zurück zur Liste Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2012784
- Tag der Veröffentlichung
- 06.06.2013
- Aktualisiert am
- 12.07.2013
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 27 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Burg
- Koordination
- HNW Landschaftsarchitektur, Hildesheim
- Abgabetermin
- 30.04.2013
- Preisgerichtssitzung
- 06.06.2013
1. Preis
relais Landschaftsarchitekten, Berlin
Gero Heck · Marianne Mommsen
Mitarbeit: Eleonora Fiorentino · Martha Wegewitz Thomas Thränert · Kirsten Polifka
Mitarbeit: Eleonora Fiorentino · Martha Wegewitz Thomas Thränert · Kirsten Polifka
2. Preis
UKL Ulrich Krüger Landschaftsarchitekten, Dresden
Ulrich Krüger
3. Preis
geskes hack Landschaftsarchitekten, Berlin
Kristina Hack · Christof Geskes
4. Preis
Irene Lohaus Peter Carl Landschaftsarchitektur, Hannover
Peter Carl · Irene Lohaus
Anerkennung
Rudolph Langner – Station C23 Architekten Landschaftsarchitekten Partnerschaftsges., Leipzig
Sigrun Langner
Anerkennung
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn
Stephan Lenzen
Verfahrensart
Nicht offener landschaftsarchitektonischer Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit den Planungen für die Gartenschau 2018 sollen die wichtigsten innerstädtischen Freiräume in einer konzertierten Entwicklungsinitiative dauerhaft weiterentwickelt werden. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Freianlagenplanung für die Dauernutzung der Planungsräume und die Ausstellungsnutzung während der Gartenschau. Das Wettbewerbsgebiet von insgesamt ca. 14 ha Größe umfasst vier Teilbereiche mit z. T. historischen Parkanlagen und Transformationsflächen historischer Industriestandorte.
Nicht offener landschaftsarchitektonischer Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Mit den Planungen für die Gartenschau 2018 sollen die wichtigsten innerstädtischen Freiräume in einer konzertierten Entwicklungsinitiative dauerhaft weiterentwickelt werden. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Freianlagenplanung für die Dauernutzung der Planungsräume und die Ausstellungsnutzung während der Gartenschau. Das Wettbewerbsgebiet von insgesamt ca. 14 ha Größe umfasst vier Teilbereiche mit z. T. historischen Parkanlagen und Transformationsflächen historischer Industriestandorte.
