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    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

Kunstmuseum , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Dokumentation des realisierten Projekts:
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Veröffentlicht als:

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wa-ID
wa-2003039
Tag der Veröffentlichung
11.01.1999
Aktualisiert am
01.11.2004
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
25 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
30.11.1998
Abgabetermin
11.01.1999
Preisgerichtssitzung
21.05.1999

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?


>> Lesen Sie hier die Zeitreise mit Johann Überlackner <<

 

Fotos:
Kunstmuseum Stuttgart, Dirk Wilhelmy, Brigida González
-> https://www.kunstmuseum-stuttgart.de/

 

Architektur
Hascher + Jehle, Stuttgart/Berlin

Mitarbeit:
Franz Jödicke · Michael Mainka Johannes Raible

Ausführung 1999-2004:
Hascher · Jehle und Assoziierte GmbH, Berlin

Projektleitung:
Thomas Kramps · Beate Leidner Arndt Sänger · Eberhard Veit

Mitarbeit und Praktikanten
Claudia Bender, Anja Berschauer, Irina Bogacev, Andreas Dalhoff, Anja Deisinger, Annette Donat, Fabricio Ferranti, Heidi Fock, Marietta Gundermann · Elke Hagemann, Alexander Hoppe, Frank Jödicke, Linda von Karstedt, Jenny Katholy, Silvia Keller, Tim Kleinert, Ingrid Matthias, Iris Meumann, Ralf Mittmann, Helge Möller, Phlipp Nocke, Ausberto Oduardo, Stefanie Perscheid, Thomas Petke, Daniel Reißer, Jana Repina, Jens-Peter Riepen, Volker Roemers, Christian Rühe, Juliane Schröder, Brigitte Schultz, Marina Schulz, Colin Vermeil, Thomas Weber, Daniel Wendler, Arndt Winkler,Julia Zimny

Bauleitung:
Kappes Scholtz, Stuttgart

Projektsteuerung:
Drees & Sommer, Stuttgart

Bauherr
Kulturamt Stuttgart, vertreten durch Hochbauamt Stuttgart

Projektdaten
Baubeginn: 3/2002
Fertigstellung: 9/2004
BGF: 13.000 m2
BRI: 68.100 m3
HNF: 7.306 m2
(ohne Technik und Verkehr)
Baukosten: € 67 Mio.

Standortadresse
Schlossplatz 2, 70173 Stuttgart

Fachplanung
Tragwerksplanung:
Werner Sobek Ingenieure, Stuttgart in Zusammenarbeit mit
Fichtner Bauconsult, Stuttgart
Fassadenberatung: Ingenieurbüro Brecht, Stuttgart
Heizung, Lüftung, Sanitär: PIV, Stuttgart
Elektro: IBB Burrer & Deuring, Ludwigsburg
Lichtplanung: Peter Andres, Hamburg
Bauphysik: IB Bobran, Stuttgart
Brandschutz: Hosser · Hass und Partner, Braunschweig

 

Der als „Kleiner Schlossplatz“ bezeichnete Bereich – ursprünglich eine 1968 fertiggestellte Überdeckelung eines Verkehrsknotenpunktes wurde seit Anfang der 80er Jahre, nachdem sich die Verkehrsplanung völlig überholt hatte, mehrfach überplant. Mit dem Neubau des Kunstmuseums der Stadt Stuttgart, einem großen Kaufhaus hinter dem Königsbau und einem Geschäftshaus auf dem Kleinen Schlossplatz wird die Chance für eine städtebauliche Aufwertung des wichtigsten zentralen Bereichs der Stuttgarter Innenstadt genutzt. In einem klassischen städtebaulichen Ansatz fassen und begrenzen die neuen, klaren Gebäudekanten Platz und Straßenräume.

Über die Diagonale vom „Kleinen Schlossplatz“ bis zum Neuen Schloss wird ein öffentlicher Raum inszeniert, der in mehreren Höhenstufen einen fließenden Übergang vom „Kleinen Schlossplatz“ zur Königstraße bildet. Das Element der Treppe als Ort zum Flanieren und Verweilen, als Treffpunkt und Bühne des städtischen Treibens, wird attraktiv inszeniert.

Es wird an dieser Stelle nicht nur ein öffentliches Gebäude den Raum besetzen, sondern ein Raum geschaffen werden – innen wie außen – der sich den Bürgern und Besuchern der Stadt als Kommunikationsort anbietet. Das Museum und der umgebende Raum werden aktiver Bestandteil des städtischen Zentrums und des öffentlichen Lebens.

Während die Räume der Dauerausstellung ganz introvertiert sind, ist der Kubus der Wechselausstellung so organisiert, dass die Ausstellungsräume zwar abgeschlossen im Inneren liegen, die Erschließung sich aber außen um den Würfel legt. Dieser Zwischenraum wirkt wie ein Schaufenster der Kunst, er hat eine besondere Außenwirkung für das Museum und die Stadt. Die Transparenz und Bespielbarkeit des Glaswürfels ist integraler Bestandteil des Entwurfs. Ohne den Charakter ruhiger, introvertierter Räume zu stören, wird das Dach des Würfels öffentlich und frei zugänglich gemacht. Es ist Restaurant, Veranstaltungs- und Begegnungsort.

Der gläserne Kubus hat eine Kantenlänge von annähernd 30 Metern. Auf der Eingangsebene sind der Kassenbereich, ein Seminarraum, ein Museums-Café und Museums-Shop angeordnet. Von hier aus führt der Weg entweder in den lang gestreckten, unterirdischen Bereich der Dauerausstellung oder aber über eine großzügige Treppenanlage nach oben ins Innere eines steinernen Körpers, der innerhalb der Glashülle ein „Haus im Haus“ formt. Dort stehen drei Ebenen für Wechselausstellungen zur Verfügung. Gezielt eingesetzte Öffnungen lassen Ein- und Ausblicke zu. Auf der obersten Ebene des Würfels ist ein großzügiger und rundum verglaster Veranstaltungsraum vorgesehen. Das Glasdach, das in Teilbereichen über Klappelemente geöffnet werden kann, ruht auf einem leichten Trägerrost und zwölf Stahlstützen. Es besteht wie die vertikale Außenhaut aus teilweise bedrucktem Weißglas.

Der Ausstellungsbereich für die ständige Sammlung des Museums erhält durch seine besondere räumliche Situation einen unverwechselbaren Charakter. Er findet seinen Platz im Sockel des „neuen Kleinen Schlossplatzes“ und nicht mehr benötigten Tunnelröhren, die in zwei übereinander liegenden Ebenen früher dem Verkehr für Auto und Straßenbahn dienten. Über Lufträume und Galerien sind die zwei Ausstellungsebenen unmittelbar miteinander verwoben, sie gehen fließend ineinander über und bieten besonders hohe Präsentationsräume. Auch das unterirdische Raumkontinuum im Sockel des Platzes sucht den Kontakt zur Öffentlichkeit. Zum einen ist es über die großzügigen Lufträume mit der Eingangsebene verbunden. Zum anderen soll ein großflächiges, in den Platz eingelassenes, Lichtband auf die unter der Erde verborgene Kunst verweisen. Durch diese Glasfläche treten „Ober“ – und „Unterwelt“ miteinander in Dialog: Tagsüber kann natürliches Licht in die Erschließungszonen unter dem Platz einfallen; mit Einbruch der Dunkelheit wechselt das Licht seine Richtung, das künstlich beleuchtete Band strahlt plötzlich von unten nach oben und wird weithin sichtbar zum poetischen Stadtzeichen.

 

  • Luftaufnahme Kunstmuseum Stuttgart | © wa wettbewerbe aktuell
  • Kunstmuseum
  • Kunstmuseum
  • Kunstmuseum
  • Kunstmuseum | © Kunstmuseum Stuttgart, Dirk Wilhelmy
  • Kunstmuseum | © Kunstmuseum Stuttgart, Brigida González
  • Kunstmuseum
  • Lageplan | © Hascher + Jehle, Stuttgart/Berlin
  • Kunstmuseum
  • Grundriss Ebene 0 | © Hascher + Jehle, Stuttgart/Berlin
  • Gundrisse Ebene 1 bis 4 | © Hascher + Jehle, Stuttgart/Berlin
  • Schnitt | © Hascher + Jehle, Stuttgart/Berlin
  • Luftaufnahme Kunstmuseum Stuttgart
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    Copyright: Kunstmuseum Stuttgart, Brigida González
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    Copyright: Hascher + Jehle, Stuttgart/Berlin
  • Schnitt
    Copyright: Hascher + Jehle, Stuttgart/Berlin

1. Preisgruppe

Architekt Johann Überlackner , Wien
Konstruktion: Werkraum Wien,
Peter Bauer
Modellbau: Patrick Krähenbühl
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
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  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | © 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Johann Überlackner, Berlin

1. Preisgruppe

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Berlin
Hanno Chef
Mitarbeit: Edda Neumann · Ringo Offermann Katja Döpke
Andrea Timmermanns · Michael Liesenfeld
3D-Grafik: Alexander Gyalokay
Modellbau: Werk 5 Berlin
Tragwerk: Mayr und Ludescher, Stuttgart
Gebäudetechnik: Rentschler & Riedesser, Stuttgart
Lichtplanung: Ulrike Brandi, Licht, Hamburg
L.Arch.: Birgit Schmidt, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Heinle · Wischer und Partner, Berlin/Stuttgart

1. Preisgruppe – Realisierung

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
Mitarbeit: Michael Mainka · Johannes Raible · Joachim Schultz
Tragwerk: Werner Sobek Ing.-GmbH, Stuttgart
Gebäudetechnik: piv, Stuttgart
Lichtplanung: Peter Andres, Hamburg
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | © 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin
  • 1. Preisgruppe: Hascher + Jehle, Berlin

2. Preisgruppe

Hans Kley, Biberach
Martin Kley
Modell: Moritz Kley
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | © 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach
  • 2. Preisgruppe: Hans Kley, Biberach

2. Preisgruppe

Martin Schodder, Stuttgart mit
Markus Beckmann, Stuttgart
Tragwerk: Schlaich · Bergermann und Partner, Stuttgart
Energie: Transsolar GmbH, Stuttgart
Ausstellung: Atelier Brückner, Stuttgart
3D-Simulation: Waldner Digital, Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
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  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | © 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
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  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
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  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart
  • 2. Preisgruppe: Martin Schodder, Stuttgart mit Beckus Beckmann, Stuttgart

Ankauf

Architekt Alexander Scheel, Waiblingen-Hohenacker
Mitarbeit: H. Rathfelder · J. Rapp
Tragwerk: Fischer & Friedrich
Herr Fischer
Lichtplanung: Dr. Hanns Freymuth
Energiekonzept: Transsolar
Stefanie Reuss
  • Ankauf: Alexander Scheel, Waiblingen | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © Ankauf: Alexander Scheel, Waiblingen | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • Ankauf: Alexander Scheel, Waiblingen | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart

Ankauf

Lehen drei Planungsgemeinschaft, Stuttgart
Martin Feketics · Leonhard Schenk
Mathias Schuster
Tragwerk: Joachim Zindel, Stuttgart
Modellbau: B. Ludwig, Stuttgart
M. Schibel
  • Ankauf: Lehen drei Planungsgemeinschaft, Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © Ankauf: Lehen drei Planungsgemeinschaft, Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • Ankauf: Lehen drei Planungsgemeinschaft, Stuttgart | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart

Ankauf

Volker Busse & Andreas Geitner, Düsseldorf
Fachber.: Ottenstreuer & Beckedahl, Radevormwald
Visualisierung: Gaab + Stamminger, Düsseldorf
  • Ankauf: Volker Busse & Andreas Geitner, Düsseldorf | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © Ankauf: Volker Busse & Andreas Geitner, Düsseldorf | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • Ankauf: Volker Busse & Andreas Geitner, Düsseldorf | Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart

Ankauf

Ferdinand Heide Architekt, Berlin
Mitarbeit: M. Richter · M. Schaper · F. Hartmann
Fachber.: Nötzold, Langen
  • Ankauf: Ferdinand Heide, Berlin| Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart | © Ankauf: Ferdinand Heide, Berlin| Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
  • Ankauf: Ferdinand Heide, Berlin| Modellfoto: Stadtplanungsamt Stuttgart
Verfahrensart
Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Der als „Kleiner Schloßplatz“ bezeichnete Bereich war nach einem längeren Planungs- und Ent- scheidungsprozeß Ende des Jahres 1968 fertig- gestellt worden. Der mehrfach prämierte Platz, geriet in den 70er Jahren zunehmend in Mißkre- dit und wurde mangels klarer Zuständigkeiten immer mehr vernachlässigt. Mit der nachfolgen- den, 1977 realisierten Umwandlung der König- straße zur Fußgängerzone wurden die ursprüng- lichen Planungsbedingungen gegenstandslos. Um Vorschläge für eine städtebauliche Neuord- nung des „Kleinen Schloßplatzes“ zu erhalten wurden von der Landeshauptstadt Stuttgart 1982, 1985 und 1987 Architektenwettbewerbe bzw. städtebauliche Gutachten durchgeführt (s. a. wa 06/91 und 01/96). Es besteht darum die Absicht für das Areal mit einem veränderten Nutzungsprogramm eine neue städtebauliche Konzeption zu entwickeln.
Ziel des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für die Galerie der Stadt Stuttgart und Flächen für kommerzielle Nutzung. Die Wettbewerbsaufgabe schließt die Gestaltung der innerhalb des Planungsgebiets befindlichen Freiräume und der unmittelbaren Umgebung des Bauvorhabens mit ein. Die auf dem Kleinen Schloßplatz angeordneten eingeschossigen Gebäude sowie die längs der Fürstenstraße bestehenden Funktionsräume können beseitigt werden. Eine wichtige Funktion hat die Frei- treppenanlage an der Königstraße. Sie soll, außer als großzügiger Zugang zur Ebene +1, auch als Treffpunkt und Aufenthaltsbereich genutzt werden können.
10.000 m2 gliedert sich u. a. in:
Dauerausstellung 4.200 m2
Wechselausstellung 1.800 m2
Eingangsbereich 1.100 m2
Das Raumprogramm für kommerzielle Nutzung mit ca. 12.000 m2 gliedert sich u.a. in:
Verkaufsflächen 8.400 m2
Lager 1.500 m2
Verwaltung 600 m2

Fachpreisrichter*innen
Prof. Max Bächer, Darmstadt/Stuttgart (Vors.)
Prof. Fritz Auer, Stuttgart
Albert Ackermann, Stadtdirektor, Stuttgart
Joachim F. von Berg, Stuttgart
Prof. Hannelore Deubzer, Berlin/München
Prof. Egbert Kossak, Hamburg
Ulrike Lauber, München
Prof. Arno Lederer, Karlsruhe
Prof. Roland Ostertag, Stuttgart
Prof. Boris Podrecca, Wien/Stuttgart
Axel Schultes, Berlin
Prof. Peter Schweger, Hamburg
Anton Ummenhofer, Stuttgart
Michael Wilford, London

Sachpreisrichter*innen
Dr. Wolfgang Schuster
Dr. Farnk Heintzeler
Hans-Dieter Sauer, Dr. Matthias Bergner
Klaus Rudolf
Fred Gaugler
Dieter maier
Matthias Hahn
Dr. Iris Jana Magdowski
Thomas Knödler
Jürgen Haug
Edeltraud Hollay
Veronika Kienzle, Stuttgart
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb
Schloßplatz
Stuttgart-Mitte 1998

Auslober
Landesgirokasse Stuttgart und
Baden-Württembergische Bank
im Benehmen mit der
Landeshauptstadt Stuttgart

Durchführung und Koordination:
Stadtplanungsamt Stuttgart Eberhardstraße 10, 70173 Stuttgart
Dipl.-Ing. Claus Endmann, Tel.: (0711) 216-6615, Fax: (0711) 216-7740;
Baden-Württembergische Bank, Kleiner Schloßplatz, 70173 Stuttgart
Dipl.-Kfm. Harald Fuchs, Tel.: (0711) 180-2461, Fax.: (0711) 180-2462
Landesgirokasse Stuttgart, Fritz-Elsas-Straße 31, 70174 Stuttgart
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Koch, Tel.: (0711) 124-3034, Fax.: (0711) 124-2538

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung von Vorentwürfen für ein Galerie- und Geschäftsgebäude am Schloßplatz zwischen Königstraße und Theodor-Heuss-Straße in Stuttgart-Mitte.

Wettbewerbsart
Der Wettbewerb ist als offener, einstufiger Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen ausgeschrieben. Ihre Beurteilung und die Auswahl von ca. 25 Teilnehmern für die 2. Phase erfolgt durch das Preisgericht. Das Verfahren ist bis zu seinem Abschluß anonym.

Zulassungsbereich
Der Zulassungsbereich umfaßt alle Vertragsstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) und die Schweiz. Die Wettbewerbssprache ist deutsch.

Teilnehmer/Innen
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tag der Auslobung in Ländern des Zulassungsbereichs ansässig sind und entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung der Berufsbezeichnung »Architekt« berechtigt sind. Darüberhinaus sind teilnahmeberechtigt »Stadtplaner« und »Garten- und Landschaftsarchitekten« jedoch nur in Arbeitsgemeinschaft mit Architekten. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung als Architekt, Stadtplaner bzw. Garten- und Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 85/384/EWG bzw. 89/48/EWG gewährleistet ist. Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßen Geschäftszweck der Wettbewerbsaufgabe entsprechende Planungsleistungen gehören, sowie Arbeitsgemeinschaften solcher Personen. Juristische Personen und Arbeitsgemeinschaften haben einen teilnahmeberechtigten Vertreter zu benennen, der für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Bei Arbeitsgemeinschaften muß jedes Mitglied benannt und teilnahmeberechtigt sein; dies gilt auch für die Beteiligung freier Mitarbeiter

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