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Landesfinanzrechenzentrum des Landesamtes für Finanzen , Dresden/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2000991
Tag der Veröffentlichung
05.11.1996
Aktualisiert am
01.10.2000
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
27 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
05.11.1996
Fertigstellung
10/1999

Oktober 1999 – Fertigstellung des Projekts

Architekten:
Dohle + Lohse Architekten, Braunschweig

Mitarbeit:
Regina Dohle (Wettbewerbsentwurf)
Helmut Dohle
Hubert Dohle
Bernd Lohse (Projektleitung)
Silke Gehlich (Bauleitung)

Fachplaner:
Statik: GMG, Partnerschaft Beratender Ingenieure für das Bauwesen, Dresden/München
HLS-Technik: GTD, Gebäude-Technik-Dresden GmbH
ELT-Technik Datennetze: Teamplan GmbH, Dresden
Brandschutzgutachter: F-Plan, Dresden
Äußere Erschließung: EIBS, Dresden
Kunstwerke: Kubiak + Rauch, Berlin / Ingo Gütler, Dresden

Bauherr:
Land Sachsen, vertreten durch
Vermögens- und Hochbauamt Dresden

Projektdaten:
Wettbewerbsdokumentation siehe Heft 11/1996
Plazierung des Wettbewerbsentwurfes: 1. Preis
Baubeginn Rohbau: April 1998
Fertigstellung: Oktober 1999
HNF 4.500 m2
BGF 8.350 m2
BRI 39.200 m3
Gesamtbaukosten: DM 27,5 Mio.

Prämierungen:
Sonderpreis des vvd-Wettbewerbes 1999
Sächsischer Staatspreis für Architektur 2000

Kommentar der Architekten
Der Entwurf des Landesfinanzrechenzentrums des Landesamtes für Finanzen der Stadt Dresden wird entscheidend durch die Bedingungen des Ortes geprägt. Der Standort am westlichen Ende des Kasernengürtels, der die Stadt Dresden nach Norden begrenzt, wird bestimmt von mächtigen Kasernengebäuden im Süden und geplanten 4-geschossigen Wohngebäuden im Norden. In den dazwischen in O-W Richtung verlaufenden, historisch vorhandenen Grüngürtel bindet sich der Neubau, selbst Teil der Landschaft, unspektakulär ein.
Das von Süden nach Norden ansteigende Gelände ausnutzend schiebt sich der Baukörper in den Hang und läßt einen großen Teil der Baumasse im Erdreich verschwinden. Eine gekippte, begrünte Dachplatte erhebt sich aus der Grünschneise und öffnet sich nach Süden mit einer 2-geschossigen Glasfassade, die mit der steinernen Eingangsfassade des Kasernengebäudes korrespondiert.

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

1. Preis (*)

Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig

2. Preis

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Dresden

3. Preis

AP Brunnert Plan GmbH, Stuttgart

4. Preis

Architekten Kieferle & Partner, Stuttgart

5. Preis

HENN GmbH, Dresden

1. Ankauf

Architekturbüro KMSP Kaplan, Matzke, Schöler + Partner, Dresden

2. Ankauf

Gerber Architekten, Dortmund

3. Ankauf

ARUS - Willi Latz, Dresden

4. Ankauf

Architekturbüro Bahl + Partner, Hagen
Grüneke Architektur und Stadtplanung, Trebbin OT Blankensee
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb

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