- Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2010461
- Tag der Veröffentlichung
- 01.04.2009
- Aktualisiert am
- 01.04.2009
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
The Museum of Danish Art -
Randers Museum - Koordination
- Akademisk Arkitektforening , København K
- Abgabetermin
- 09.12.2008
- Preisgerichtssitzung
- 27.01.2009
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit 5 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Neben dem Stadtzentrum soll das Kunstmuseum Randers auf ca. 7.500 m2 entstehen. Es soll das bedeutendste Museum für dänische Kunst werden und Werke von 1800 bis heute zeigen. Zeitgleich soll es auch Raum für Forschung, Erziehung und interdisziplinäre Zusammenarbeit bieten. Für die Bereiche für Sven Dalsgaard und dadaistische und experimentelle Kunst soll das traditionelle Raumlayout aufgehoben werden und so der innere Gegensatz des Museums aufgezeigt werden: Museum der Kunst – Museum der Anti-Kunst. Das neue Museumsgebäude soll ein sichtbares und originelles architektonisches Monument werden. Ein grosses Mass an Flexibilität sowohl im Gebäude als auch im Layout sind gefordert. Es muss mit dauerhaften umweltfreundlichen Materialien gebaut werden und Planung und Technik müssen umweltgerecht gestaltet werden.
Die Nettogesamtfläche von 5.250 m2 gliedert sich, wie folgt: Foyer und Museumsshop 300 m2, Cafe und Restaurant 150 m2, Ausstellungsfläche 3.200 m2, Forschungszentrum 400 m2, Werkstatt und Technik 600 m2, Lager 400 m2, Verwaltung 200 m2.
Die Gesamtkosten sind mit DKK 250 Mio. veranschlagt.
Grosse Bedeutung kommt auch der Erschliessung der Grünflächen zu. Natur und Kultur sollen eine ausdrucksstarke höhere Synthese bilden und Skulpturen sollen „Tableaux“artig inszeniert werden. Die Flusslandschaft des Gudenaen soll einbezogen werden mit einer Naturschutzlinie von 150 m entlang dem Fluss. Für das Museum wird eine Ausnahmegenehmigung erteilt, sodass es ca 75 m vom Flussufer entfernt gebaut werden kann. Die bereits existierenden Brücken werden in die Planung integriert und Stadt und Museum sollen verbunden werden. Für Fussgänger und Radfahrer muss ein Zugang geschaffen werden, sowie mindestens 60 Parkplätze für Fahrräder und 300 Parkplätze für Autos.
Competition assignment
The Museum of Art in Randers shall be built on 7.500 m2 near the town and next to the Gudenaen stream. It will exhibit Danish art and provide space for research and communication. For the areas of dadaist art the traditional layout will be dismissed and a museum of art – museum of anti-art will be created. The museum should be designed as a notable architectural monument with a high degree of flexibility in the building and the layout.
The net area of 5.250 m2 consists of foyer, shop, café and restaurant, research centre, workshops, stores and admin. The museum must be integrated into the immediate outdoor areas and a sculpture park amidst of nature shall be created.
Jury
Bent Martinsen (Vors.)
Niels Thulstrup, Rechtsanwalt (Stellv. Vors.)
Henning Jensen Nyhus, Bürgermeister
Anders Buhl Christensen, Kultur Komitee
Lise Jeppesen, Kuratorin
Finn Terman Frederiksen, Museumsmanager
Mathilde Petri, Architektin
Klaus Toustrup, Architekt
Erik Jensen, Dänische Vereinigung beratender Ing. (FRI)
Einladungswettbewerb mit 5 Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Neben dem Stadtzentrum soll das Kunstmuseum Randers auf ca. 7.500 m2 entstehen. Es soll das bedeutendste Museum für dänische Kunst werden und Werke von 1800 bis heute zeigen. Zeitgleich soll es auch Raum für Forschung, Erziehung und interdisziplinäre Zusammenarbeit bieten. Für die Bereiche für Sven Dalsgaard und dadaistische und experimentelle Kunst soll das traditionelle Raumlayout aufgehoben werden und so der innere Gegensatz des Museums aufgezeigt werden: Museum der Kunst – Museum der Anti-Kunst. Das neue Museumsgebäude soll ein sichtbares und originelles architektonisches Monument werden. Ein grosses Mass an Flexibilität sowohl im Gebäude als auch im Layout sind gefordert. Es muss mit dauerhaften umweltfreundlichen Materialien gebaut werden und Planung und Technik müssen umweltgerecht gestaltet werden.
Die Nettogesamtfläche von 5.250 m2 gliedert sich, wie folgt: Foyer und Museumsshop 300 m2, Cafe und Restaurant 150 m2, Ausstellungsfläche 3.200 m2, Forschungszentrum 400 m2, Werkstatt und Technik 600 m2, Lager 400 m2, Verwaltung 200 m2.
Die Gesamtkosten sind mit DKK 250 Mio. veranschlagt.
Grosse Bedeutung kommt auch der Erschliessung der Grünflächen zu. Natur und Kultur sollen eine ausdrucksstarke höhere Synthese bilden und Skulpturen sollen „Tableaux“artig inszeniert werden. Die Flusslandschaft des Gudenaen soll einbezogen werden mit einer Naturschutzlinie von 150 m entlang dem Fluss. Für das Museum wird eine Ausnahmegenehmigung erteilt, sodass es ca 75 m vom Flussufer entfernt gebaut werden kann. Die bereits existierenden Brücken werden in die Planung integriert und Stadt und Museum sollen verbunden werden. Für Fussgänger und Radfahrer muss ein Zugang geschaffen werden, sowie mindestens 60 Parkplätze für Fahrräder und 300 Parkplätze für Autos.
Competition assignment
The Museum of Art in Randers shall be built on 7.500 m2 near the town and next to the Gudenaen stream. It will exhibit Danish art and provide space for research and communication. For the areas of dadaist art the traditional layout will be dismissed and a museum of art – museum of anti-art will be created. The museum should be designed as a notable architectural monument with a high degree of flexibility in the building and the layout.
The net area of 5.250 m2 consists of foyer, shop, café and restaurant, research centre, workshops, stores and admin. The museum must be integrated into the immediate outdoor areas and a sculpture park amidst of nature shall be created.
Jury
Bent Martinsen (Vors.)
Niels Thulstrup, Rechtsanwalt (Stellv. Vors.)
Henning Jensen Nyhus, Bürgermeister
Anders Buhl Christensen, Kultur Komitee
Lise Jeppesen, Kuratorin
Finn Terman Frederiksen, Museumsmanager
Mathilde Petri, Architektin
Klaus Toustrup, Architekt
Erik Jensen, Dänische Vereinigung beratender Ing. (FRI)