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  • Kunst am Bau für das Tiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung der Freien Universität Berlin (TZR)
  • 1. Rang | Gewinner: Nevin Aladağ, Berlin

Kunst am Bau für das Tiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung der Freien Universität Berlin (TZR) , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026298
Tag der Veröffentlichung
11.04.2019
Aktualisiert am
03.12.2019
Online-Verfahren
Teilnahme über www.wettbewerbe-aktuell.de
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Regional begrenzt
Teilnehmer
Bildende Künstler*innen, Künstler*innen und Künstler*innengruppen
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
Atelier Borgelt + Jost, Berlin
Bewerbungsschluss
10.05.2019 12:00
Abgabetermin
11.09.2019 18:00
Preisgerichtssitzung
30.10.2019
Ausstellung
12.-25.11.2019

1. Rang | Gewinner

Nevin Aladağ, Berlin
Projekt: Fährtenlesen
  • 1. Rang | Gewinner: Nevin Aladağ, Berlin
  • 1. Rang | Gewinner: Nevin Aladağ, Berlin

2. Rang | Engere Wahl

Christiane Möbus, Hannover
Projekt: Einer von Vieren
  • 2. Rang | Engere Wahl: Christiane Möbus, Hannover
  • 2. Rang | Engere Wahl: Christiane Möbus, Hannover

3. Rang | Engere Wahl

Ruben Aubrecht, Berlin
Berater: Thomas Sandri, technische Planung und Realisierung Kunst am Bau
Mathias Buchheim, Leuchtenbau Berlin
Dr. Lucas Rudigier, Genetiker und Bioinformatiker
Projekt: De:Coding DNA
  • 3. Rang | Engere Wahl: Ruben Aubrecht, Berlin
  • 3. Rang | Engere Wahl: Ruben Aubrecht, Berlin
Verfahrensart
Nichtoffener, einphasiger Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem, berlin- und brandenburgweit offenem Bewerbungsverfahren (Losverfahren) gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RP

Anlass und Ziel
Die Freie Universität Berlin gehört zu den elf deutschen Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative als herausragend ausgezeichnet wurden. Mit ihrem Zukunftskonzept International Network University unterstützt sie internationale Kooperationen, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie die erfolgreiche Drittmitteleinwerbung. Die strukturelle Weiterentwicklung von Wissenschaft und Lehre stellt neue Anforderungen an Lehr- und Forschungsflächen im Land Berlin. Dies erfordert auch eine Anpassung der räumlich-technischen Infrastruktur der universitären Einrichtungen des Landes.

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat deswegen im Jahr 2014 den Antrag der Freien Universität Berlin bewilligt, ein Tiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung (TZR) zu errichten. Als eines von zwölf Projekten bundesweit bekam das Vorhaben den Zuschlag für eine gemeinsame Förderung des Bundes und der Länder.

Das neue Zentrum ist bundes- und europaweit das erste seiner Art. Mit seinen Forschungseinrichtungen soll es dazu beitragen, die wachsenden Resistenzeigenschaften aller Infektionserreger wie z.B. von Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten in der Tiermedizin einzudämmen. Erstmals sollen hier Grundlagenforscherinnen und -forscher aus der Infektionsmedizin und den Hygiene-Fächern mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der tiermedizinisch klinischen Fächer unter einem Dach eng zusammenarbeiten, um ein breit gefächertes Spektrum an Erkenntnissen im Sinne einer Forschung „am Tier für das Tier“ zu gewinnen. Unter praxisähnlichen Bedingungen werden neue diagnostische Verfahren, Therapien und Hygienemaßnahmen bei Nutz- und Haustieren entwickelt, um dann in den Ställen und im privaten Bereich angewendet zu werden. Zugleich soll hier auch der übergreifenden Resistenzproblematik in Human- und Tiermedizin im Sinne des „One Health-Ansatzes“ nachgegangen werden.

Für die Errichtung des TZR auf dem Veterinärmedizinischen Campus Düppel der Freien Universität Berlin im Bezirk Steglitz-Zehlendorf hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen 2015 im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens ein Planungsteam zusammengestellt, das aus Architekten und Fachingenieuren besteht. Bedarfsträger ist die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung, Nutzer ist die veterinärmedizinische Fakultät der Freien Universität Berlin.

Ausgewählt wurde der Entwurf der Gerber Architekten GmbH, die an der Robert-von-Ostertag-Straße einen kompakten dreigeschossigen Baukörper vorsieht, der von einem eingeschossigen Nebengebäude flankiert wird. Ein zentraler, offener und transparenter Eingangsbereich erschließt die nördlich angeordneten Kommunikations- und Seminarzonen sowie einzelne Büros. Er bietet Einblicke in die nach Süden gelegenen Tierställe im Erdgeschoss sowie den Zugang für die Labore in den Obergeschossen.

In Verbindung mit dem Neubauvorhaben, das im Frühjahr 2020 an die Freie Universität Berlin übergeben werden soll, lobt die Senatsverwaltung für Kultur und Europa einen nichtoffenen, einphasigen Kunstwettbewerb mit bis zu 20 eingeladenen Teilnehmenden aus. Dem Kunstwettbewerb ist dieses Bewerbungsverfahren (Losverfahren) vorgeschaltet.

Ziel des Kunstwettbewerbes ist es, für den Neubau des Tiermedizinischen Zentrums für Resistenzforschung (TZR) eine eigenständige und speziell für diese Aufgabe entwickelte Kunst am Bau zu realisieren. Die Kunst soll sich mit Thematik, Nutzung und Standort des TZR künstlerisch auseinandersetzen.

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Kunstwettbewerbs sind Entwurf und Ausführung eines oder mehrerer Kunstwerke für den Neubau des Tiermedizinischen Zentrums für Resistenzforschung der Freien Universität Berlin am Standort Berlin–Düppel.

Fachpreisrichter*innen
Dr. Katja Blomberg
Dr. Susanne Bosch (Vorsitzende)
Thorsten Goldberg
Anne Hölck

Sachpreisrichter*innen
Dr. Andrea Bör
Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Gerber
Birgitt von dem Knesebeck

Ausstellung
Die Wettbewerbsentwürfe werden vom 12. November bis zum 25. November 2019 in den Räumen der Veterinärmedizinischen Bibliothek der Freien Universität, Oertzenweg 19B, 14163 Berlin öffentlich ausgestellt.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, jeweils 10:00 bis 18:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Bekanntmachung
für das berlin-brandenburgweit offene Bewerbungsverfahren (Losverfahren)

zum nichtoffenen Kunstwettbewerb „Tiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung“ der Freien Universität
Berlin (TZR) gemäß Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW 2013), soweit für Kunstwettbewerbe anwendbar.

Das Bewerbungsverfahren wird berlin- und brandenburgweit offen und nicht anonym durchgeführt. Es dient der
Auswahl von bis zu zehn professionellen bildenden Künstlerinnen, Künstlern, Künstlerinnengruppen und Künstlergruppen,
die zur Teilnahme am oben genannten Kunstwettbewerb eingeladen werden sollen.

Die Auswahl erfolgt durch das Los anhand der eingereichten Bewerbungsunterlagen, die vor der Auslosung auf
Professionalität und Teilnahmeberechtigung geprüft werden.

Auslober
Land Berlin, vertreten durch

die Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Kunst im Stadtraum und Kunst am Bau
in Abstimmung mit
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und
der Senatskanzlei - Wissenschaft und Forschung
und der Freien Universität Berlin

Wettbewerbssteuerung
Dr. Ewa Gossart
Referentin für Kunst am Bau
Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Wettbewerbsbetreuung
Regina Jost
Atelier Borgelt + Jost
info@atelier-borgelt-jost.de

Teilnahmeberechtigung zum Bewerbungsverfahren
Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich professionelle bildende Künstlerinnen, Künstler, Künstlerinnen- und
Künstlergruppen mit Wohn- und Arbeitssitz entweder im Land Berlin oder Land Brandenburg. Die Professionalität
ist durch Vita und bis zu maximal drei Referenzen nachzuweisen. Bei Künstlerinnen- und Künstlergruppen muss
jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein. Juristische Personen haben eine bevollmächtigte Vertretung zu benennen,
die für die Leistungen verantwortlich ist. Die bevollmächtigte Vertretung muss die Anforderungen erfüllen,
die an natürliche Personen gestellt werden.
Im Falle der erfolgreichen Bewerbung dürfen nur die in der Bewerbung genannten Personen am Kunstwettbewerb
teilnehmen. Mehrfachbewerbungen sind ausgeschlossen. Künstlerinnengruppen bzw. Künstlergruppen
gelten als eine Bewerbung.

Teilnahmekriterien im Bewerbungsverfahren (Losverfahren)
Neben dem Gesamtbild der künstlerischen und gestalterischen Qualität der eingereichten Referenzprojekte
sollen Erfahrungen in der Gestaltung und Ausführung von mit der Wettbewerbsaufgabe vergleichbaren Projekten
aufgezeigt werden. Diese Referenzen müssen Projekte aus den letzten fünf Jahren betreffen (s. auch Punkt „Teilnahmeberechtigung“).

Bewerbungsverfahren
Die Bewerbungsunterlagen können unter
www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/271
heruntergeladen werden.

Das vorgegebene Bewerbungsformular und alle Anlagen sind als pdf bzw. jpg (Auflösung max. 300 dpi) im
Format DIN A 4 (Hochformat) einzureichen.

Erforderliche Bewerbungsunterlagen:
1. das vollständig ausgefüllte Online-Bewerbungsformular mit:
- personenbezogenen Angaben. Bei Arbeitsgemeinschaften sowie Künstlerinnen- und Künstlergruppen
ist das federführende Mitglied zu benennen.
- Nachweis von Wohn- und Arbeitssitz im Land Berlin oder Land Brandenburg, ggf. Mitgliedschaften in
Berufsverbänden. (Bei Auswahl zur Teilnahme am Wettbewerb kann ein schriftlicher Nachweis der
beruflichen Qualifikation sowie des Wohn- und Arbeitssitzes in Berlin oder Brandenburg nachgefordert
werden.)
- Angaben zu den bis zu drei Referenzprojekten der letzten fünf Jahre (soweit vorhanden) mit Angaben
zu Verfasserin bzw. Verfasser, Titel des Projekts, Ort, Jahr, Realisierungskosten und ggf. Auftraggeber
Das Online-Formular verfügt über ein Ampelsystem, das während der Eingabe rot anzeigt und erst auf grün
schaltet, wenn alle Angaben vollständig ausgefüllt wurden.

2. Angaben zu Vita, Projektliste ggf. Ausstellungsverzeichnis o.ä. Maximal eine Seite DIN A4, Hochformat,
Schriftgröße mind. 11 Punkt in frei zu wählender Gliederung als pdf.

3. Abbildungen zu maximal den drei Referenzprojekten. Maximal eine Seite DIN A4, Hochformat je Referenzprojekt
im frei zu wählenden Layout mit Angabe der im Bewerbungsformular angegebenen Nummernfolge als pdf
oder jpg (Auflösung max. 300 dpi).

Die Bewerbungsunterlagen sind unter der Kennzeichnung „Bewerbung zum Kunstwettbewerb Tiermedizinisches
Zentrum für Resistenzforschung der Freien Universität Berlin“ bis zum 10. Mai 2019, 12:00 Uhr einzureichen.

Die Teilnahme am Bewerbungsverfahren erfolgt ausschließlich per Internet-Formular unter der Adresse:
www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/271

Einsendungen auf dem Postweg werden zum Bewerbungsverfahren nicht zugelassen.
Rückfragen zum Bewerbungsverfahren sind ausschließlich über unten stehende Adressen möglich:
www.wettbewerbe-aktuell.de/onlineverfahren/ov/271
stoecks@wettbewerbe-aktuell.de

Es dürfen keine Entwürfe zur Wettbewerbsaufgabe eingereicht werden.

Die Bewerbungssprache ist Deutsch. Bewerbungen in anderen Sprachen werden nicht berücksichtigt.

Jede Bewerberin und Bewerber willigt durch seine Bewerbung ein, dass ihre/seine personenbezogenen Daten im
Zusammenhang mit oben genanntem Wettbewerb beim Auslober für die Dauer des Wettbewerbs in Form einer
automatisierten Datei geführt werden. Gemäß Datenschutz-Grundverordnung (DSGV) ist die Einwilligung der Beteiligten
notwendig, da seine spezifische gesetzliche Rechtsgrundlage für die Führung dieser Datei nicht vorliegt.

Termine für das Bewerbungsverfahren
Einreichung der Bewerbungsunterlagen bis zum 10. Mai 2019, 12:00 Uhr
Sitzung zur Auslosung der Teilnehmenden Mittwoch, den 22. Mai 2019

Anlass und Ziel des Kunstwettbewerbs
Die Freie Universität Berlin gehört zu den elf deutschen Universitäten, die im Rahmen der Exzellenzinitiative als
herausragend ausgezeichnet wurden. Mit ihrem Zukunftskonzept International Network University unterstützt sie
internationale Kooperationen, fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs sowie die erfolgreiche Drittmitteleinwerbung.
Die strukturelle Weiterentwicklung von Wissenschaft und Lehre stellt neue Anforderungen an Lehr- und Forschungsflächen
im Land Berlin. Dies erfordert auch eine Anpassung der räumlich-technischen Infrastruktur der
universitären Einrichtungen des Landes.
Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat deswegen im Jahr 2014 den Antrag der Freien Universität
Berlin bewilligt, ein Tiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung (TZR) zu errichten. Als eines von zwölf
Projekten bundesweit bekam das Vorhaben den Zuschlag für eine gemeinsame Förderung des Bundes und der
Länder.
Das neue Zentrum ist bundes- und europaweit das erste seiner Art. Mit seinen Forschungseinrichtungen soll es
dazu beitragen, die wachsenden Resistenzeigenschaften aller Infektionserreger wie z.B. von Bakterien, Pilzen,
Viren und Parasiten in der Tiermedizin einzudämmen. Erstmals sollen hier Grundlagenforscherinnen und -forscher
aus der Infektionsmedizin und den Hygiene-Fächern mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der
tiermedizinisch klinischen Fächer unter einem Dach eng zusammenarbeiten, um ein breit gefächertes Spektrum
an Erkenntnissen im Sinne einer Forschung „am Tier für das Tier“ zu gewinnen. Unter praxisähnlichen Bedingungen
werden neue diagnostische Verfahren, Therapien und Hygienemaßnahmen bei Nutz- und Haustieren
entwickelt, um dann in den Ställen und im privaten Bereich angewendet zu werden. Zugleich soll hier auch der
übergreifenden Resistenzproblematik in Human- und Tiermedizin im Sinne des „One Health-Ansatzes“ nachgegangen
werden.
Für die Errichtung des TZR auf dem Veterinärmedizinischen Campus Düppel der Freien Universität Berlin im
Bezirk Steglitz-Zehlendorf hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen 2015 im Rahmen eines
Verhandlungsverfahrens ein Planungsteam zusammengestellt, das aus Architekten und Fachingenieuren
besteht. Bedarfsträger ist die Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung, Nutzer ist die veterinärmedizinische
Fakultät der Freien Universität Berlin.
Ausgewählt wurde der Entwurf der Gerber Architekten GmbH, die an der Robert-von-Ostertag-Straße einen kompakten
dreigeschossigen Baukörper vorsieht, der von einem eingeschossigen Nebengebäude flankiert wird. Ein
zentraler, offener und transparenter Eingangsbereich erschließt die nördlich angeordneten Kommunikations- und
Seminarzonen sowie einzelne Büros. Er bietet Einblicke in die nach Süden gelegenen Tierställe im Erdgeschoss
sowie den Zugang für die Labore in den Obergeschossen.
In Verbindung mit dem Neubauvorhaben, das im Frühjahr 2020 an die Freie Universität Berlin übergeben werden
soll, lobt die Senatsverwaltung für Kultur und Europa einen nichtoffenen, einphasigen Kunstwettbewerb mit bis
zu 20 eingeladenen Teilnehmenden aus. Dem Kunstwettbewerb ist dieses Bewerbungsverfahren (Losverfahren)
vorgeschaltet.
Ziel des Kunstwettbewerbes ist es, für den Neubau des Tiermedizinischen Zentrums für Resistenzforschung
(TZR) eine eigenständige und speziell für diese Aufgabe entwickelte Kunst am Bau zu realisieren. Die Kunst soll
sich mit Thematik, Nutzung und Standort des TZR künstlerisch auseinandersetzen.

Wettbewerbsbereich des Kunstwettbewerbs
Der Wettbewerbsbereich ist durch das Baugrundstück definiert. Folgende Standorte stehen für die Kunst am Bau
zur Verfügung:
- Eingangsfoyer und Atrium
Der Neubau wird durch ein gro.zügiges, öffentlich zugängliches Eingangsfoyer mit einem transparenten, sich
über alle Geschosse erstreckenden Atrium erschlossen.
- Außenraum
Grünräume nördlich, südlich und östlich des Gebäudes

Art des Kunstwettbewerbs
Der Kunstwettbewerb wird als nichtoffener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem, berlin- und brandenburgweit
offenem Bewerbungsverfahren (Losverfahren) gemäß der Richtlinie für Planungswettbewerbe (RPW
2013), soweit für Kunstwettbewerbe anwendbar, durchgeführt.

Die Durchführung ist anonym, die Wettbewerbssprache ist Deutsch.

Die Teilnahmenden am Kunstwettbewerb erhalten jeweils eine Aufwandsentschädigung in der Höhe von 1.800,00
Euro (inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer), sofern sie eine den Bedingungen der Auslobung entsprechende
Arbeit einreichen.

Für die Realisierung steht ein Gesamtbetrag von bis zu 120.000,00 Euro brutto inklusive sämtlicher Honorare,
Nebenkosten und der gesetzlichen Mehrwertsteuer zur Verfügung. Die zur Realisierung empfohlene Kunst am
Bau soll bis zum II. Quartal 2020 mit der Inbetriebnahme des TZR fertig gestellt sein.

Zusammensetzung des Preisgerichts
Dem Preisgericht des Kunstwettbewerbs werden als Fachpreisrichterinnen und Fachpreisrichter Dr. Katja
Blomberg, Dr. Susanne Bosch, Thorsten Goldberg, Anne Hölck angehören sowie die Sachpreisrichterinnen und
Sachpreisrichter Dr. Andrea Bör, Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Gerber und Birgitt von dem Knesebeck.

Zugeladene Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Auf Empfehlung des Beratungsausschusses Kunst (BAK) werden als Teilnehmende zugeladen: Nevin Aladağ,
Ruben Aubrecht, Edith Kollath, Rainer Maria Matysik, Christiane Möbus, Ulrike Mohr, Pfelder, Reijiro Wada,
Dolores Zinny & Juan Maidagan.
Gemäß dem Vorschlagsrecht des Entwurfsverfassers (Anweisung Bau - ABau - II 130, 2.3.) wurde Sabine Funke
durch Gerber Architekten GmbH als Teilnehmerin gesetzt.

Vorläufige Terminplanung des Kunstwettbewerbs
Preisrichtervorbesprechung- und Teilnehmerkolloquium mit Ortsbesichtigung
Dienstag, den 18. Juni 2019
Abgabe der Entwürfe 37. KW 2019
Preisgerichtsitzung 44. KW 2019

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