- wa-ID
- wa-2031092
- Tag der Veröffentlichung
- 09.03.2021
- Aktualisiert am
- 22.03.2022
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Kommunen, bürgerliche initiativen, Investoren und deren Entwurfsverfassende
- Beteiligung
- 45 Arbeiten
- Auslober
-
Ministerium für Heimat, Kommunales,
Bau und Gleichstellung MHKBG
des Landes Nordrhein-Westfalen - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Abgabetermin
- 13.04.2021
- Preisgerichtssitzung
- 09./10.06.2021
- Beteiligung 2. Stufe
- 13 Arbeiten
- Abgabetermin 2. Stufe
- 18.01.2022
- Preisgerichtssitzung 2. Stufe
- 16./17.02.2022
Verfahrensart
Offener, zweistufiger Landeswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Wie wichtig öffentliche Freiräume und eine qualitativ hochwertige Gestaltung des Wohnumfeldes sind, wurde in den letzten Monaten der Pandemie sehr offensichtlich. Auch Straßen und Plätze waren als Orte der Begegnung und des Spiels begehrt. Die gewünschte Nutzung als Raum der Begegnung und Bewegung steht häufig in Konkurrenz zu anderen Nutzungen wie dem ruhenden Verkehr.
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen sucht Ihre mutigen und innovativen Konzepte zur Umgestaltung und Neuaufteilung des Straßenraums für Verkehrsteilnehmende aller Generationen. Dafür ist es wichtig, (punktuell) die zur Verfügung stehende Fläche für die verschiedenen Verkehrsarten neu aufzuteilen, umzugestalten und quartiersbezogene Lösungen – insbesondere für den ruhenden Verkehr – zu finden. Die Gesamtgestaltung des Straßenraums – auch unter Berücksichtigung der klimatischen Veränderungen – soll dazu beitragen, die Aufenthalts- und Lebensqualität in den Quartieren deutlich zu verbessern.
Preisrichter*innen
Prof. Rolf-Egon Westerheide, Vorsitzender des Ausschusses „Stadtplanung“ der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Vorsitz)
Thomas Lennertz, Abteilungsleiter 5, Stadt- und Flächenentwicklung, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
Jens Petershöfer, Gruppenleiter IV B, Ministerium für Verkehr des Landes NRW
Isabella de Medici, Fachsprecherin für Freiraumplanung beim Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Nordrhein-Westfalen
Isabelle van Driessche, van Driessche urbanistes et architectes, Luxemburg
Michael Blaess, Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW
Christine von Raven, Stadtlücken e.V., Stuttgart
Dr. Timo Munzinger, Städtetag Nordrhein-Westfalen
Wolfgang Honecker, Mitglied des Ausschusses „Stadtplanung“ der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Weitere Informationen zu dem Ergebnis und den Preisträgern finden Sie unter:
www.mhkbg.nrw/themen/bau/land-und-stadt-foerdern/zukunft-stadtraum
Offener, zweistufiger Landeswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Wie wichtig öffentliche Freiräume und eine qualitativ hochwertige Gestaltung des Wohnumfeldes sind, wurde in den letzten Monaten der Pandemie sehr offensichtlich. Auch Straßen und Plätze waren als Orte der Begegnung und des Spiels begehrt. Die gewünschte Nutzung als Raum der Begegnung und Bewegung steht häufig in Konkurrenz zu anderen Nutzungen wie dem ruhenden Verkehr.
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen sucht Ihre mutigen und innovativen Konzepte zur Umgestaltung und Neuaufteilung des Straßenraums für Verkehrsteilnehmende aller Generationen. Dafür ist es wichtig, (punktuell) die zur Verfügung stehende Fläche für die verschiedenen Verkehrsarten neu aufzuteilen, umzugestalten und quartiersbezogene Lösungen – insbesondere für den ruhenden Verkehr – zu finden. Die Gesamtgestaltung des Straßenraums – auch unter Berücksichtigung der klimatischen Veränderungen – soll dazu beitragen, die Aufenthalts- und Lebensqualität in den Quartieren deutlich zu verbessern.
Preisrichter*innen
Prof. Rolf-Egon Westerheide, Vorsitzender des Ausschusses „Stadtplanung“ der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (Vorsitz)
Thomas Lennertz, Abteilungsleiter 5, Stadt- und Flächenentwicklung, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen
Jens Petershöfer, Gruppenleiter IV B, Ministerium für Verkehr des Landes NRW
Isabella de Medici, Fachsprecherin für Freiraumplanung beim Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Nordrhein-Westfalen
Isabelle van Driessche, van Driessche urbanistes et architectes, Luxemburg
Michael Blaess, Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundliche Städte, Gemeinden und Kreise in NRW
Christine von Raven, Stadtlücken e.V., Stuttgart
Dr. Timo Munzinger, Städtetag Nordrhein-Westfalen
Wolfgang Honecker, Mitglied des Ausschusses „Stadtplanung“ der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Weitere Informationen zu dem Ergebnis und den Preisträgern finden Sie unter:
www.mhkbg.nrw/themen/bau/land-und-stadt-foerdern/zukunft-stadtraum
Innovative Ideen gesucht!
Aufruf zur Teilnahme am Landeswettbewerb „Zukunft Stadtraum“
Wettbewerb für Kommunen, bürgerliche initiativen, Investoren und deren Entwurfsverfassende
Im Zuge des von der ISR GmbH im Auftrag des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen koordinierten Landeswettbewerb, werden zukunftsfähige und innovative Ideen und Projekte zur Zukunft des Stadtraums gesucht.
Eine Anmeldung zum Wettbewerb ist ab sofort unter zukunftstadtraum@mhkbg.nrw.de möglich. Bis zum 13. April können Sie wegweisende Projekte einreichen.
Alle erforderlichen Informationen sind hier abzurufen bzw. herunterzuladen: www.mhkbg.nrw/themen/bau/land-und-stadt-foerdern/zukunft-stadtraum
Wettbewerb Zukunft Stadtraum
Wie wichtig öffentliche Freiräume und eine qualitativ hochwertige Gestaltung des Wohnumfeldes sind, wurde in den letzten Monaten der Pandemie sehr offensichtlich. Auch Straßen und Plätze waren als Orte der Begegnung und des Spiels begehrt. Die gewünschte Nutzung als Raum der Begegnung und Bewegung steht häufig in Konkurrenz zu anderen Nutzungen wie dem ruhenden Verkehr.
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen sucht Ihre mutigen und innovativen Konzepte zur Umgestaltung und Neuaufteilung des Straßenraums für Verkehrsteilnehmende aller Generationen. Dafür ist es wichtig, (punktuell) die zur Verfügung stehende Fläche für die verschiedenen Verkehrsarten neu aufzuteilen, umzugestalten und quartiersbezogene Lösungen – insbesondere für den ruhenden Verkehr – zu finden. Die Gesamtgestaltung des Straßenraums – auch unter Berücksichtigung der klimatischen Veränderungen – soll dazu beitragen, die Aufenthalts- und Lebensqualität in den Quartieren deutlich zu verbessern.