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Landschaftsgerechtes Bauen in der Rhön , Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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wa-ID
wa-2005082
Tag der Veröffentlichung
28.03.2001
Aktualisiert am
01.09.2001
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Freischaffende Architekt*innen und Städtebauarchitekt*innen , Stadtplaner*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit Architekt*innen oder Städtebauarchitekt*innen
Beteiligung
27 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
08.01.2001
Abgabetermin Pläne
28.03.2001
Abgabetermin Modell
10.04.0201
Preisgerichtssitzung
28.05.2001

1. Preis

Holger Möller · Sybille Schenk, Kassel
Stadtplanung: Jochen Scharf

2. Preis

Möller + Vey , Fulda
Henning Degener · Fred Vey
Mitarbeit: Christine Keitmann
Elektrotechnik: Uwe Neumann, Poppenhausen
L.Arch.: Hans-Jürgen Krenzer, Tann

3. Preis

Thomas Heinrich, Darmstadt
L.Arch.: Volker Götte, Frankfurt/M.
Mitarbeit: Klaus Wölfing, Darmstadt
Fachberater: Schlier & Partner, Darmstadt

Ankauf

Torsten Gensler, Ebersburg
Mitarbeit: Alexandra Bub · Stefan Seidel
Verfahrensart
begrenzt offener städtebaulicher und hochbaulicher Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Gro.enlüder liegt im Westen des Landkreises Fulda und zählt insgesamt ca. 8.500 Einwohner. Das gesamte Wettbewerbsgebiet (Teil A und B) ist kleinteilig parzelliert und hat eine Grösse von rund 16 ha. Ziel des Wettbewerbs für den Teil A ist die Entwicklung städtebaulich interessanter und zu - kunftsweisender Strukturen, die vor allem auf den ländlich geprägten Standort des Ortes Gro.enlüder eingehen und als positive Beispiele für künftige Siedlungsentwicklung in der Region herangezogen werden können. Die Wettbewerbsaufgabe für den Teil B besteht darin, einen Wohnhaustyp als Einzel- oder Doppelhaus zu entwickeln, der den Anforderungen an eine ländlich geprägte Bauweise mit hohem ökologischen Anspruch genügt. Neben der Wohnnutzung ist ein Kindergarten mit ergänzenden Räumlichkeiten für bürgerschaftliche Aktivitäten in attraktiver Lage vorzusehen und weitere öffentliche Einrichtungen wie z.B. 1 Kinderspielplatz, Treff- und Platzbereiche für die Bewohner. Die Wohnbebauung soll Wohnraum für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten bereitstellen. Eine „gesunde Mischung“ der Generationen ist bei der Planung zu berücksichtigen. Die für die Architekturaufgabe (Teil B) zu findenden Planungslösungen sind im Einklang mit den städtebaulichen Grundstrukturen (Teil A) zu entwickeln.

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der Weiteren Bearbeitung zu wählen.

Fachpreisrichter:
Dr. Harald Kissel, Darmstadt (Vors.)
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Knut Gitter, Darmstadt
Detlef Grüneke, Herdecke
Prof. Rudolf M. Huber,
Cornelia Zuschke, Fulda

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