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Landesgartenschau Fulda 2023 , Fulda/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2023040
Tag der Veröffentlichung
05.06.2018
Aktualisiert am
07.06.2023
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Landschaftsarchitekt*innen und Stadtplaner*innen und/ oder Architekt*innen. Stadtplaner*innen und Architekt*innen sind nur in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen zugelassen.
Beteiligung
15 Arbeiten
Auslober
Koordination
arc.grün | landschaftsarchitekten.stadtplaner, Kitzingen
Abgabetermin Pläne
27.04.2018
Preisgerichtssitzung
29.05.2018
Landesgartenschau Fulda 2023
27.04.-08.10.2023

Pressemitteilung von Buro Happold
 
BURO HAPPOLD ENTWIRFT DREI BRÜCKEN FÜR DIE LANDESGARTENSCHAU IN FULDA, IN ZUSAMMENARBEIT MIT SWILLUS ARCHITEKTEN UND A24 LANDSCHAFT
 
Fulda, 31. Mai 2023
 
• Für die Landesgartenschau, die vom 27. April bis 8. Oktober 2023 in Fulda stattfindet, hat Buro Happold in enger Zusammenarbeit mit Swillus Architekten und A24 Landschaft drei Brücken für Fußgänger und Radfahrer entworfen.
 
• Ganz nach dem Motto „Fulda verbindet“ fügen sich die Brücken nahtlos in die Landschaft ein und ermöglichen den Besucherinnen und Besuchern der Landesgartenschau das Gelände zu Fuß oder zu Rad ohne Barrieren zu erkunden.
 
• Alle drei Brücken wurden in modularer Bauweise mit vorgefertigten Elementen realisiert, die sowohl eine effiziente Tragwerklösung als auch einen innovativen, nachhaltigen Ansatz darstellt.
 
Die Landesgartenschau 2023 findet in Fulda, im Herzen Hessens, statt. Der Masterplan widmete sich u.a. der Herausforderung, eine direkte Verbindung basierend auf aktiver Mobilität zwischen der Gartenschau und dem Stadtzentrum zu schaffen. In enger Zusammenarbeit mit Swillus Architekten und A24 Landschaft entwarf Buro Happold drei Brücken, die eine schnelle und angenehme Passage für Fußgänger und Radfahrer bieten.
 
Die Brücken sind in die Landschaft integriert und machen die bemerkenswerte Umgebung für die Nutzerinnen und Nutzer erlebbar. Vor dem Hintergrund, aktive Mobilität als Schlüssel für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft im städtischen und ländlichen Raum zu fördern, stellen die Entwürfe die Bedürfnisse von Fußgängern und Radfahrern in den Mittelpunkt.
 
Dank ihrer einfachen Geometrie harmonieren die drei Brücken mit dem Gesamtbild der Landesgartenschau. Die Entwürfe umfassen den Steg am Badegarten, eine Einfeldträgerbrücke mit einer Spannweite von 10 Metern, den Steg zur Hornungsmühle, eine Brücke mit einer Länge von 50 Metern und einer maximalen Einzelspannweite von 16 Metern, und die Brücke überm Engelshaus, eine Brücke von 160 Metern Länge mit einer maximalen Einzelspannweite von 15,5 Metern. Beim Entwurf wurde jeweils auf die spezifischen Umweltbedingungen am Standort reagiert, um die Eingriffe in die Natur zu minimieren und das stimmige Gesamtbild zu erreichen.
 
Die größte Brücke, die Brücke überm Engelshaus, wurde mit einem vorgefertigten Holzdeck gebaut, das zusammen mit Stahlstützen und Betonfundamenten vor Ort montiert wurde. Für den Bau wurden 300 Kubikmeter Holz verwendet, wodurch etwa 300 Tonnen Kohlendioxid gebunden werden. Darüber hinaus ermöglichte die Verwendung von relativ leichten Holzbauteilen einen effizienten Bauablauf im Vergleich zu einer Stahl- und Betonbrücke. Dadurch wurden auch die Fundamentlasten und die Größe der erforderlichen Fundamente reduziert. Die Materialität des Holzes unterstützt die Harmonie der Brücke mit der umgebenden Natur. Der Steg zur Hornungsmühle hingegen ist ein Beispiel für effizientes, leichtes und ausdrucksstarkes Design in Stahl. Seine markante Geometrie stellt einen kühnen, aber komplementären Eingriff in die Naturlandschaft dar.
 
Julia Karasinska-Sochacki, Associate Bridge Engineer, Buro Happold: „Es war eine Freude und eine faszinierende Herausforderung, diese drei Brücken für die Landesgartenschau in Zusammenarbeit mit Swillus Architekten und A24 Landschaft zu entwerfen. Die Fragen von Mobilität und Nachhaltigkeit, die wir in unserer Designlösung aufgegriffen haben, reichen weit über den Kontext der Gartenschau hinaus. Die Brücken finden nicht nur einen Platz in der reizvollen Landschaft der Schau, sie zeigen auch die Möglichkeit auf, Wege aktiver Mobilität zwischen städtischen und ländlichen Räumen zu schaffen und gemeinsam eine gesündere und nachhaltigere Zukunft zu gestalten.“
 
Florian Foerster, Associate Director, Buro Happold: „Die Brücken für die Landesgartenschau in Fulda stehen auch für Themen, mit denen wir uns in unserer Arbeit weltweit, in allen Maßstäben und in allen Kontexten befassen: Förderung der aktiven Mobilität, vielschichtige Verbindung der natürlichen und gebauten Umwelt und ganzheitliche Betrachtung der Nachhaltigkeit von Masterplan- bis zur Materialebene.“
 
Daniel Schreiner, Stadtbaurat Fulda: „Die "Brücke überm Engelshaus" verkörpert auf ideale Weise das Motto der Landesgartenschau "Fulda verbindet", indem sie bereits bestehende und neu entstehende Freiflächen miteinander verknüpft und als Naherholungsräume für die Menschen in unserer Stadt leichter zugänglich macht.  Die neu geschaffene barrierefreie Verbindung für Fußgänger und Radfahrer zwischen den westlichen Stadtteilen und dem Stadtzentrum stellt einen wichtigen Baustein für unsere Stadtentwicklung dar.“
 
 
Über Buro Happold 
Buro Happold ist ein internationales, integriertes Beratungsunternehmen mit Ingenieuren, Designern und Beratern. Mit seinen kreativen, wertorientierten Lösungen, die für Menschen, Orte und unsere Umwelt einen Mehrwert stiften, hat Buro Happold über mehr als 45 Jahre einen erstklassigen Ruf erworben. 
 
Von Kunden als "leidenschaftlich", "innovativ" und "kollaborativ" beschrieben, ist Buro Happold ein Synonym für die Durchführung außergewöhnlich komplexer Projekte auf allen Kontinenten und arbeitet mit den weltweit führenden Architekturbüros und Organisationen wie den Vereinten Nationen, der UNESCO und C40 Cities zusammen. Mit global vernetzten, engagierten und erfahrenen Ingenieuren, Designern und Beratern geht Buro Happold die großen Herausforderungen in einer sich ständig weiterentwickelnden Welt an.  
 
Erfahren Sie mehr unter www.burohappold.com.
 
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1. Preis

A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Yellow Z urbanism architecture, Berlin
Teilnehmer: Steffan Robel Dipl.-Ing. · Jan Grimmen Dipl.-Ing. · Oliver Bormann Dipl.-Ing.
Mitwirkende: Oliver Ferger · Nathalie Esposito · Olivia Grandi · Jean Bonasse-Blanchou
Mario Zander visuz Berlin
  • 1. Preis: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

2. Preis

capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
Teilnehmer: Matthias Staubach · Tancredi Capatti
Mitwirkende: Thomas Steinborn · Anne Rohde · Pauline Bolle
  • 2. Preis: capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin
  • 2. Preis: capatti staubach Urbane Landschaften, Berlin

3. Preis

geskes hack Landschaftsarchitekten, Berlin
Teilnehmer: Christof Geskes Dipl.-Ing.
Mitwirkende: Stefan Hack Dipl.-Ing. · Chiara Bellesi M.Arch. · Steve Raschke Dipl.-Ing. (FH)
Kolb Ripke Gesellschaft von Architekten mbH
  • 3. Preis: geskes hack Landschaftsarchitekten, Berlin
  • 3. Preis: geskes hack Landschaftsarchitekten, Berlin

3. Preis

hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
Teilnehmer: Barbara Hutter Dipl.-Ing. · Stefan Reimann Dipl.- Ing.
Mitwirkende: Henning Molk M.Sc. · Lars Schöberl M.Sc. · Martin Langner Cand.B.Sc.
Isabel Mayer MayerWittig Architekten und Stadtplaner GBR Cottbus
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 3. Preis: hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin

Anerkennung

Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Teilnehmer: Till Rehwaldt, Dipl.-Ing.

Anerkennung

Volker Götte Landschaftsarchitekten GmbH, Frankfurt / Main
Remo Malnar Städtebau und Architektur, Hohenstein
Teilnehmer: Ralf Habermann Dipl.-Ing. (FH) · Remo Malnar Dipl.-Ing.
Verfahrensart
Offener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb nach RPW 2013

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes sind Leistungen der Freianlagenplanung sowie die Ausarbeitung einer Ausstellungskonzeption für den Bereich der Landesgartenschau. Im Ideenteil ist die Entwicklung einer städtebaulichen Gestaltungs- und Nutzungskonzeption als Grundlage zur Weiterentwicklung der Stadtkante zur Fuldaaue Wettbewerbsaufgabe.
07/02/2018     S26    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Offenes Verfahren  
Deutschland-Fulda: Stadtplanung und Landschaftsgestaltung
2018/S 026-057350
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU
 
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
 
I.1)  Name und Adressen
 
Magistrat der Stadt Fulda
Schlossstraße 4 – 6
Fulda
36037
Deutschland
Telefon: +49 6611021115
Fax: +49 6611022117
NUTS-Code: DE732
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.fulda.de
 
I.2)  Gemeinsame Beschaffung
 
 
I.3)  Kommunikation
 
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: owncloud-01.fulda.de/owncloud/index.php/s/SjPScaUNE3sdvgi
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
 
I.4)  Art des öffentlichen Auftraggebers
 
Regional- oder Kommunalbehörde
 
I.5)  Haupttätigkeit(en)  
 
Allgemeine öffentliche Verwaltung
 
Abschnitt II: Gegenstand
 
 
II.1)  Umfang der Beschaffung
 
 
II.1.1)  Bezeichnung des Auftrags:
 Offener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb LANDESGARTENSCHAU FULDA 2023 
Referenznummer der Bekanntmachung: 1967/455
 
II.1.2)  CPV-Code Hauptteil
 
71400000
 
II.2)  Beschreibung
 
 
II.2.2)  Weitere(r) CPV-Code(s)
  
71240000
 
II.2.4)  Beschreibung der Beschaffung:
 Offener städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideen- und Realisierungswettbewerb (RPW 2013) für die Konzeption der Landesgartenschau 2023 in Fulda 
 
II.2.13)  Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
 
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
 
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
 Angaben
 
 
III.1)  Teilnahmebedingungen
 
III.1.10)  Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:
 
III.2)  Bedingungen für den Auftrag
 
 
III.2.1)  Angaben zu einem besonderen Berufsstand
 
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind Landschaftsarchitekt/innen und Stadtplaner/innen und/ oder Architekt/innen. Stadtplaner/innen und Architekt/innen sind nur in Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten zugelassen.
 
Abschnitt IV: Verfahren
 
 
IV.1)  Beschreibung
 
IV.1.2)  Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7)  Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)  Kriterien für die Bewertung der Projekte: — Städtebauliche und freiräumliche Qualität. — Gestalterische Qualität. — Erfüllung des Programms und der funktionalen Anforderungen. — Wirtschaftlichkeit. — Art des Umgangs mit Bestand. — Ökologische Qualität. 
 
IV.2)  Verwaltungsangaben
 
IV.2.2)  Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/04/2018
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)  Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)  Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)  Preise und Preisgericht
IV.3.1)  Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:  1. Preis: 63 200 EUR (netto)   2. Preis: 39 500 EUR (netto)   3. Preis: 23 700 EUR (netto)   Anerkennungen: 31 600 EUR (netto). 
IV.3.2)  Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3)  Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)  Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)  Namen der ausgewählten Preisrichter:
Frau Prof. Ulrike Böhm, Landschaftsarchitektin, Berlin
Frau Martina Levin, Landschaftsarchitektin, Berlin
Herr Klaus Bierbaum, Landschaftsarchitekt, Mainz
Herr Joachim Kaiser, Landschaftsarchitekt, Würzburg
Herr Jürgen Werner, Landschaftsarchitekt, Limeshain
Herr Prof. Thomas Zimmermann, Architekt, Frankfurt
Herr Dr. Heiko Wingenfeld, Oberbürgermeister Stadt Fulda
Herr Daniel Schreiner, Stadtbaurat Stadt Fulda
Herr Walter Krah, Stadtverordneter Stadt Fulda,Vorsitzender des Bauausschusses
Herr Dirk Handwerk, Landschaftsarchitekt, Fulda
Herr Wilhelm Peter Sörries,Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kassel
 
Abschnitt VI: Weitere Angaben
 
 
VI.3)  Zusätzliche Angaben
:
 
VI.4)  Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
 
 
VI.4.1)  Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
 
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834Internet-Adresse:www.fulda.de
 
VI.4.2)  Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
 
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834Internet-Adresse:www.fulda.de
 
VI.4.3)  Einlegung von Rechtsbehelfen
 
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:  Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen. Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). 
 
VI.4.4)  Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
 
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Darmstadt
64283
Deutschland
Fax: +49 6151125816 / +49 6151126834Internet-Adresse:www.fulda.de
 
VI.5)  Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
 
06/02/2018

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