- wa-ID
- wa-2020643
- Tag der Veröffentlichung
- 28.06.2016
- Aktualisiert am
- 28.06.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Koordination
- Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt , Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 28.06.2016
Verfahrensart
Nicht offener Kunstwettbewerb
Auslober
Land Berlin, vertreten durch
Der Regierende Bürgermeister von Berlin,
Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
Kunst im Stadtraum und am Bau
in Abstimmung mit
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und
der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“
Koordination
Katrin Sander, Referentin für Kunst am Bau
Dorothea Strube, Kunstvermittlung
Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ zählt zu den ältesten und profiliertesten Ausbildungsstätten für die darstellenden Künste im deutschsprachigen Raum und bildet heute in den Bereichen Schauspiel, Regie, Dramaturgie, Puppenspiel und Tanz aus.
Die Hochschule bekommt einen neuen Zentralstandort in Berlin-Mitte. Hierfür werden derzeit die ehemaligen Opernwerkstätten in der Zinnowitzer Straße nach Plänen von Ortner & Ortner Baukunst, Gesellschaft von Architekten mbH umgebaut und erweitert.
Die Kunst am Bau soll als eigenständiger Beitrag an ausgewiesenen Kunststandorten im Außen- und/oder Innenraum (die Eingangssituation mit Vorplatz und Stichweg, Cafeteria sowie Flurbereiche Altbau) realisiert werden. Dabei soll die Kunst die Schauspielschule als lebendigen Ort des Probens und Experimentierens widerspiegeln. Die Realisierung akustischer Arbeiten sowie der Einsatz von Wasser (Brunnenanlagen, Wasserspiele) werden vom Auslober ausgeschlossen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass im Rahmen des Bewerbungsverfahrens keine weiteren Hinweise zu den Kunststandorten gegeben werden. Diese werden mit der Auslobung zum Kunstwettbewerb erläutert
Nicht offener Kunstwettbewerb
Auslober
Land Berlin, vertreten durch
Der Regierende Bürgermeister von Berlin,
Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten
Kunst im Stadtraum und am Bau
in Abstimmung mit
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und
der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“
Koordination
Katrin Sander, Referentin für Kunst am Bau
Dorothea Strube, Kunstvermittlung
Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ zählt zu den ältesten und profiliertesten Ausbildungsstätten für die darstellenden Künste im deutschsprachigen Raum und bildet heute in den Bereichen Schauspiel, Regie, Dramaturgie, Puppenspiel und Tanz aus.
Die Hochschule bekommt einen neuen Zentralstandort in Berlin-Mitte. Hierfür werden derzeit die ehemaligen Opernwerkstätten in der Zinnowitzer Straße nach Plänen von Ortner & Ortner Baukunst, Gesellschaft von Architekten mbH umgebaut und erweitert.
Die Kunst am Bau soll als eigenständiger Beitrag an ausgewiesenen Kunststandorten im Außen- und/oder Innenraum (die Eingangssituation mit Vorplatz und Stichweg, Cafeteria sowie Flurbereiche Altbau) realisiert werden. Dabei soll die Kunst die Schauspielschule als lebendigen Ort des Probens und Experimentierens widerspiegeln. Die Realisierung akustischer Arbeiten sowie der Einsatz von Wasser (Brunnenanlagen, Wasserspiele) werden vom Auslober ausgeschlossen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass im Rahmen des Bewerbungsverfahrens keine weiteren Hinweise zu den Kunststandorten gegeben werden. Diese werden mit der Auslobung zum Kunstwettbewerb erläutert