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Labor- und Bürogebäude, Campus Hönggerberg, ETH Zürich , Zürich/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020490
Tag der Veröffentlichung
18.08.2016
Aktualisiert am
20.06.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Preisgerichtssitzung
20.06.2016

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Rang

ilg santer architekten, Zürich
Hager Partner AG, Zürich
Bauing.: Fürst Laffranchi Bauingenieure, Wolfwil
TGA: Gruner Kiwi AG, Dübendorf
Projektsteuerer: Winklmann Bauherrenvertretung, Zürich
Akustik/Bauphysik: BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH, Zürich

2. Rang

Penzel Valier AG, Zürich
Studio Vulkan Landschaftsarchitektur GmbH, Zürich
TGA: Getec Zürich AG, Zürich

3. Rang

Harry Gugger Studio, Basel
Müller · Illien Landschaftsarchitekten GmbH, Zürich
Bauing.: Projektsteuerer: Gruner AG, Basel
TGA: Jakob Forrer, Buchrain

4. Rang

Caesar Zumthor Architekten, Zürich
Markus Stern Architekten, Basel
Bauing.: wh-p Weischede, Herrmann und Partner, Stuttgart
TGA: Stokar + Partner AG, Basel
Projektsteuerer: Proplaning AG Architekten, Basel
Bauphysik: Grolimund & Partner AG, Bern
L.Arch.: extrā Landschaftsarchitekten, Bern

5. Rang

Nissen & Wentzlaff Architekten, Basel
BRYUM GmbH, Büro für urbane Interventionen und Landschaftsarchitektur, Basel
Bauing.: WMM Ingenieure AG, Münchenstein
TGA: Aicher, De Martin, Zweng AG, Luzern

6. Rang

Stanton Williams Limited, London
Stähelin Architekten, Basel
Bauing.: ZPF Ingenieure AG, Basel
TGA: Jobst Willers Engineering, Rheinfelden
Projektsteuerer: Sulzer + Buzzi Baumanagement, Olten
Akustik/Bauphysik: Ehrsam & Partner AG, Pratteln
L.Arch.: Stauffer Rösch Landschaftsarchitekten, Basel
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die ETH Zürich beabsichtigt im Rahmen der strategischen Entwicklung auf dem Hönggerberg ein neues Physikgebäude ‚HPQ‘ mit Labor- und Büronutzungen zu erstellen. Basis für Neubauten sind die Sonderbauvorschriften für das Gebiet ETH Zürich, Standort Hönggerberg. Anhand einer Machbarkeitsstudie wurden die Entwicklungsmöglichkeiten im nordwestlichen Teilbereich des Campus aufgezeigt. Für das Physikgebäude HPQ mit einer Hauptnutzfläche von 15‘000 m2 soll ein konkreter Projektvorschlag erarbeitet und ein Generalplanerteam ermittelt werden, welches mit der Planung dieses Neubaus beauftragt wird. Für die weitere Entwicklung zweier Baufelder soll das Team einen städtebaulichen Bebauungsvorschlag mit Etappierungsmöglichkeit erarbeiten.

Campus Hönggerberg ETH Zürich

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