- wa-ID
- wa-2027150
- Tag der Veröffentlichung
- 23.05.2019
- Aktualisiert am
- 19.07.2019
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Künstler
- Beteiligung
- 77 Arbeiten
- Auslober
-
Stadt Leipzig
Kulturamt - Preisgerichtssitzung
- 23.05.2019
Verfahrensart
Zweiphasiger, offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf für ein Luther-Melanchthon-Denkmal auf der vorgegebenen Fläche des Grünzuges zwischen Karl-Tauchnitz-Straße, Friedrich-Ebert-Straße, Manetstraße und Rudolphstraße sowie Martin-Luther-Ring in Leipzig.
Gesucht werden Entwürfe für ortsbezogene und kommunikative künstlerische Arbeiten zum Thema Luther-Melanchthon. Das künstlerische Konzept muss geeignet sein, die Erinnerung an die beiden wichtigen Reformatoren in die heutige Zeit zu transportieren und den aufgeführten inhaltlichen wie formalen Bedingungen der Auslobung genügen.
Die künstlerische Arbeit soll mit Mitteln der zeitgenössischen bildenden Kunst eine Form finden, die eine gegenwärtige Auseinandersetzung ermöglicht. Diese soll anregen können, über das ehrende Gedenken an die beiden Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchthon hinaus, sich mit dem Gedankengut und der Wirkmächtigkeit der Reformation, die bis in unsere heutige Zeit Bedeutung haben, zu beschäftigen. Der Dialog, den die beiden Reformatoren - im zerstörten Doppel-Bildnis-Denkmal von Johannes Schilling im Stil des 19. Jahrhunderts kraftvoll dargestellt – soll in die gegenwärtige Zeit transformiert werden.
Preisgericht
Elisabeth Howey [Vorsitz], Prof. Renata Stih, Dr. Skadi Jennicke, Prof. Bruno Raetsch,
Dr. Alfred Weidinger, Dr. Johann Hinrich Claussen, Dr. Sieghard Mühlmann
Zweiphasiger, offener Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf für ein Luther-Melanchthon-Denkmal auf der vorgegebenen Fläche des Grünzuges zwischen Karl-Tauchnitz-Straße, Friedrich-Ebert-Straße, Manetstraße und Rudolphstraße sowie Martin-Luther-Ring in Leipzig.
Gesucht werden Entwürfe für ortsbezogene und kommunikative künstlerische Arbeiten zum Thema Luther-Melanchthon. Das künstlerische Konzept muss geeignet sein, die Erinnerung an die beiden wichtigen Reformatoren in die heutige Zeit zu transportieren und den aufgeführten inhaltlichen wie formalen Bedingungen der Auslobung genügen.
Die künstlerische Arbeit soll mit Mitteln der zeitgenössischen bildenden Kunst eine Form finden, die eine gegenwärtige Auseinandersetzung ermöglicht. Diese soll anregen können, über das ehrende Gedenken an die beiden Reformatoren Martin Luther und Philipp Melanchthon hinaus, sich mit dem Gedankengut und der Wirkmächtigkeit der Reformation, die bis in unsere heutige Zeit Bedeutung haben, zu beschäftigen. Der Dialog, den die beiden Reformatoren - im zerstörten Doppel-Bildnis-Denkmal von Johannes Schilling im Stil des 19. Jahrhunderts kraftvoll dargestellt – soll in die gegenwärtige Zeit transformiert werden.
Preisgericht
Elisabeth Howey [Vorsitz], Prof. Renata Stih, Dr. Skadi Jennicke, Prof. Bruno Raetsch,
Dr. Alfred Weidinger, Dr. Johann Hinrich Claussen, Dr. Sieghard Mühlmann