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Kunst am Bau für das Lehr- und Lernzentrum der Hochschule RheinMain , Wiesbaden/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2032344
Tag der Veröffentlichung
16.08.2021
Aktualisiert am
07.01.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Künstler*innen oder Künstlergruppen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
27.08.2021
Bekanntgabe
10.12.2021

Gewinner

Projekt: Wellenlänge
Stefanie Trojan und Robert Barta
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule RheinMain (HSRM) ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften mit fünf Fachbereichen an drei Studienorten in Wiesbaden und einem Studienort in Rüsselsheim. Der Campus Kurt- Schumacher-Ring in Wiesbaden soll in den nächsten Jahren zum Zentralcampus der Hochschule ausgebaut werden, daher werden hier mehrere Neubauten entstehen. Den Auftakt macht das neue Lehr- und Lernzentrum, welches vornehmlich Räume und Flächen für das studentische Arbeiten, wie Seminar- und Arbeitsräume, sowie ein Café und erweiterte Bibliotheksflächen beherbergen wird.

Für den Neubau des Lehr- und Lernzentrums soll ein Kunstbeitrag entwickelt werden, der der Architektur und dem Ort angemessen ist und zur Identitätsstiftung mit dem Standort beiträgt. Dabei ist ein Bezug auf die Nutzung (Lehren, Lernen - alleine oder in der Gruppe, Kommunikation, Bibliothek) oder auf eine Welt des Lernens im Allgemeinen oder die Welt der Hochschule RheinMain im Speziellen wünschenswert.

Als Standort für die Kunst am Bau wird das Atrium festgelegt. Das Atrium ist ein großer geschossübergreifender Luftraum mit einer Breite von ca. 4,3m, einer Länge von ca. 22,8m und einer lichten Höhe von ca.15,10m der alle Ebenen räumlich miteinander verbindet. Zwischen Ebene 0 und Ebene 1 lädt eine große Freitreppe mit Sitzstufen zur Kommunikation und zum Aufenthalt ein. Das Atrium bietet als Kunststandort verschiedenen Möglichkeiten. Es können sowohl der Luftraum, als auch der Boden der Ebenen 0, die Freitreppe oder die Brüstungsflächen belegt werden. Für das Kunstwerk stehen 129.000€ (brutto), als verbindliche Kostenobergrenze zur Verfügung.

Preisrichter*innen
Stefan Haub (Vorsitz Kunstbeirat HMdF)
Karl-Hermann Krombach (LBIH Zentrale)
Elke Gruhn (Nassauischer Kunstverein Wiesbaden)
Dr. Andreas Henning (Museum Wiesbaden)
Giselher Hartung (Kurator OFD Frankfurt)
Dr. Nadia Ismail (Kunsthalle Gießen)
Dr. Beate Kemfert (Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim)
Dr. Mario Kramer (MMK Frankfurt)
Dr. Klaus Dieter Pohl (Oberkustos a.D. des Hessischen Landesmuseum Darmstadt)
Kirsten Worms (Verwaltung Staatliche Schlösser und Gärten Hessen)

Weitere Informationen zu dem Ergebnis finden Sie unter:
www.hs-rm.de/de/hochschule/aktuelles/details/artikel/kunst-am-bau-fuer-das-lehr-und-lernzentrum-der-hsrm
Kunst am Bau für das Lehr- und Lernzentrum der Hochschule RheinMain
 
Auslober
Hochschule RheinMain
Kurt-Schumacher-Ring 18
65197 Wiesbaden
 
Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen 
Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
Dieselstraße 1 -7
61231 Bad Nauheim
 
Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule RheinMain (HSRM) ist eine Hochschule für angewandte Wissenschaften mit fünf Fachbereichen an drei Studienorten in Wiesbaden und einem Studienort in Rüsselsheim. Der Campus Kurt- Schumacher-Ring in Wiesbaden soll in den nächsten Jahren zum Zentralcampus der Hochschule ausgebaut werden, daher werden hier mehrere Neubauten entstehen. Den Auftakt macht das neue Lehr- und Lernzentrum, welches vornehmlich Räume und Flächen für das studentische Arbeiten, wie Seminar- und Arbeitsräume, sowie ein Café und erweiterte Bibliotheksflächen beherbergen wird.
 
Für den Neubau des Lehr- und Lernzentrums soll ein Kunstbeitrag entwickelt werden, der der Architektur und dem Ort angemessen ist und zur Identitätsstiftung mit dem Standort beiträgt. Dabei ist ein Bezug auf die Nutzung (Lehren, Lernen - alleine oder in der Gruppe, Kommunikation, Bibliothek) oder auf eine Welt des Lernens im Allgemeinen oder die Welt der Hochschule RheinMain im Speziellen wünschenswert.
 
Als Standort für die Kunst am Bau wird das Atrium festgelegt. Das Atrium ist ein großer geschossübergreifender Luftraum mit einer Breite von ca. 4,3m, einer Länge von ca. 22,8m und einer lichten Höhe von ca.15,10m der alle Ebenen räumlich miteinander verbindet. Zwischen Ebene 0 und Ebene 1 lädt eine große Freitreppe mit Sitzstufen zur Kommunikation und zum Aufenthalt ein. Das Atrium bietet als Kunststandort verschiedenen Möglichkeiten. Es können sowohl der Luftraum, als auch der Boden der Ebenen 0, die Freitreppe oder die Brüstungsflächen belegt werden. Für das Kunstwerk stehen 129.000€ (brutto), als verbindliche Kostenobergrenze zur Verfügung.
 
Teilnehmer
Im offenen Bewerbungsverfahren können sich professionelle Künstler*innen oder Künstlergruppen bewerben. Es ist ein Nachweis der Professionalität durch Einreichung eines Lebenslaufes, eines Ausstellungsnachweises (mind. 3 Ausstellungen eigener Kunstwerke an einem öffentlichen Ort) und/oder über ein abgeschlossenes Hochschulstudium in den Bereichen Kunst und/oder Gestaltung zu führen. Bei Künstlergruppen ist der Nachweis durch die einzelnen Mitglieder zu führen.
 
Termine
Bewerbungsschluss: 27. August 2021
 
Preisrichter
1. Stefan Haub (Vorsitz Kunstbeirat HMdF)
2. Karl-Hermann Krombach (LBIH Zentrale)
3. Elke Gruhn (Nassauischer Kunstverein Wiesbaden)
4. Dr. Andreas Henning (Museum Wiesbaden)
5. Giselher Hartung (Kurator OFD Frankfurt)
6. Dr. Nadia Ismail (Kunsthalle Gießen)
7. Dr. Beate Kemfert (Kunst- und Kulturstiftung Opelvillen Rüsselsheim)
8. Dr. Mario Kramer (MMK Frankfurt)
9. Dr. Klaus Dieter Pohl (Oberkustos a.D. des Hessischen Landesmuseum Darmstadt)
10. Kirsten Worms (Verwaltung Staatliche Schlösser und Gärten Hessen)
 
Unterlagen sind erhältlich bei:
Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen 
Niederlassung Mitte Zentrale Vergabe
Dieselstraße 1 -7
61231 Bad Nauheim
Deutschland
 
Kontaktstelle(n)
Telefon: +49 6032-8862-0
Fax: +49 6032-8862-126
Internet-Adresse (URL): vergabe.hessen.de

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