- Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2005082
- Tag der Veröffentlichung
- 28.03.2001
- Aktualisiert am
- 01.09.2001
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende Architekt*innen und Städtebauarchitekt*innen , Stadtplaner*innen sowie Landschaftsarchitekt*innen in Zusammenarbeit mit Architekt*innen oder Städtebauarchitekt*innen
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Großenlüder
- Bewerbungsschluss
- 08.01.2001
- Abgabetermin Pläne
- 28.03.2001
- Abgabetermin Modell
- 10.04.0201
- Preisgerichtssitzung
- 28.05.2001
Verfahrensart
begrenzt offener städtebaulicher und hochbaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Gro.enlüder liegt im Westen des Landkreises Fulda und zählt insgesamt ca. 8.500 Einwohner. Das gesamte Wettbewerbsgebiet (Teil A und B) ist kleinteilig parzelliert und hat eine Grösse von rund 16 ha. Ziel des Wettbewerbs für den Teil A ist die Entwicklung städtebaulich interessanter und zu - kunftsweisender Strukturen, die vor allem auf den ländlich geprägten Standort des Ortes Gro.enlüder eingehen und als positive Beispiele für künftige Siedlungsentwicklung in der Region herangezogen werden können. Die Wettbewerbsaufgabe für den Teil B besteht darin, einen Wohnhaustyp als Einzel- oder Doppelhaus zu entwickeln, der den Anforderungen an eine ländlich geprägte Bauweise mit hohem ökologischen Anspruch genügt. Neben der Wohnnutzung ist ein Kindergarten mit ergänzenden Räumlichkeiten für bürgerschaftliche Aktivitäten in attraktiver Lage vorzusehen und weitere öffentliche Einrichtungen wie z.B. 1 Kinderspielplatz, Treff- und Platzbereiche für die Bewohner. Die Wohnbebauung soll Wohnraum für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten bereitstellen. Eine „gesunde Mischung“ der Generationen ist bei der Planung zu berücksichtigen. Die für die Architekturaufgabe (Teil B) zu findenden Planungslösungen sind im Einklang mit den städtebaulichen Grundstrukturen (Teil A) zu entwickeln.
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der Weiteren Bearbeitung zu wählen.
Fachpreisrichter:
Dr. Harald Kissel, Darmstadt (Vors.)
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Knut Gitter, Darmstadt
Detlef Grüneke, Herdecke
Prof. Rudolf M. Huber,
Cornelia Zuschke, Fulda
begrenzt offener städtebaulicher und hochbaulicher Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Gemeinde Gro.enlüder liegt im Westen des Landkreises Fulda und zählt insgesamt ca. 8.500 Einwohner. Das gesamte Wettbewerbsgebiet (Teil A und B) ist kleinteilig parzelliert und hat eine Grösse von rund 16 ha. Ziel des Wettbewerbs für den Teil A ist die Entwicklung städtebaulich interessanter und zu - kunftsweisender Strukturen, die vor allem auf den ländlich geprägten Standort des Ortes Gro.enlüder eingehen und als positive Beispiele für künftige Siedlungsentwicklung in der Region herangezogen werden können. Die Wettbewerbsaufgabe für den Teil B besteht darin, einen Wohnhaustyp als Einzel- oder Doppelhaus zu entwickeln, der den Anforderungen an eine ländlich geprägte Bauweise mit hohem ökologischen Anspruch genügt. Neben der Wohnnutzung ist ein Kindergarten mit ergänzenden Räumlichkeiten für bürgerschaftliche Aktivitäten in attraktiver Lage vorzusehen und weitere öffentliche Einrichtungen wie z.B. 1 Kinderspielplatz, Treff- und Platzbereiche für die Bewohner. Die Wohnbebauung soll Wohnraum für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten bereitstellen. Eine „gesunde Mischung“ der Generationen ist bei der Planung zu berücksichtigen. Die für die Architekturaufgabe (Teil B) zu findenden Planungslösungen sind im Einklang mit den städtebaulichen Grundstrukturen (Teil A) zu entwickeln.
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die Arbeit mit dem ersten Rang zur Grundlage der Weiteren Bearbeitung zu wählen.
Fachpreisrichter:
Dr. Harald Kissel, Darmstadt (Vors.)
Angela Bezzenberger, Darmstadt
Knut Gitter, Darmstadt
Detlef Grüneke, Herdecke
Prof. Rudolf M. Huber,
Cornelia Zuschke, Fulda