbeiter, Stiftung Haus Bethlehem
Hubert Meissner, Stiftung Haus Bethlehem

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, den zweiten und dritten Preis mit der Überarbeitung der inneren Organisation zu beauftragen und weitere Schritte zur Weiterentwicklung des Projektes einzuleiten.

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