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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2011530
- Tag der Veröffentlichung
- 05.04.2011
- Aktualisiert am
- 12.07.2011
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 45 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Lahr
Stadtplanungsamt - Koordination
- Pit Müller und AG Freiraum, Freiburg
- Abgabetermin
- 05.04.2011
- Preisgerichtssitzung
- 26.05.2011
- Preisgerichtssitzung Überarbeitung
- 27.07.2011
1. Preis/1. Preis Überarbeitung
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
Frank Flor · Götz Klose · Jörg Homann · Burkhard Wegener
Mitarbeit: Eva Schiemann · Heike Blagmann · Jochen Beimforde · Jessica Cebulski
Mitarbeit: Eva Schiemann · Heike Blagmann · Jochen Beimforde · Jessica Cebulski
1. Preis/2. Preis Überarbeitung
hochC Landschaftsarchitektur, Berlin
Claus Herrmann
Mitarbeit: Franz Reschke · Susanne Weber · Frederik Springer · Maximilian Drake
Mitarbeit: Franz Reschke · Susanne Weber · Frederik Springer · Maximilian Drake
3. Preis
geskes hack Landschaftsarchitekten, Berlin
Mitarbeit: Stefan Hack · Lucas Mettler · Marion Porte · Marco Mattelig
4. Preis
lohrer.hochrein Landschaftsarchitekten, München
Mitarbeit: Till Kwiotek
5. Preis
Landschaftsarchitekt Andreas Krause, Freiburg
Mitarbeit: Eva Krause
Anerkennung
Hermanns Landschaftsarchitektur, Niederkrüchten
Mitarbeit: Stephan Kulle · Minouk Peeters
Anerkennung
bbz Landschaftsarchitekten, Berlin
Timo Herrmann
Mitarbeit: Christian Bauer · Traute Stellmann · Kerstin Kühnemund
Ellen Kallert · Charlotte Tobey
Mitarbeit: Christian Bauer · Traute Stellmann · Kerstin Kühnemund
Ellen Kallert · Charlotte Tobey
Architekten Hetzel + Ortholf, Freiburg i.Br.
Anerkennung
Hackl · Hofmann Freiraumplanung GmbH, Eichstätt
Arch.: Klaus Biller · Werner Prokschi, Eichstätt
Anerkennung
faktorgruen, Freiburg
Martin Schedlbauer
Mitarbeit: Angela Sohler · Markus Rötzer · Marius Weisshaupt
Johannes Schittenhelm
Fachplaner: Vössing-Ingenieurbüro für Bau- und Verkehrswesen, Stuttgart
Mitarbeit: Angela Sohler · Markus Rötzer · Marius Weisshaupt
Johannes Schittenhelm
Fachplaner: Vössing-Ingenieurbüro für Bau- und Verkehrswesen, Stuttgart
K9 Architekten GmbH, Freiburg
Wolfgang Borgards
Verfahrensart
Offener, einphasiger Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung einer Landesgartenschau hat die Stadt Lahr für das Jahr 2018 den Zuschlag erhalten. Zentraler Gegenstand dieser Bewerbung war die Weiterentwicklung des freiraumplanerischen und städtebaulichen Potentials im Lahrer Westen zu einer dauerhaften grünen Infrastruktur, zu einem grünen und sozialen Mittelpunkt für die Stadtteile Langenwinkel und Mietersheim sowie den Ortsteil Dinglingen, verbunden mit einer Fußgängerüberführung über die Bundesstraßen, die gleichzeitig eine „Landmarke“ für die Stadteinfahrt bilden soll.
Durch den Wettbewerb sollen die in der Studie angedachten Entwicklungen in ein konkretes, nachhaltig wirksames Grünkonzept umgesetzt werden.
Überlegungen zu den temporären Gestaltungsaspekten der Landesgartenschau Lahr 2018 werden in diesem Wettbewerbsverfahren auf die Darstellung notwendiger Rahmenbedingungen und Flächennachweise beschränkt, dieser Aspekt soll in einem nachgeschalteten konkurrierenden Planungsverfahren eine vertiefte Betrachtung erfahren.
Gegenstand des Realisierungsteils des Wettbewerbs ist die Freiraumplanung für die Teilbereiche „Mauerfeldpark“ und „Stegmattenpark“ im dargestellten Wettbewerbsgebiet im Westen der Stadt Lahr. Das Wettbewerbsgebiet umfasst insgesamt eine Fläche von ca. 37 ha. Der Ideenteil umfasst ggf. von den Vorschlägen der Ausloberin abweichende Gestaltungsvorschläge für den Brückenschlag.
Offener, einphasiger Ideen- und Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Im Rahmen des Bewerbungsverfahrens um die Ausrichtung einer Landesgartenschau hat die Stadt Lahr für das Jahr 2018 den Zuschlag erhalten. Zentraler Gegenstand dieser Bewerbung war die Weiterentwicklung des freiraumplanerischen und städtebaulichen Potentials im Lahrer Westen zu einer dauerhaften grünen Infrastruktur, zu einem grünen und sozialen Mittelpunkt für die Stadtteile Langenwinkel und Mietersheim sowie den Ortsteil Dinglingen, verbunden mit einer Fußgängerüberführung über die Bundesstraßen, die gleichzeitig eine „Landmarke“ für die Stadteinfahrt bilden soll.
Durch den Wettbewerb sollen die in der Studie angedachten Entwicklungen in ein konkretes, nachhaltig wirksames Grünkonzept umgesetzt werden.
Überlegungen zu den temporären Gestaltungsaspekten der Landesgartenschau Lahr 2018 werden in diesem Wettbewerbsverfahren auf die Darstellung notwendiger Rahmenbedingungen und Flächennachweise beschränkt, dieser Aspekt soll in einem nachgeschalteten konkurrierenden Planungsverfahren eine vertiefte Betrachtung erfahren.
Gegenstand des Realisierungsteils des Wettbewerbs ist die Freiraumplanung für die Teilbereiche „Mauerfeldpark“ und „Stegmattenpark“ im dargestellten Wettbewerbsgebiet im Westen der Stadt Lahr. Das Wettbewerbsgebiet umfasst insgesamt eine Fläche von ca. 37 ha. Der Ideenteil umfasst ggf. von den Vorschlägen der Ausloberin abweichende Gestaltungsvorschläge für den Brückenschlag.
