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Langsamverkehrsbrücke Au – Lustenau , Lustenau/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029705
Tag der Veröffentlichung
25.08.2020
Aktualisiert am
12.05.2021
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU / Schweiz
Teilnehmer
Bauingenieur*innen federführend, Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Koordination
Casutt Wyrsch Zwicky AG, Chur
Bewerbungsschluss
25.09.2020
Abgabetermin Pläne
15.01.2021
Abgabetermin Modell
26.01.2021
Preisgerichtssitzung
24.03.2021

1. Rang

Studio d'ingegneria Giorgio Masotti

2. Rang

Conzett Bronzini Partner AG

3. Rang

schlaich bergermann partner - sbp gmbh
Bernardo Bader Architekten
EDER Landschaftsarchitekten
Verfahrensart
Anonymer selektiver Projektwettbewerb für Ingenieurarbeiten im zweistufigen Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Für das Projekt „Veloverbindung Au – Lustenau wird ein anonymer selektiver Projektwettbewerb für Ingenieurarbeiten im zweistufigen Verfahren ausgeschrieben.
Die Projektierung dieses Bauwerks ist vor allem in gestalterischer, aber auch in techni-scher Hinsicht eine Herausforderung. Die Landschaft, Topografie und Geologie lassen verschiedene Tragwerkskonzepte zu. Mit dem ausgeschriebenen Wettbewerb sollen verschiedene Lösungsvorschläge aufgezeigt werden, die einen umfassenden Variantenvergleich zulassen.
Im Rahmen des Wettbewerbs ist ein reduziertes Vorprojekt auszuarbeiten. In dieser Projektphase soll die technische Machbarkeit abgeklärt, das Erscheinungsbild beurteilt, die Kosten geschätzt und die Wirtschaftlichkeit geprüft werden.
Die Abklärung der technischen Machbarkeit beinhaltet das Studium der wichtigsten Bauabläufe, die Beurteilung der geologisch, geotechnischen Risiken und das Aufzeigen von allfälligen notwendigen Massnahmen. Die gewählten Abmessungen und Konstruk-tionen müssen durch die statische Vorbemessung überprüft werden.
Weiter ist die Querung der stark befahrenen Landesstrasse L 203 auf der Österreichischen Seite mit dem Anschluss an das Ortszentrum Lustenau konzeptionell aufzuzeigen. Lösungsansätze dazu liegen im Bericht Veloverbindung Au – Lustenau (Beilage 6) bei. Der relevante Projektperimeter reicht von der Dammkrone zu Dammkrone (siehe Projekt- und Betrachtungsperimeterplan). Inwieweit die gekennzeichneten Parzellen innerhalb des Betrachtungsperimeter auf Seite Österreich schliesslich für die Bebauung freigegeben werden können, ist Gegenstand von Landerwerbsverhandlungen und ist nicht abschliessend gesichert. Auf Seite CH liegt der Anschlusspunkt bei der Überführung A13. Hinsichtlich der Formulierung Dammkrone ist vom Projekt RHESI auszugehen.
Das Erscheinungsbild wird anhand der planlichen Darstellung beurteilt. Hierfür wird primär das Erscheinungsbild in der heutigen Umgebung beurteilt.
Die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Varianten wird durch den Vergleich der Erstellungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten geprüft.

Fachpreisrichter*innen
Armin Wachter, Leiter Bauwerke, Abt. Strassenbau, Vorarlberg
Ruedi Vögeli, TBA Kt. St. Gallen, Leiter Kunstbauten
Katrin Schubiger, Dipl. Arch. ETH BSA SIA, Zürich
Markus Mähr, Gesamtprojektleiter RHESI
Ruedi Engeli, Projektleiter, Bauverwaltung, Gemeinde Au
Bernhard Kathrein, Gemeindeplanung, Marktgemeinde Lustenau
Johannes Zangerl, Tiefbau, Marktgemeinde Lustenau (ist Ersatz)
Markus Schatzmann, Gesamtprojektleiter Stv. RHESI (ist Ersatz)

Sachpreisrichter
Christian Sepin, Gemeindepräsident, Politische Gemeinde Au (Vorsitz)
Kurt Fischer, Bürgermeister, Marktgemeinde Lustenau, Vorsitz Stv
Marcel John, Kantonsingenieur, Kanton St. Gallen
Peter Moosbrugger, Vorarlberger Radverkehrsbeauftragter
Markus Bernet, Gemeinderat, Politische Gemeinde Au (ist Ersatz)
Daniel Steinhofer, Vizebürgermeister, Marktgemeinde Lustenau (ist Ersatz)
Auftraggeber (Auslober)
Gemeinde Au | Marktgemeinde Lustenau

Bauherrschaft
Gemeinde Au | Marktgemeinde Lustenau

Kurzbeschrieb Bauaufgabe
Für das Projekt „Veloverbindung Au – Lustenau wird ein anonymer selektiver Projektwettbewerb für Ingenieurarbeiten im zweistufigen Verfahren ausgeschrieben.
Die Projektierung dieses Bauwerks ist vor allem in gestalterischer, aber auch in techni-scher Hinsicht eine Herausforderung. Die Landschaft, Topografie und Geologie lassen verschiedene Tragwerkskonzepte zu. Mit dem ausgeschriebenen Wettbewerb sollen verschiedene Lösungsvorschläge aufgezeigt werden, die einen umfassenden Variantenvergleich zulassen.
Im Rahmen des Wettbewerbs ist ein reduziertes Vorprojekt auszuarbeiten. In dieser Projektphase soll die technische Machbarkeit abgeklärt, das Erscheinungsbild beurteilt, die Kosten geschätzt und die Wirtschaftlichkeit geprüft werden.
Die Abklärung der technischen Machbarkeit beinhaltet das Studium der wichtigsten Bauabläufe, die Beurteilung der geologisch, geotechnischen Risiken und das Aufzeigen von allfälligen notwendigen Massnahmen. Die gewählten Abmessungen und Konstruk-tionen müssen durch die statische Vorbemessung überprüft werden.
Weiter ist die Querung der stark befahrenen Landesstrasse L 203 auf der Österreichischen Seite mit dem Anschluss an das Ortszentrum Lustenau konzeptionell aufzuzeigen. Lösungsansätze dazu liegen im Bericht Veloverbindung Au – Lustenau (Beilage 6) bei. Der relevante Projektperimeter reicht von der Dammkrone zu Dammkrone (siehe Projekt- und Betrachtungsperimeterplan). Inwieweit die gekennzeichneten Parzellen innerhalb des Betrachtungsperimeter auf Seite Österreich schliesslich für die Bebauung freigegeben werden können, ist Gegenstand von Landerwerbsverhandlungen und ist nicht abschliessend gesichert. Auf Seite CH liegt der Anschlusspunkt bei der Überführung A13. Hinsichtlich der Formulierung Dammkrone ist vom Projekt RHESI auszugehen.
Das Erscheinungsbild wird anhand der planlichen Darstellung beurteilt. Hierfür wird primär das Erscheinungsbild in der heutigen Umgebung beurteilt.
Die Wirtschaftlichkeit der verschiedenen Varianten wird durch den Vergleich der Erstellungs-, Betriebs- und Unterhaltskosten geprüft.

Wettbewerbsart
Einstufiger, selektiver Projektwettbewerb

Teilnehmer
Bauingenieur*innen federführend
Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen

Jurymitglieder
Fachleute
Armin Wachter, Leiter Bauwerke, Abt. Strassenbau, Vorarlberg (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Ruedi Vögeli, TBA Kt. St. Gallen, Leiter Kunstbauten (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Katrin Schubiger, Dipl. Arch. ETH BSA SIA, Zürich (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Mähr, Gesamtprojektleiter RHESI (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Ruedi Engeli, Projektleiter, Bauverwaltung, Gemeinde Au (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Bernhard Kathrein, Gemeindeplanung, Marktgemeinde Lustenau (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Johannes Zangerl, Tiefbau, Marktgemeinde Lustenau (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)
Markus Schatzmann, Gesamtprojektleiter Stv. RHESI (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Sachverständige
Christian Sepin, Gemeindepräsident, Politische Gemeinde Au (Vorsitz)
Kurt Fischer, Bürgermeister, Marktgemeinde Lustenau, Vorsitz Stv (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Marcel John, Kantonsingenieur, Kanton St. Gallen (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Peter Moosbrugger, Vorarlberger Radverkehrsbeauftragter (Mitglied mit Stimmberechtigung)
Markus Bernet, Gemeinderat, Politische Gemeinde Au (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)
Daniel Steinhofer, Vizebürgermeister, Marktgemeinde Lustenau (Mitglied ohne Stimmberechtigung, ist Ersatz)

Termine
Anmeldung 25.09.20
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 23.10.20
Abgabe der Wettbewerbsbeiträge 15.01.21
Abgabe des Modells 26.01.21

Weitere Informationen unter
konkurado.ch/wettbewerb/langsamverkehrsbruecke_aulustenau

Quelel
www.simap.ch

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