- wa-ID
- wa-2026882
- Tag der Veröffentlichung
- 15.05.2018
- Aktualisiert am
- 19.06.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Künstler/-innen
- Auslober
- Stadt Chemnitz
- Abgabetermin
- 17.09.2018
- Preisgerichtssitzung
- 04.12.2018
- Abgabetermin 2. Phase
- 29.04.2019
- Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 05.06.2019
- Beteiligung 1. Phase
- 114 Arbeiten
- Beteiligung 2. Phase
- 9 Arbeiten
Verfahrensart
Offener Realisierungswettbewerb, Zweiphasig
Wettbewerbsaufgabe
Ihren Marktbrunnen wünscht sich die Stadt als einen öffentlichen Ort, an dem sich Menschen gern begegnen und austauschen. Er soll ein Anziehungspunkt in der Stadtmitte sein und zum Verweilen einladen. In ihren Entwürfen sollen die Gestalter das Wasser als bewegtes und bewegendes Element einsetzen und so ein Spannungsfeld zwischen dem fließenden Element und dem Statischen der umgebenden Bauten erzeugen. Der Marktbrunnen soll interessant sowie markant und unverwechselbar sein, so lautet der definierte Anspruch der Ausschreibung. Und selbstredend erhofft sich die Stadt Brunnenentwürfe mit Bezug zu Chemnitz, das seine Entwicklung aus seiner Industrietradition und der Moderne schöpft. Die zeitgemäßen Gestaltungsentwürfe sollen ein Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft schaffen und so Identität stiften, die dem Leitbild der »Stadt der Moderne« gerecht wird.
Preisgericht
Prof. Karl Clauss Dietel, Prof. Else Gabriel [Vorsitz], Stefan Leiste, Prof. Jörg Steinbach,
Susanne Altmann, Dr. Frédéric Bußmann, Matthias Flügge, Ferenc Csàk
Offener Realisierungswettbewerb, Zweiphasig
Wettbewerbsaufgabe
Ihren Marktbrunnen wünscht sich die Stadt als einen öffentlichen Ort, an dem sich Menschen gern begegnen und austauschen. Er soll ein Anziehungspunkt in der Stadtmitte sein und zum Verweilen einladen. In ihren Entwürfen sollen die Gestalter das Wasser als bewegtes und bewegendes Element einsetzen und so ein Spannungsfeld zwischen dem fließenden Element und dem Statischen der umgebenden Bauten erzeugen. Der Marktbrunnen soll interessant sowie markant und unverwechselbar sein, so lautet der definierte Anspruch der Ausschreibung. Und selbstredend erhofft sich die Stadt Brunnenentwürfe mit Bezug zu Chemnitz, das seine Entwicklung aus seiner Industrietradition und der Moderne schöpft. Die zeitgemäßen Gestaltungsentwürfe sollen ein Spannungsfeld zwischen Vergangenheit und Zukunft schaffen und so Identität stiften, die dem Leitbild der »Stadt der Moderne« gerecht wird.
Preisgericht
Prof. Karl Clauss Dietel, Prof. Else Gabriel [Vorsitz], Stefan Leiste, Prof. Jörg Steinbach,
Susanne Altmann, Dr. Frédéric Bußmann, Matthias Flügge, Ferenc Csàk