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Kunsthaus Pulkau , Pulkau/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035758
Tag der Veröffentlichung
21.02.2023
Aktualisiert am
28.08.2023
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
professionelle Architekt*innen und Kulturschaffende sowie Studierende und interessierte Laien
Beteiligung
54 Arbeiten
Auslober
Koordination
Thomas Amann (TU Wien, Institut für Architektur und Entwerfen)
Abgabetermin
13.03.2023
Preisgerichtssitzung
20.03.2023

1. Preis

Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb
  • 1. Preis: © Roman Strohschneider, Obernalb

2. Preis

COMO, Wien
Maximilian O. Rachbauer · Ruben Mahler
Jan F. Klinkhammer · Liselotte Bilak
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien
  • 2. Preis: © COMO, Wien

2. Preis

Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee
  • 2. Preis: © Büro Wagner + Opposite Office, Breitbrunn am Ammersee

Anerkennung

Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien
  • Anerkennung: © Wiener Halle, Julian Fellner · Tim Guckelberger · Philip Kaloumenos, Wien

Anerkennung

hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien
  • Anerkennung: © hellwach architektur, Wien

Anerkennung

Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
Stefan Weiß · Marie Bril
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
  • Anerkennung: © Fabrik 40, Weiß & Faust Architekten GbR, Berlin
Verfahrensart
Offener Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadtgemeinde Pulkau liegt im nördlichen Weinviertel und hat ca. 1.500 Einwohner*innen. Im Frühjahr 2022 erwarben Isabel Stumfol und Christoph Kleinsasser das Presshaus inmitten der Weingärten, das trotzdem in unmittelbarer Nähe zum Ortskern und an einem gut frequentierten Rad- und Spazierweg liegt. Dementsprechend hat der Vorplatz des Presshauses eine öffentliche Wirkung und dessen öffentliche Funktion soll intensiviert werden durch: das Kunsthaus Pulkau.

Das alte Presshaus in Pulkau reiht sich in die Kellergassen-Baukultur ein, für die das Weinviertel bekannt ist. Das Gebäude ist gut erhalten, aber teilweise überformt (z.B. Dachgaupen) und verfallen (z.B. eingestürzte Kellerröhre). Eine sanfte Sanierung ist im Laufe der nächsten Jahre geplant. Die konkrete zukünftige Nutzung ist noch nicht festgelegt. Ein teilöffentlicher Raum für Kunst, Kultur, Veranstaltungen, Artist in Residency, etc. ist naheliegend und wird sich mit dem Bau des Kunsthauses und der Vorplatzgestaltung weiterentwickeln. Das Presshaus wird auch als Veranstaltungsstätte für das Kunsthaus verwendet werden können.

Gesucht werden zukunftsorientierte Ideen zur Ergänzung des Kunst- und Kulturangebotes für die Stadtgemeinde Pulkau, die Region Pulkautal und das Weinviertel. Eine Realisierbarkeit der Vorschläge steht hierbei im Vordergrund. Es soll ein Kunstraum bzw. ein Kunsthaus auf dem Vorplatz des Presshauses entstehen. Hierbei ist das vorgegebene Realisierungsbudget von max. 6.000 EUR zu beachten. Dieses Budget beinhaltet allerdings nur Baumaterialien - Arbeitszeit für die Realisierung wird extern organisiert. Das Kunsthaus soll nicht begehbar sein und die darin ausgestellten Werke sind vor Witterung und Diebstahl zu schützen. Es ist gewünscht, dass das Kunsthaus Raum für zweidimensionale Arbeiten aus der Malerei & Fotografie, für plastische Arbeiten und für Mixed Media bieten soll. Auch die Möglichkeit für eine performative Inszenierung ist zu berücksichtigen. Eine große Nutzungsvielfalt ist gefragt.

Im vorliegenden Wettbewerb wird nach architektonischen Lösungen für die Umsetzung eines „kleinen“ Kunsthauses gesucht. Wir bitten die Teilnehmer*innen um einen gestalterischen Vorschlag und eine Visualisierung dessen. Es sind Ideen gefragt, die dem Ort zu einer starken Identifikation verhelfen, Projekte, die auf den 80 m² Vorplatz ein spürbares Zeichen sezten und das Presshaus und die Region mitdenken. Es soll eine Bereicherung für den Ort, die Region und darüber hinaus entstehen. Das genaue Konzept und die Taktung der darin stattfindenden Ausstellungen liegt noch nicht vor. Es sind mehrere wechselnde Ausstellungen im Jahr angedacht. In erster Linie wird das Kunsthaus Pulkau vom „Institut für - gegen Baukultur“ kuratiert.

Jury
Barbara Feller (ehm. Geschäftsführerin Architekturstiftung Österreich und Vorstandsmitglied Verein LandLuft)
Barbara Reiberger (Architektur und Architekturvermittlung, Textilfabrik Hirschbach und NÖ Gestalten Magazin)
Elisabeth von Samsonow (Künstlerin in Wien und im Weinviertel)
Sibylla Zech (Raumplanerin, Büro stadtland und Professorin an der TU -Regionalplanung)
Peter Fattinger (Architektur, Design Built)
Michael Zinganel (Architekturtheoretiker, Künstler und Kurator)

Weitere Informationen zu dem Ergebnis:
Die Gewinnerprojekte finden Sie auf Instagram @presshaus_pulkau und unter www.isabelstumfol.at/projekte/ergebnis-open-call-kunsthaus-pulkau.
OPEN CALL - Kunsthaus Pulkau
 
Auslober
Institut für - gegen Baukultur, Wien
 
Wettbewerbsbetreuung
Thomas Amann (TU Wien, Institut für Architektur und Entwerfen)
 
Über den Wettbewerb
Die Stadtgemeinde Pulkau liegt im nördlichen Weinviertel und hat ca. 1.500 Einwohner:innen. Im Frühjahr 2022 erwarben Isabel Stumfol und Christoph Kleinsasser das Presshaus inmitten der Weingärten, das trotzdem in unmittelbarer Nähe zum Ortskern und an einem gut frequentierten Rad- und Spazierweg liegt. Dementsprechend hat der Vorplatz des Presshauses eine öffentliche Wirkung und dessen öffentliche Funktion soll intensiviert werden durch: das Kunsthaus Pulkau.
 
Ausgangslage
Das alte Presshaus in Pulkau reiht sich in die Kellergassen-Baukultur ein, für die das Weinviertel bekannt ist. Das Gebäude ist gut erhalten, aber teilweise überformt (z.B. Dachgaupen) und verfallen (z.B. eingestürzte Kellerröhre). Eine sanfte Sanierung ist im Laufe der nächsten Jahre geplant. Die konkrete zukünftige Nutzung ist noch nicht festgelegt. Ein teilöffentlicher Raum für Kunst, Kultur, Veranstaltungen, Artist in Residency, etc. ist naheliegend und wird sich mit dem Bau des Kunsthauses und der Vorplatzgestaltung weiterentwickeln. Das Presshaus wird auch als Veranstaltungsstätte für das Kunsthaus verwendet werden können.
 
Aufgabe
Gesucht werden zukunftsorientierte Ideen zur Ergänzung des Kunst- und Kulturangebotes für die Stadtgemeinde Pulkau, die Region Pulkautal und das Weinviertel. Eine Realisierbarkeit der Vorschläge steht hierbei im Vordergrund. Es soll ein Kunstraum bzw. ein Kunsthaus auf dem Vorplatz des Presshauses entstehen. Hierbei ist das vorgegebene Realisierungsbudget von max. 6.000 EUR zu beachten. Dieses Budget beinhaltet allerdings nur Baumaterialien - Arbeitszeit für die Realisierung wird extern organisiert. Das Kunsthaus soll nicht begehbar sein und die darin ausgestellten Werke sind vor Witterung und Diebstahl zu schützen. Es ist gewünscht, dass das Kunsthaus Raum für zweidimensionale Arbeiten aus der Malerei & Fotografie, für plastische Arbeiten und für Mixed Media bieten soll. Auch die Möglichkeit für eine performative Inszenierung ist zu berücksichtigen. Eine große Nutzungsvielfalt ist gefragt
 
Anforderungen
Im vorliegenden Wettbewerb wird nach architektonischen Lösungen für die Umsetzung eines „kleinen“ Kunsthauses gesucht. Wir bitten die Teilnehmer:innen um einen gestalterischen Vorschlag und eine Visualisierung dessen. Es sind Ideen gefragt, die dem Ort zu einer starken Identifikation verhelfen, Projekte, die auf den 80 m2 Vorplatz ein spürbares Zeichen sezten und das Presshaus und die Region mitdenken. Es soll eine Bereicherung für den Ort, die Region und darüber hinaus entstehen. Das genaue Konzept und die Taktung der darin stattfindenden Ausstellungen liegt noch nicht vor. Es sind mehrere wechselnde Ausstellungen im Jahr angedacht. In erster Linie wird das Kunsthaus Pulkau vom „Institut für - gegen Baukultur“ kuratiert.
 
Teilnehmer
Der Wettbewerb richtet sich durch seine freie Ausformulierung sowohl an professionelle Architekt:innen und Kulturschaffende als auch an Studierende und interessierte Laien. Die Teilnahme ist offen für alle und wird anonym durchgeführt.
 
Termine
bis 20.02.2023 - Fragestellungen an wettbewerb@institut.wien
bis 27.02.2023 - Fragebeantwortung, schriftlich per mail Die gesammlten Fragen werden auf www.institut.wien/wettbewerb.pdf publiziert und laufend aktualisiert
13.03.2023 - Abgabe Wettbewerbsbeiträge an wettbewerb@institut.wien
20.03.2023 - Jurysitzung
22.03.2023 - Bekanntgabe via Mail wettbewerb@institut.wien
25.03.2023 - Ausstellung der Wettbewerbsbeiträge und Eröffnungsfest im/vor dem Presshaus Pulkau
 
Unterlagen

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